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Kamen. Auch in diesem Jahr bekamen die Schwimmer des Kamener Schwimmvereins die Möglichkeiten sich intern mit ihren Vereinsfreunden zu messen und auch einen Vergleich zu den Vorjahreszeiten zu erhalten. Dabei traten die Schwimmer in drei Wertungsgruppen, Bambini-Wertung 2010-2009, Schülerwertung 2008-2005 und der offenen Wertung 2004 und älter an. So maßen sich also über 70 Teilnehmer an fünf Trainingstagen und konnten ihre Leistungen erbringen. Die Bambinis waren sehr eifrig dabei und so freute sich bei den Mädchen Lina Krampe (2009) über den ersten Platz vor Hannah Ungermann (2009) und Inga Kulinna (2010). Gefolgt mit den Plätzen vier bis neun: JunaFeldens, Lilly Wind, NeeleKlute, Emma Fee Vieweg, Lucy Nöpel und Alina Werner (alle Jg. 2010).Bei den Jungen gab es weniger Teilnehmer und hier gewannen aus dem Jahrgang 2009 KirmoDausend, Lion Koning, Lukas Biernath und mit nur zwei Punkten Abstand Felix Schlebrowski. Geschwommen wurden in dieser Gruppe 50 m Brust, 50 m Freistil und auch 50 m Rücken.
Die nächste Wertungsgruppe waren die Schüler der Jahrgänge 2005-2008 und hier war das Leistungsgefälle am größten, da die Schwimmer unterschiedliche Schwimmkompetenzen haben und dennoch mit viel Spaß und Freude mitmachten. Bei den Mädchen wurde der Einsatz mit dem ersten Platz für Lilli Reising (2005), die über 1.100 Punkte erreichte, belohnt. Gefolgt von Kim Güldenhaupt (2005) und Lara Samson (2006). Die weiteren Platzierungen gingen an PhilineWinnefeld (2007), Ela Günoglu (2005), Maya Feldens (2008), Julia Rose (2006), Laura N´tino (2006), Annika Brand (2007), Sonja Rose (2008), Sude Günoglu (2005), Anna-Li Vogel (2007), Zoe Wittler (2007), Nele Frank (2007), Alara Dogan (2008), Leonie Duda (2005), Mally Jacoby (2008). Auch hier waren die Jungen sehr stark vertreten und es freute sich Jonas Gall (2006) über den ersten Platz, Kevin Bülow (2006) über den 2. Und Michael Mosebach (2007) erhielt den Pokal für den dritten Platz. Die Kinder konnten zusätzlich zu den obigen Strecken noch die 50 m Schmetterling und auch noch die 100 m Lagen schwimmen. Die Plätze vier bis 18 belegten dann Jano Samson (2008), Laurin Viertel (2008), Lasse Klute (2008), Elias Kulinna (2006), OrellSchulte (2007), Ben Luong Van (2008), Simon Arnold (2008), Fabio Gottschewski (2008), Daniel Basauer (2007), Petros N´tino (2008), Henri Nielinger (2008),Niklas Ungermann (2006), Luca Pätzold (2008), Najem Zaeter (2006) und Taha Can (2008).
In der nächsten Wertungsgruppe „offene Wertung“ verglichen sich die Sportler der Jahrgänge 2004 und älter. Hier sind auch die Schwimmer mit vertreten gewesen, die regelmäßig für den Kamener Schwimmverein 1891 e.V. an Wettkämpfen teilnehmen. Da die Schwimmer bei allen angebotenen Strecken gemäß der FINA-Regelung bewertet wurden, mussten die Jugendlichen Schwimmer nun alle Lagen in 100 m schwimmen, zuzüglich der 200 m Lagen. Eine Ausnahme stellten die Masters dar, denen es freigestellt wurde, ob die kurzen, also 50 m Strecken oder aber die langen Strecken in die Wertung gingen. Fleißig wie die Sportler sind, sind die meisten in dieser Wertungsgruppe die kurzen und die langen Strecken geschwommen. Sich gegenseitig anfeuernd gewann hier bei den Frauen Leonie Scharf (2001) erneut die Vereinsmeisterschaft und freute sich über ihre würdigende Auszeichnung. Jona Liefeldt (2002) belegte den zweiten Platz, gefolgt von ihrer Schwester Stella (2004). Es erschwammen dann die Plätze vier bis sechszehn Laura Müller (1998), Janine Grimm (1999), Erika Wille (1956), Marie Heua (2004), Yvonne Viertel (1977), Alina Grimm (2000), Susanne Lückel (1963), Jasmin Dziuron (1993), Renate Kissmann (1951), Stefanie Jendrusch (1978), Denise Stöhr (2003), Sarah Haverland (2003) und Hanna Nielinger (2003). Bei den männlichen Jugendlichen machte es auch für die Zeitnehmer großen Spaß, denn hier verglichen sich die Teilnehmer sehr aktiv miteinander und so ging dann auch verdient die Auszeichnung Vereinsmeister 2017 männlich an Peter Kissmann (1981). Die Jugendlichen Jonah Jauer (2001) und zweiter der diesjährigen internen Meisterschaft, sowie Pascal Wiebe (2002) erhielten die Belohnung für ihren tollen Eifer. Die weiteren Plätze belegten Alexander Gailat (2004), Lars Jendrusch (2001), Michael Reising (1966) sowie Stefan Wittler (1970).
Doch es gab zu der oben beschriebenen Wertung noch die Sieger Jahrgänge und Altersklassen. Hier wurden Leistungen der entsprechenden Jahrgänge bewertet und somit freute sich im Jahrgang 2010 weiblich Inga Kulinna über ihren Pokal. Männliche Teilnehmer aus dem Jahrgang 2010 traten leider nicht an. Bei den Teilnehmern 2009 ging der Jahrgangspokal an Lina Krampe und KirmoDausend. Im Jahrgang 2008 freuten sich Maya Feldens und Jano Samson, im Jg. 2007 ging die Auszeichnung an PhilineWinnefeld und Michael Mosebach. Der stark vertretene Jahrgang 2006 wurde unter Lara Samson und Jonas Gall ausgemacht. Bei den zwölfjährigen ging die Trophäe an Lilli Reising. 2004: Stella Liefeldt/Alexander Gailat, 2003: Denise Stöhr, 2002: Jona Liefeldt/Pascal Wiebe, 2001: Leonie Scharf/Jonah Jauer, 2000: Alina Grimm, 1999: Janine Grimm, 1998: Laura Müller. Weiter ging es mit der Auszeichnung nach den entsprechenden Masterbestimmungen, also der Altersklassenwertung. Hier gewann in der AK 20 Jasmin Dziuron, AK 35: Stefanie Jendrusch/Peter Kissmann, AK 40: Yvonne Viertel, AK 45: Stefan Wittler, AK 50: Susanne Lückel/Michael Reising, AK 60: Erika Wille und in der Alterklasse 65 siegte Renate Kissmann.
Bei des diesjährigen Abendschwimmfestes wurden traditionell die Ehrungen vorgenommen und neben den Pokalen, Medaillen und Urkunden gab es auch eine Kleinigkeit als Anerkennung. Umrahmt wurde die Veranstaltung durch verschiedene Staffeln wie zum Beispiel eine Surfbrettstaffel, einer T-Shirt-Staffel und die einfach nicht zu vergessene Welle. Hier setzen sich alle Teilnehmer dieses Spaßes an den Beckenrand und lassen sich nacheinander ins Wasser gleiten. Ein riesiger Spaß für die Jugend. Allerdings wurde auch den fleißigen Läuferkindern, diese helfen ganz fleißig bei den Wettkämpfen und sammeln die Kampfrichterzettel ein, mit einer Medaille der NRW Masters gedankt. Diese fanden im Oktober im Kamener Hallenbad statt und der Veranstalter war sehr zufrieden mit den Kindern und überließ den Kleinen fleißigen Helfer die begehrten Auszeichnungen. So war es dem Verein eine Möglichkeit die Läufer im Rahmen der Veranstaltung gesondert zu würdigen.
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von Lucas Sklorz
Kamen. Der dritte Tag ist gespielt der GSW-Stadtmeisterschaften auf der Kamener Winterwelt. Seit diesem Jahr hat sich der Modus geändert. In den vergangenen Jahren konnten sich die Sieger der einzelnen Bahnen für eine Endrunde der Vorrunde qualifizieren. Dort wurde dann der Tagessieger ausgespielt. Nun wird nur ein Sieger auf den einzelnen Bahnen ausgespielt. Auf Bahn eins konnte sich das Team „Laut und Lästig“ durchsetzen, das sich auch 2013 zum Stadtmeister krönte. Auf der Bahn 2 brachte die Mannschaft „Steuerpussis 24“ die meisten Eisstöcke in der Nähe der Daube unter und zieht so ebenfalls ins Finale. Die Finalisten vom dritten Vorrundenspieltag komplettiert das Team „TC Methler II“, das vor zwei Jahren schon den Titel des Stadtmeisters für sich verbuchen konnte.
Die Finalisten im Überblick:
Laut und Lästig
Steuerpussis 24
TC Kamen-Methler II
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von Lucas Sklorz
Kamen. Vor allem trockener verlief der zweite Vorrundenspieltag der GSW-Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen auf der Kamener Winterwelt. Am Montag setzte der Regen die Eisfläche auf dem Kamener Markt noch unter Wasser. Auch wenn es am zweiten Vorrundenspieltag ebenfalls kurzzeitig regnete, blieben die Bahnen auf der Eisfläche vergleichsweise trocken. Dort duellierten sich die nächsten 15 Mannschaften in drei Gruppen. Auf Bahn eins setzte sich das Team „VfL Kamen Handball I“ durch und löste so das Ticket für die Finalrunde, die am Freitag 15. Dezember ausgespielt wird. Dann werden auch die Mannschaften „Blau-Weiß Kamen II“ und „CSP“ mit von der Partie sein, die sich auf den Bahnen zwei und drei gegenüber den anderen Mannschaften durchsetzen konnten.
Die Gewinner der Bahnen im Überblick:
Bahn 1: VfL Kamen Handball I
Bahn 2: Blau-Weiß Kamen II
Bahn 3: CSP
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von Lucas Sklorz
Kamen. Auf den ersten Blick erschien alles genauso wie in den letzten Jahren auf dem Kamener Markt, der seit heute wieder den Platz für die „Kamener Winterwelt“ bietet. Neben dem Brunnen steht eine große hölzerne Almhütte, daneben reiht sich das „Warsteiner-Forum“. Zwischen den größeren Angeboten füllen kleine Buden und Stände die Lücken und natürlich darf auch die Eisfläche nicht fehlen auf der Kamener Winterwelt. Neu in diesem Jahr ist die Außenterrasse der Almhütte, die einen Blick auf das Geschehen auf der Eisfläche erlaubt. Ansonsten bietet sich den Besuchern der Kamener Winterwelt das gewohnte Bild der letzten Jahre.
Um 15 Uhr eröffnete Bürgermeister Hermann Hupe die Kamener Winterwelt von der Bühne aus, der sich unter anderem bei den vielen Sponsoren für die Unterstützung bedankte. Abermals tragen zahlreiche Kamener Unternehmen dazu, dass in Kamen auch in diesem Jahr ein solches Angebot entsteht. Vor allem die Sparkasse und die Gemeinschaftsstadtwerke, die auch in diesem Jahr Namensgeber der Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen sind, halten der Winterwelt die Treue. Bereits zum siebten Mal wurde der Kamener Markt in die Winterwelt verwandelt.
Damit kehrt auch langsam die Routine ein beim Organisationsteam um Christina Barthel und Rüdiger Büscher vom Stadtmarketing. Doch die ersten Herausforderungen ließen nicht lange auf sich warten. Um 18 Uhr starteten die diesjährigen GSW-Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen. Erst kurz vorher hatten zwei Teams sich noch bei Turnierleiterin Barthel abgemeldet. Es blieb keine Zeit mehr, um die Mannschaften auf der Warteliste zu kontaktieren. Also ergriff Moderator Bernhard Büscher, der mittlerweile genauso zum Inventar des Kamener Eisstockschießens gehört wie Daube und Eisstock selber, eine pragmatische Lösung und fand in einer Gruppe von Besuchern der Kamener Winterwelt kurzerhand ein neues Team. Damit nicht genug setzte auch der Regen dem ersten Spieltag der Vorrunde zu. Erst nach Beginn der Spiele ließ der Regen langsam nach. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich aber bereits ein Wasserfilm auf die Eisfläche gelegt, der besonderes Geschick der Schützen erforderte.
Am Ende konnten dann doch alle Spiele wie gewohnt stattfinden und der erste Spieltag der Vorrunde der GSW-Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen ausgespielt werden. Anders als in den vergangenen Jahren qualifizieren sich die Sieger auf den einzelnen Bahnen für das Finale der Stadtmeisterschaften. Am besten auf die nassen Gegebenheiten konnte sich dabei der „Busacca-Clan“ einstellen, der mit der Erfahrung der vergangenen Jahre angetreten ist. Als Sieger auf der Bahn eins wird das Team auch wieder am Finale teilnehmen, das am 15. Dezember ausgespielt wird. Die Teams Skiclub Kamen I und Skiclub Kamen II als Sieger auf den Bahnen zwei und drei haben sich ebenfalls für das Finale qualifiziert.
Die Platzierung im Überblick:
1. Busacca-Clan
2. Skiclub Kamen I
3. Skiclub Kamen II
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Kamen. Am vergangenen Wochenende machte sich der CVJM Kamen auf nach Bindlach, Bayern, zu den diesjährigen deutschen Meisterschaften des CVJM. Für die Herren gab es einen ärgerlichen 6. Platz, die Damen mussten leider verletzungsbedingt am Beginn des Turniers zurückziehen.
Die Kamener Herren des CVJM mussten vor dem Turnierbeginn bereits auf ihren Hauptsteller Daniel Marquardt sowie Kapitän Alexander Weber verzichten. Dennoch konnten die Herren eine schlagkräftige Truppe zusammenstellen.
Die Vorrunde am Samstag hätte nicht besser laufen können. Die Herren des CVJM Kamen konnte alle Spiele in ihrer Gruppe gegen Bayreuth 1 und 2, Ichenheim, Welzheim und Betzdorf ohne Probleme gewinnen und sicherten sich eindrucksvoll den Gruppensieg. Somit war das Viertelfinale gebucht und man konnte entspannt auf seinen Gegner warten.
Am Sonntagmorgen ging es dann im Viertelfinale gegen einen alten Bekannten, die SG Sylbach/Pivitsheide, welche sich als Gruppenvierter der Gruppe A noch qualifiziert hatten. Dieses Spiel verlief aber anders als erwartet. Die SG Sylbach/Pivitsheide leistete sich keine Fehler und der CVJM lief schnell einem 6-Punkte Rückstand hinterher. 2 Minuten vor Ablauf der Zeit kam man nochmal auf einen Punkt ran aber die restliche Zeit reichte nicht mehr das Spiel zu drehen.
So schied man überraschend im Viertelfinale aus und spielte im kleinen Halbfinale gegen Bayreuth 2 um die Plätze 5 bis 8. Durch einen erneuten Sieg gegen Bayreuth sicherte man sich das Spiel um Platz gegen den CVJM Betzdorf. Aber auch hier schlichen sich erneut einige Fehler ein, sodass man das Spiel mit einem Punkt verlor und am Ende auf dem 6. Platz landete.
„Wir sind nicht wirklich da gewesen im Viertelfinale und unser Gegner hat auch sehr clever angestellt“, gab Allrounder Matthias Vollmer zu. Weiter geht es für die Herren des CVJM Kamen am 10.12. in der Gesamtschulhalle in Kamen mit dem Ligabetrieb des WTB.
Es spielten: Christian Ewald, Hannes Ewald, Mark Potthoff, Matthias Vollmer, Patrick Urbschat und Tobias aus Wattenscheid