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Erlebnis Musik: "Die Beste Nachricht der letzten Wochen"

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Musik

musikschuleKWKamen. "Die Beste Nachricht der letzten Wochen", so die Dozentinnen von Erlebnis Musik an den Kamener Grundschulen. "Wir dürfen unsere Arbeit mit den Kindern in den Grundschulen wieder aufnehmen und kommen weg von der undankbaren Onlinevariante", so Birgit Nakken die Projektleitung von Erlebnis Musik. "Es geht doch nichts über Musikunterricht in Präsenz mit echten Kindern und echten Musiklehrerinnen - ich freue mich so", fügt Alexandra Gerres hinzu."In den letzten Wochen haben wir geschwitzt und uns die Köpfe zerbrochen, wie wir das eigentlich jahrgangs- und klassenübergreifende Projekt so gestalten, dass wir in einem Schuljahr trotzdem alle Kinder erreichen", so die Projektleiterin. "Herausgekommen sind verschiedene Projekte, die nun den Kindern einzelner Klassen angeboten werden".
Den Anfang macht das Projekt: "Von Zauberern, Hexen und anderen guten Geistern", welches in die Zeit von Halloween und dem bunten Zauber der Herbstzeit fällt.

Eine genaue Zeitstaffelung, wann welche Klasse in welcher Schule dran sein wird, und wie man sich dafür anmelden kann, wird es in den nächsten Tagen auf der Internetseite unter www.musikschule-kamen.de geben. Auch ein Padlet soll für jede Schule geschaltet werden. Hier können sich die Familien ebenfalls informieren.

Das Logo für das Projekt zauberte die neue Kollegin Daniela Betting, die gemeinsam mit Angelika Papdopoulos das Projekt im Teilstandort heiliger Josef der Südschule betreut. "Danke Daniela, dass du das Team mit deinen Talenten bereichern wirst", begrüßt Birgit Nakken die neue Dozentin.

"Die Kollegin Ina Herkenhoff war auch schon auf kleiner Werbetour in der Diesterwegschule und erfreute die Kinder mit ihrer einfühlsamen und schönen Stimme", freut sich Birgit Nakken.
"Die Glaskugeln sind eingepackt, der Zauberkoffer gefüllt und ab dem 20.09. geht es los! Hokus, pokus, fidibus"; zaubert Alexandra Gerres schon einmal probeweise, die den Anfang des Projektes kaum erwarten kann.