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Mixedmannschaften 19+ von Estland und Deutschland nach dem Gruppenspiel. Foto: CVJM KamenRozogi / Kamen. Die deutschen Teams haben die Vorrunde am dritten Tag der Indiaca-WM in Rozogi erfolgreich beendet. Zum Abschluss griffen auch die Mixedmannschaften (19+ und 40+) ins Geschehen ein und erreichten wie die anderen deutschen Teams die Halbfinals am Freitag.
Die Senioren von Bundestrainer Danny Thiele erwischten einen guten Start ins Turnier und gewannen ohne Probleme gegen Luxemburg. Nach einem kleinen Blackout im ersten Satz gegen die Schweiz fing sich das Team und brachte die weiteren zwei Sätze souverän nach Hause. Gegen Japan mussten sich die Deutschen um Kapitän Chrstian Kunze und den weiteren Kamenern Svea Daubitz und Maik Biernath dann aber klar in zwei Sätzen geschlagen geben. Nach einem glatten Sieg gegen Polen kam es im letzten Spiel zu einer Neuauflage des letzten WM-Finales gegen Titelverteidiger Estland. Deutschland gewann deutlich mit 2:0 und trifft damit im Halbfinale erneut auf Estland.
Ohne größere Probleme absolvierte das Mixedteam in der offenen Klasse die Vorrunde. Nach dem Auftaktsieg gegen Japan nahm sich die Mannschaft von Bundestrainer René Abele im ersten Satz gegen Belgien eine kleine Auszeit und unterlag überraschend mit 32:34. Danach wurden die WM-Neulinge allerdings mit der Höchststrafe von 6 und 13 Punkten förmlich vom Feld gefegt. Auch in den weiteren Spielen gegen Estland, Luxemburg und Polen zeigten die Deutschen mit Sina Kiszka und Mark Potthoff vom CVJM Kamen keine Schwäche und bestätigten damit ihre Favoritenrolle. Sie treffen im Halbfinale auf Japan.
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Rozogi / Kamen. Der zweite Tag der Indiaca-WM verlief aus deutscher Sicht unterschiedlich. Während die Frauen 19+ im Verlauf der Vorrunde zwei Niederlagen einstecken mussten, gewannen die Männer alle Spiele glatt in zwei Sätzen. Beide Mannschaften sind damit aber für das Halbfinale am Freitag qualifiziert.
Die Frauen mit Mieke Schmidt aus Kamen mussten gleich zu Beginn gegen die Mitfavoritinnen aus Estland ran. In einem Spiel auf hohem Niveau unterlagen sie den Baltinnen knapp mit 24:26 und 23:25. Nach zwei souveränen Siegen gegen Polen und Japan folgte dann ein Spiel mit vielen Höhen, aber noch mehr Tiefen gegen die Schweiz. Nach verlorenem ersten Satz spielten sie im zweiten Satz wie ausgewechselt und kämpften sich ins Spiel zurück. Im dritten Satz folgte dann leider der völlige Einbruch und eine deutliche Niederlage. Nach einem glatten Sieg im letzten Spiel gegen Luxemburg beendete das Team von Bundestrainer Marc-Phillip Gessner die Vorrunde als Dritter und trifft im Halbfinale erneut auf die Schweiz. Dort muss sich das Team aber deutlich steigern, wenn es am Freitag in das Finale einziehen will.
Die Männer mit den Kamenern Daniel Marquardt, Matthias Vollmer und Alexander Weber dagegen zeigten von Anfang an, dass sie die Topfavoriten auf den WM-Titel sind. Gleich im ersten Spiel kam es gegen die Esten zum Spiel der beiden größten Kontrahenten. Nach knappem ersten Satz (26:24) dominierten die Männer die Partie und gewannen den zweiten Satz mit 25:20. Es folgten klare Siege gegen Japan und Polen. Auch im letzten Spiel gegen das junge Team aus Luxemburg gaben sich die Jungs von Bundestrainer Hannes Münch keine Blöße und holten sich in überzeugender Manier den Gruppensieg. Sie treffen damit im Halbfinale am Freitag auf Japan.
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Rozogi / Kamen. Die deutschen Teams sind hervorragend in die Indiaca-WM in Rozogi (Polen) gestartet. Am ersten Tag begannen die Titelkämpfe in den Spielklassen der Frauen 40+ und der Männer 40+. Beide Mannschaften zogen dabei erwartungsgemäß in das Halbfinale ein.
Die Frauen siegten zum Auftakt gegen Luxemburg glatt mit 2:0. Ebenso souverän setzte man sich gegen die Schweiz, Japan und Polen durch. Am Ende der Vorrunde kam es zu einem ersten Highlight der WM. Das Spiel gegen Estland bot den Zuschauern Indiaca der Extraklasse. Nach zwei engen Sätzen mit 23:25 und 25:23 aus deutscher Sicht brachte erst der dritte Satz wiederum denkbar knapp die Entscheidung zugunsten der Estinnen. Im Halbfinale am Freitag trifft die Mannschaft von Bundestrainerin Christina Pietsch auf Japan.
Die Männer mit dem Kamener Martin Daubitz begannen gegen Estland ebenfalls mit einem glatten 2:0 Sieg. Auch gegen Japan blieb das Team von Bundestrainer Jochen Köcher (Malterdingen) ohne Satzverlust. Im dritten Spiel gegen die Schweiz verpasste man dann den Start und lag schnell mit 0:5 hinten. Die Eidgenossen nutzten in der Folge auch aus, dass die Deutschen mit einer bisher wenig geprobten Aufstellungsvariante Probleme hatten und gewannen den Satz deutlich. Danach übernahm aber wieder Deutschland das Kommando und siegte am Ende sicher mit 2:1. Auch in den letzten beiden Spielen gegen Polen und Luxemburg ließen die Senioren nichts mehr anbrennen und gewannen jeweils locker mit 2:0. Sie treffen damit am Freitag im Halbfinale erneut auf Estland.
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Das Foto zeigt die Finalteilnehmer bei der Siegerehrung. Von links: Peter Schmidt, Norbert Posch, Dieter Lukat, Reinhard Hasler und den 1. Vorsitzenden Manfred RutkeKamen. „Das war ein tolles Finale zum Abschluss einer rundum gelungenen Veranstaltung“, darin waren sich Teilnehmer wie Gäste des diesjährigen „Alfredo-Pokalturnieres“ einig, das der 1. Pétanque Club 99 Kamen e.V. am Sonntag auf seiner Anlage, dem „Boulodrome“, durchführte.
Vor einer großen Zuschauerkulisse konnten Dieter Lukat und Reinhard Hasler am Ende eines bis zum Schluss offenen Endspiels jubeln. Mit 8:6 knapp gegen Norbert Posch und Peter Schmidt in Führung liegend gelang ihnen ein 5-Punkte Spiel und so gewannen sie mit 13:6 den begehrten Pokal, der in diesem Jahr zum 16. Mal ausgespielt wurde und im Anschluss vom 1. Vorsitzenden Manfred Rutke übergeben wurde.
Insgesamt beteiligten sich 59 Spielerinnen und Spieler an diesem sportlichen Boule-Wettkampf, darunter 28 Gäste aus dem gesamten Verbandsgebiet, und sorgten damit für eine neue Rekordbeteiligung. Gespielt wurden 4 Runden Doublette mit jeweils zugelosten Partnern. Nach Ende der Vorrunde qualifizierten sich dann die besten 16 Spieler für das Viertelfinale.
Hier siegten Norbert Posch und Peter Schmidt gegen Ramona Harupa und Daniel Klusendieck 13:6, Heiner Kampe und Ullrich Kroll gegen Birgit Schulze-Kissing und Manuel Politz 13:8, Dieter Lukat und Reinhard Hasler gegen Friedel Bielendorfer und Guido van Wickeren 13:4 und Christa Heidrich und Tobias Ungermann gegen Marion Politz und Joachim Schmied 13:2. In den anschließenden 2 Halbfinals kam es dann zu folgenden Begegnungen bzw. Ergebnissen: Dieter Lukat und Reinhard Hasler gegen Heiner Kampe und Ullrich Kroll 13:10 und Norbert Posch und Peter Schmidt gegen Christa Heidrich und Tobias Ungermann 13:7.
Mit einer geselligen Abschlussfeier ließen Teilnehmer wie Gäste den wieder einmal gelungenen Turniertag ausklingen, eine Veranstaltung, die jedes Jahr wieder alle Beteiligten begeistert.
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Kamen. An diesem Wochenende machen sich insgesamt zwölf Aktive und einige Fans auf den Weg nach Rozogi in Polen. Dort finden ab Montag, den 7.8.2017 die 5. Indiaca-Weltmeisterschaften statt.
Der CVJM Kamen stellt in 5 von 6 Spielklassen insgesamt zehn Nationalspielerinnen und -spieler. Frederike Schmidt (Damen), Sina Kiszka und Mark Potthoff (Mixed), Daniel Marquardt, Matthias Vollmer und Alexander Weber (Herren), Svea Daubitz, Maik Biernath und Christian Kunze (Mixed 40+) sowie Martin Daubitz (Herren 40+) gehen für die deutschen Farben auf Medaillenjagd. Zudem wird das Team Mixed 40+ von den Kamenern Danny Thiele und Nathali Boese betreut. Leider mussten mit Nicole Herrlich (Damen) und Christian Ewald (Herren) zwei weitere nominierte Sesekestädter aus gesundheitlichen Gründen ihre Teilnahme absagen.
An der WM nehmen Mannschaften aus 7 Nationen teil. Neben Deutschland und Gastgeber Polen starten die Nationalteams aus Belgien, Estland, Japan, Luxemburg und der Schweiz. Die deutschen Teams zählen in allen 6 Kategorien zu den Medaillenanwärtern. Bei der letzten WM, die vor 4 Jahren in Bietigheim-Bissingen stattfand, errangen die deutschen Herren, das Mixed-Team und die Herren 40+ jeweils die Goldmedaille, die übrigen 3 Teams holten Silber.
Die WM beginnt am Montagabend mit der Eröffnungsfeier und der Welcome-Party. Ab Dienstag stehen dann die Vorrundenspiele auf dem Programm. Zunächst starten die Seniorenteams der Damen und Herren mit ihrer Qualifikation. Am Mittwoch spielen die Damen und Herren in der offenen Klasse, und am Donnerstag greifen dann auch für die beiden Mixed-Teams (offen und 40+) ins Geschehen ein. Am Freitag finden dann die Halbfinalspiele und die Spiele um Platz 3 statt. Die Finalspiele werden in allen 6 Klassen nacheinander am Samstag ausgetragen. Die WM endet mit der Siegerehrung und der Afterparty am Samstagabend.
Wir drücken von hier aus allen deutschen Teams kräftig die Daumen!
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