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Kamen. Über Pfingsten 2017 findet der Kaiserau Cup beim SuS Kaiserau statt. 70 Mannschaften auf 5 Nationen nehmen am internationalen Eurosportring Turnier in diesem Jahr statt. Das Turnier wird von Eurosportring und SuS Kaiserau veranstaltet. In Kooperation mit dem Sportcentrum findet das Turnier zeitgleich auf 5 Plätzen an der Jahnstraße statt. Am Pfingstsamstag und Pfingstsonntag spielen von den E –Junioren bis zu den A Junioren die Teams um den Kaiserau – Cup. Vom SuS Kaiserau nehmen 10 Teams am Turnier teil. Der Verein freut sich u.a. auf Teams wie den VSG Altglienke aus Berlin, dem US Croissy mit 5 Teams aus Frankreich, dem FC Portugal aus den Niederlanden oder den Spielern aus Skaerbaek aus Dänemark. Mehr als 70 Helfer machen das Turnier möglich, so Turnierleiter Sascha Spitzer. Die Planungen laufen seit Wochen auf Hochtouren. Von Busparkplätzen, Wimpelauswahl, Turnierplanerstellung, Spielerparty am Samstag Abend oder den Gesprächen mit der Stadt. In den nächsten 4 Jahren findet das Turnier immer über Pfingsten statt. Alle Freunde des Jugendfußballs werden mit Sicherheit viele spannende Spiele sehen.
Die besondere stimmungsvolle Eröffnungsfeier findet am Samstag um 12:30 Uhr statt. Die Finalspiele finden am Sonntag zwischen 17 und 19 Uhr statt. Mehr unter www.kaiseraucup.de
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Auf dem Bild die erste Damenmannschaft der VfL Kamen, von links nach rechts: Mareike Fleischer, Solvei von Voss, Silke Grazek, Monia Beckmann, Sonja Steinhoff, Kim Gerlach, Data Lienig, Annika HungerKamen. Alle drei Damenmannschaften der Turnabteilung des VfL Kamen absolvierten an den vergangenen Wochenenden ihren zweiten Wettkampf der laufenden Saison und alle Mannschaften waren mit den erreichten Ergebnissen zufrieden.
Den Start machte die zweite Mannschaft, die in der Gauliga I beheimatet ist. Nach Rang fünf im ersten Durchgang war das Ziel, diese Platzierung zu verbessern, um sicher den Klassenerhalt zu erreichen. Mit Rang vier im zweiten Durchgang gelang Mareike Rumpf, Kim Schwarz, Linda Venzke, Isabelle Petit, Giulia Ritter und Tabea Steier die erhoffte Verbesserung. Der Einsatz von Linda Venzke war hier besonders erfreulich, da dies ihr erster Wettkampf nach langer Verletzungspause war. Sie erreichte auch gleich am Stufenbarren die zweithöchste Wertung des Wettkampfes. Ähnliches gelang Tabea Steier am Boden. Die von ihr geturnten 13,55 Punkte waren die dritthöchste Wertung an diesem Gerät. In Relation das beste Gerät der Mannschaft war mit 36,50 Punkten der Sprung, an dem nur eine Mannschaft mehr Punkte erreichen konnte. Auf dem letzten Durchgang der Gauliga I wird es jetzt auf jeden Fall einen spannenden Kampf um Platz vier in der Gesamtwertung geben, der den sicheren Klassenerhalt bedeuten würde. Im Augenblick hat diesen Platz noch der TV Berghofen inne, aber der VfL liegt nur knapp dahinter mit den gleichen Rangpunkten aber etwas weniger geturnten Gesamtpunkten.
Nach der Gauliga I stieg die Gauliga II und damit die dritte Damenmannschaft des VfL Kamen ins Wettkampfgeschehen ein. Diese schaffte eindeutig den gewaltigsten Sprung in den Platzierungen. Nach Rang acht im ersten Durchgang erturnten Johanna Hoffmann, Hannah Steinhoff, Lena Nielinger, Pauline Alborn, Leonie Landwehr und Frederike Wirth im zweiten Durchgang einen unglaublichen zweiten Rang und schoben sich damit in der Gesamtwertung auf den fünften Rang vor. Hervorzuheben ist hier Lena Nielingers Leistung am Stufenbarren, die mit 12,65 Punkten so viele Punkte erreichte, wie keine andere Turnerin in diesem Wettkampf. Das war auch die Voraussetzung dafür, dass die Mannschaft insgesamt an diesem Gerät nur von einer Mannschaft punktemäßig überboten wurde. Am Sprung erreichte Pauline Alborn weiterhin die dritthöchste Wertung dieses Durchgangs.
Als letzte Mannschaft schließlich startete die erste Damenmannschaft in der Oberliga. Mareike Fleischer, Silke Grazek, Kim Gerlach, Monia Beckmann, Dana Lienig, Solvei von Voss, Sonja Steinhoff und Annika Hunger wurden auf dem zweiten Wettkampfdurchgang fünfte und liegen in der Gesamtabrechnung damit momentan auf dem sechsten Platz. Auch wenn das wahrscheinlich bedeutet, am Ende der Saison in die Relegation zu müssen, waren alle mit dem geturnten Wettkampf auf jeden Fall sehr zufrieden. Der Wettkampf startete am Schwebebalken und keine der vier Kamener Turnerinnen mussten das Gerät verlassen, so dass man vier sturzfreie Übungen verbuchen konnte, was ein vortrefflicher Start in den Wettkampf war. Auch Boden und Sprung verliefen nahezu fehlerfrei. Lediglich am Stufenbarren konnten Annika Hunger und Mareike Fleischer ihre Übungen nicht ganz optimal durchbringen, doch auch ohne diese kleinen Fehler wäre eine bessere Platzierung an diesem Tag nicht möglich gewesen.
Insgesamt kann man für alle Mannschaften verbuchen, dass die erreichten Ergebnisse und Platzierungen an den zweiten Wettkampfdurchgängen äußert zufriedenstellend waren für alle Beteiligten.
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37. Sparkassen Swim Open und der 19. Sparkassen Masterspokal im Kamener Freibad. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de
von Christoph Volkmer
Kamen. Seit heute Vormittag, Samstag, 27. Mai 2017, werden die 37. Sparkassen Swim Open und der 19. Sparkassen Masterspokal im Kamener Freibad ausgetragen. Das Sportbecken ist daher heute und am morgigen Sonntag bis jeweils 16 Uhr belegt. Aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen und den damit verbundenen hohen Besucherzahlen hat sich der gastgebende Schwimmverein Kamen spontan bereit erklärt, das 50-Meter-Becken nach Beendigung der Wettkämpfe von den Schwimmleinen zu befreien, so dass hier ab 16 Uhr wieder Badegäste ihre Bahnen ziehen können.
800 Starts finden in zwei Tagen statt, im Vorjahr waren es noch 1576 gewesen. Das lange Himmelfahrtswochenende und das Finale im DFB-Pokal haben nach Einschätzung von Schwimmwartin Eva Bülow dazu beigetragen, dass es in diesem Jahr zu deutlich weniger Starts kommt. Vielleicht sind auch die Wetterbedingungen zu ideal, denn bei der rekordverdächtigen Anzahl an Starts im Vorjahr regnete es. Die Teilnehmer kommen in diesem Jahr unter anderem aus Kempen, Köln und Bielefeld.
„Kinder können nicht in einer Pfütze trainieren“, sagt Bülow mit dem Blick auf das Sportbecken, für dessen Erhalt der SV Kamen plädiert. So komme es nicht selten vor, dass Kinder im Alter von elf Jahren noch nicht schwimmen können. Gründe dafür gebe es nicht nur bei der Streichung von immer mehr Wasserflächen, sondern auch beim Lehrermangel an den Schulen. „Ein Musiklehrer kann eben keinen Schwimmunterricht geben, denn dafür müsste er einen Rettungsschein besitzen. Und das kommt eher selten vor“, so Bülow.
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Freibad Kamen-Mitte. Foto: KamenWeb.de
von Lucas Sklorz
Kamen. Passend zum guten Wetter startete am Montag die Freibadsaison in Kamen. Auch der Schwimmverein Kamen will das gute Wetter für sein jährliches Wettkampfschwimmen nutzen. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag (27. und 28. Mai 2017) werden sich mehr als 800 Schwimmerinnen und Schwimmer beim Sparkassen-Schwimm-Open in den unterschiedlichsten Distanzen miteinander duellieren.
Beste Voraussetzungen bietet das Wetter in diesem Jahr. „Letztes Jahr mussten wir die Wettkämpfe bei charmanten 18 Grad und Gewitter abhalten“, erinnert sich Eva Bühlow vom SVK. Doch auch der Sonnenschein hat seine Tücken. Beispielsweise müssen die Starblöcke laufend abgekühlt werden und ausreichend Pausen für die Schwimmerinnen und Schwimmer eingeplant werden.
Weiterlesen: Über 800 Starter bei den Sparkassen-Schwimm-Open des SV Kamen
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Das Foto zeigt jeweils von links nach rechts: obere Reihe: Karl-Heinz Wölm, Gisbert Bauer, Herbert Philipp, Manfred Rutke: untere Reihe: Josef Goßling, Markus Arnt, Michael Bierhoff und Maria Bielendorfer Kamen. Bestes Boulewetter, eine familiäre Atmosphäre und großer Sport, so lässt sich das Boule-Turnier um den „Kiwi Cup“ des 1. Pétanque Clubs 99 Kamen am Sonntag im „Boulodrome“ auf der Lüner Höhe zusammenfassen, der in diesem Jahr zum 16. Mal ausgespielt wurde. Am Ende hießen die glücklichen aber auch verdienten Sieger Karl-Heinz Wölm und Gisbert Bauer, die in einem bis zum Schluss offenen Endspiel Manfred Rutke und Herbert Philipp mit 13:11 besiegten und aus den Händen von Jürgen Senne den begehrten Pokal entgegennehmen konnten.
Insgesamt nahmen 35 Spielerinnen und Spieler, darunter auch zahlreiche Gäste, an diesem sportlichen Wettkampf teil. Gespielt wurden 4 Runden Doublette mit jeweils zugelosten Partnern. Nach Ende dieser Vorrunde spielten dann die besten 8 Spieler die beiden Halbfinals aus. Hier siegten Manfred Rutke und Herbert Philipp gegen Josef Goßling und Markus Arnt mit 13:8 sowie Gisbert Bauer und Karl-Heinz Wölm gegen Maria Bielendorfer und Michael Bierhoff ebenfalls mit 13:8. Ein geselliges Beisammensein aller Teilnehmer beendete diese wieder einmal gelungene Veranstaltung.