Nikolausgeschenke für die Jungschützen

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Nikolaus bei den Sportsch 2020Kamen-Heeren-Werve. Dieses Jahr ist durch Corona alles anders. Eigentlich hätte zu dieser Jahreszeit die Weihnachtsfeier der Jugendgruppe der Sportschützen Heeren-Werve stattgefunden. Was aber aus aktuellem Anlass zur Zeit leider nicht möglich ist. Die Jugendleiterinnen Michelle Stermula und Denise Bergmann haben sich aber etwas besonderes einfallen lassen. Sie schickten den Kids per Whatsapp ein Nikolausquiz mit verschiedenen Fragen. Außerdem sollten die Kids mit verschiedenen Materialien ein Foto mit Weihnachtsmotiv erstellen. Die Lösungen schickten die Kids per Whatsapp zurück.

Alle Kinder und Jugendlichen beteiligten sich und bekamen für ihren Fleiß vom Nikolaus einen persönlich gestalteten Fotokalender mit Foto´s aus dem Vereinsleben , einen Nikolaus und eine Urkunde. Zur Zeit läuft auch noch der Malwettbewerb für Schüler und Jugendliche bei dem es 3 Gutscheine von der Buchhandlung Willy Schulte zu gewinnen gibt. Alle Infos hierzu und vieles mehr gibt es auf der Facebook Seite unter: www.sportschuetzen-heeren-werve.de.

Geldsegen für über 100 WTV-Vereine

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WTV20KWKamen. Mit dem bisher in Nordrhein-Westfalen einzigartigen Förderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ will das Land NRW seine Stellung als Sportland Nummer Eins stärken. Insgesamt 300 Millionen Euro stehen im Rahmen des Programms zur Verfügung, von denen Sportvereine und -verbände profitieren können.

Sportvereine können seit dem 1. Oktober 2019 über das Förderportal des Landessportbundes NRW (LSB) Zuschüsse für die Sanierung und Modernisierung ihrer Sportstätte beantragen, wenn der Verein Eigentümer der Anlage ist. Auch pachtende oder mietende Vereine können Anträge stellen, wenn sie als wirtschaftliche Träger zuständig für „Dach und Fach“ sind. Die Stadt- und Kreissportbünde sowie die Stadt- und Gemeindesportverbände koordinieren die Anträge und beraten die Sportvereine in ihrem Gemeindegebiet.

WTV-Vereine profitieren
Auch die Tennisvereine in Westfalen haben von diesem Angebot bisher fleißig Gebrauch gemacht. In einer ersten Auswertung teilte der Landessportbund NRW mit, dass seit dem 1. Oktober 2019 für 108 Tennisvereine im Verbandsgebiet des Westfälischen Tennis-Verbandes bisher eine Fördersumme von 7.573.853,33 € bewilligt wurde. Ein positives Zeichen. Viele Vereine sind aktiv und stellen sich damit moderner und infrastrukturell besser für die Zukunft auf. Die Bandbreite der Summen der geförderten Vereine liegt zwischen 10.100 € und 553.350 €.

LSB-Präsident Stefan Klett wird hinsichtlich der Initiative mit folgenden Worten zitiert: „Die bisherige Resonanz bestätigt meinen Eindruck, dass dieses Sonderprogramm von Beginn an als Glücksfall für den organisierten Sport einzustufen ist. Denn mit den insgesamt 300 Millionen Euro können viele Sportstätten in einen optimalen Zustand versetzt werden, so dass unsere NRW-Sportvereine mit ihren umfassenden Angeboten für die Menschen vor Ort ein langfristiger Begleiter bleiben. Damit die Vereine die zur Verfügung gestellten Gelder für überfällige Sanierungsmaßnahmen aber auch nutzen, sind natürlich engagierte Stadtsportbünde sowie Kreissportbünde mit ihren Stadt- und Gemeindesportverbänden als starke Partner gefragt.“

Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) stellt Spielbetrieb für dieses Jahr ein

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flvw 519KWKamen. Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) schickt seine Vereine vorzeitig in die Winterpause. Nachdem die spielleitenden Stellen den Spielbetrieb bereits für den November absetzen mussten, wird der Ball in Westfalen auch im Dezember nicht mehr rollen. Das hat der Verbands-Fußball-Ausschuss (VFA) am Dienstagabend in einer gemeinsamen Videokonferenz mit Vertretern des Verbands-Jugend-Ausschusses (VJA) und den Vorsitzenden der 29 FLVW-Kreise beschlossen. Die Vereinbarung gilt für alle Amateur- und Jugendspielklassen sowie Freundschaftsspiele auf Verbands- und Kreisebene.

"Nach den jüngsten Einschätzungen der Bundes- und Landesregierung ist nicht realistisch zu erwarten, dass der Spielbetrieb im Amateur- und Jugendbereich noch in diesem Jahr wieder zugelassen wird. Wir haben uns deshalb entschlossen, im Dezember keine Spiele anzusetzen", betonen der VFA-Vorsitzende Reinhold Spohn und der für den Jugendfußball verantwortliche Vizepräsident Holger Bellinghoff. Wann die Saison fortgesetzt wird, hängt maßgeblich vom Infektionsgeschehen und den politischen Entscheidungen ab. Manfred Schnieders: "Denkbar ist eine verkürzte Winterpause und ein früherer Re-Start im Januar", beschäftigen sich der FLVW-Vizepräsident Amateurfußball, der VFA und die Verantwortlichen im Jugendbereich bereits mit Anpassungen des Rahmenterminkalenders. Unverändert gilt, dass man den Vereinen eine mindestens zweiwöchige Vorbereitungszeit einräumen wird.

Präsident Gundolf Walaschewski begrüßt die gemeinsam getroffene Entscheidung: "Es ist dringend geboten, einerseits den Vereinen Planungssicherheit zu geben und andererseits der Gesellschaft zu signalisieren, dass wir den Vorgaben der Politik unbedingt folgen werden und nicht ständig um privilegierte Regelungen für den Fußball nachsuchen."

"Heimlich in Heeren": HC Heeren 1946 e.V. startet Podcast für Fans

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"Heimlich in Heeren, der etwas andere Handball-Podcast"

Kamen-Heeren-Werve. Unter dem Titel „Heimlich in Heeren“ will sich der HC Heeren 1946 e.V. gegenüber seinen Fans präsentieren. „Heimlich in Heeren“ lautet der Titel des Handball-Podcasts, in dem der Verein seit dem letzten Wochenende über Hintergründe, Mannschaften und dem Vereinsleben, der seine Ursprünge bis in das Jahr 1946 zurückverfolgen kann, informieren wird. 

Zum Handball-Podcast der HC Heeren 1946 e.V. >>>

Roman Reek zum Bundesligaschiedsrichter berufen

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Kamen. Trotz Corona bedingten Lockdowns kam für die Wasserballer des SV Kamen 1891 e.V. die überraschende Nachricht: Spielertrainer Roman Reek, der nebenbei seit einigen Jahren auch als Schiedsrichter unterwegs ist, wurde in den Bundesliga-Kader der Schiedsrichter berufen. Starke Leistungen in der 2. Wasserballbundesliga, sowie ein überzeugender Auftritt am Beckenrand beim Endturnier der Bezirke, ließen keinen Zweifel mehr an seiner Eignung.

1.Vorsitzender des SVK und Schiedsrichterkollege Michael Kassing stolz: „Roman setzt durch diese Berufung eine lange Tradition von erfolgreichen Schiedsrichtern des SV Kamen fort.

Zwar haben es nicht alle in die Bundesliga geschafft, dies blieb zuletzt seinem Vater vorbehalten, aber das Ansehen aller Kamener Wasserballschiedsrichter war immer sehr hoch und wird durch Romans bisherige und zukünftige Leistungen weitergetragen.“

Wann Roman Reek nach seiner Berufung zum Zuge kommt, ist natürlich noch nicht klar, aber sicher ist, dass der ganze Schwimmverein ihm die Daumen drückt.