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66 Mannschaften aus drei Nationen bei den 26. Kamen Open

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KO2017 007Kamen. 66 Mannschaften aus drei Nationen. Die 26. Kamen Open (08.+09.07.2017) wurden ihrem Ruf als größtes deutsches Indiaca-Turnier wieder einmal gerecht. Diesmal reihten sich neben Mannschaften aus ganz Deutschland auch zahlreiche Gäste aus Luxemburg und Polen in das Teilnehmerfeld ein. Bürgermeister Hermann Hupe lobte bei der Eröffnung das Engagement des CVJM Kamen und begrüßte die Mannschaften in der „Sportstadt Kamen“.

Stolz, aber auch geschafft zogen die Verantwortlichen des CVJM Kamen am Ende des Turniers ein positives Fazit. „Wir hatten neben der wochenlangen Vorbereitung zwei sehr intensive Tage, an denen wir den teilnehmenden Mannschaften wieder ein nahezu perfekt organisiertes Turnier geboten haben“ sagte der 1. Vorsitzende Dirk Marquardt in einer ersten Bilanz. Er hob dabei das Engagement der Vereinsmitglieder hervor. Fast alle CVJMerhätten über das gesamte Wochenende einen unermüdlichen und vorbildlichen Einsatz gezeigt. Vom eingespielten Orga-Team bis hin zu den jüngsten Aktiven waren viele fleißige Helfer erfolgreich bemüht, wie in den Vorjahren als gute Gastgeber zu glänzen. Die Teilnehmer lobten am Ende neben der Turnierorganisation vor allem das Rahmenprogramm mit dem Buffet am Samstagabend und der anschließenden Fete, die wieder von den vereinseigenen DJs „De Olewa & k1w1“ gestaltet wurde.

Sportlich wurde das Turnier in diesem Jahr durch die Teilnahme fast aller Nationalkader aufgewertet. Diese nutzten das Turnier als letzte Vorbereitung für die Weltmeisterschaft, die Anfang August in Rozogi/Polen stattfinden. Folgerichtig machten die A- und B-Mannschaften der Damen- und der Mixed-Nationalmannschaften die jeweiligen Titel unter sich aus. In der AK 40+ siegten ebenfalls die Damen- und die Mixedteams des DTB. Bei den Herren ging der Sieg an das Team des Gastgebers, bei dem die Ergänzungsspieler einen hervorragenden Eindruck hinterließen. Indiaca Moraq konnte gleich drei Titel mit nach Hause nehmen. Neben dem mit 8 Mannschaften stark besetzten Schülerturnier 11-14 siegten die polnischen Gäste auch bei der weibl. Jugend und im Mixed 15-18.

Viele heimische Vereine richten inzwischen Veranstaltungen aus, die sich „Kamen Open“ nennen. Eingeführt hat diesen Begriff vor nahezu genau 25 Jahren bei der ersten Auflage im Jahr 1992 der CVJM Kamen. Der Verein schreibt dazu auf seiner Homepage: „Die Idee, das Turnier als Brücke zwischen den Verbänden (CVJM und DTB) zu nutzen, führte zur Namensgebung: „Kamen Open" – ein offenes Turnier, unabhängig von der Verbandszugehörigkeit, gespielt nach den kurz zuvor beschlossenen verbandsübergreifenden Regeln. Und ein wenig hatten wir natürlich auch die Hoffnung, in Anspielung auf große Turniere im Tennis oder Golf ein großes und bedeutendes Indiaca-Turnier zu etablieren.“ Dass dieses Ziel erreicht wurde, hat der Verein auch bei der 26. Auflage wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Westfalia Kamen stattet Jugendabteilung mit Hummel Sweatshirts aus

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Jugendabteilung TWK717Kamen. Der TuS Westfalia Kamen hat jetzt seine Jugendabteilung mit einheitlichen Kapuzensweatshirts der Marke "Hummel" ausgestattet. Im Rahmen des „Westfalia-Jugendtages“ erhielten über 170 Kinder und Jugendliche und ihre Trainer und Betreuer die Sweatshirts aus den Händen des Jugendvorstandes. Anschließend wurden alle Mannschaften dem Publikum vorgestellt. Der TuS Westfalia Kamen legt seit Jahren einen Schwerpunkt in der Jugendarbeit. In der im September beginnenden Saison gehen 11 Jugendmannschaften in allen Altersklassen für die Westfalia an den Start. Weitere Informationen wie Trainingszeiten für Interessierte findet man auf der Vereinswebsite: www.tus-westfalia-kamen.de

Landessportfest der Schulen im Triathlon

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ksbSchulsport Triathlon717Foto: Torsten Warscheid2. Platz beim Landesfinale

Bonn. Die Schulmannschaft des Friedrich-Bährens-Gymnasiums aus Schwerte verpasste im Landesfinale in Bonn nur knapp den Sieg und den somit resultierenden Einzug in das Bundesfinale. Nach dem Schwimmen und Radfahren hatte das Team um Kathrin Neuenhaus und Torsten Warscheid noch die Nase vorne. Beim abschließenden Laufen wurden die Schülerinnen und Schüler aus Schwerte allerdings noch vom siegreichen Bonner Tannenbusch Gymnasium überholt. Dennoch kann man mit Stolz auf die erbrachte Leistung beim Wettkampf zurückschauen. 

Landessportfest der Schulen im Tennis

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ksbSchulsport Tennis717Foto: KSB UnnaNur knapp gescheitert

Waltrop. Beim Landesfinale im Tennis der Mädchen (Jg. 2002-2005) im Rahmen des Landessportfestes der Schulen – Jugend trainiert für Olympia – musste sich das Gymnasium St. Christophorus aus Werne nur ganz knapp der Internatsmannschaft Schloss Hagerhof aus Bad Honnef geschlagen geben. Aufgrund der Witterung wurde der Spielort von Kamen in die Tennishalle des TuS Ickern 1912 e.V. in Waltrop verlegt. In einem hochkarätigen und packenden Landesfinale fiel die Entscheidung erst im Doppel zu Gunsten der Mannschaft aus Bad Honnef mit insgesamt 4 zu 2 Spielen. Somit verpassten die Schülerinnen aus Werne den Einzug in das prestigeträchtige Bundesfinale in Berlin, in welchem die besten jedes Bundeslandes den Bundesmeister ausspielen.

VfL Turnabbetilung: Saisonabschluss der Damenmannschaften

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Gauliga717vflFür die drei Damenmannschaften der Turnabteilung ist die diesjährige Saison beendet und die erreichten Ergebnisse stellen dabei alle Beteiligten zufrieden. Foto: VfL KamenKamen. Für die drei Damenmannschaften der Turnabteilung ist die diesjährige Saison beendet und die erreichten Ergebnisse stellen dabei alle Beteiligten zufrieden.
Den Start in das letzte Wettkampfwochenende machte die erste Mannschaft in der Oberliga. Da eigentlich schon vor dem Wettkampf abzusehen war, dass man im Oktober in die Relegation muss, nahm man in der Mannschaftsaufstellung an einigen Geräten eine Rotation vor, startete nicht überall in der vermeintlichen Bestbesetzung und testete auch, sozusagen risikofrei, ein paar neue Elemente. Aus dieser Perspektive war es daher umso erfreulicher, dass Mareike Fleischer, Silke Grazek, Kim Gerlach, Sonja Steinhoff, Annika Hunger, Dana Lienig, Solvei von Voss und Monia Beckmann in der Tageswertung mit 142,30 Punkten den sechsten Platz erreichen konnte, der damit auch als Endergebnis zu verbuchen war. Im Oktober geht es nun darum, den Startplatz in der Oberliga zu verteidigen. Der Blick auf die Ergebnisse der Saison zeigt, dass die Relegation mit Sicherheit ein spannender Wettkampf mit sehr knappen Wettkampfergebnissen werden wird.

Für die dritte Mannschaft ging es darum, ihren Platz in der Gauliga 2 zu sichern. Dazu musste man im Endergebnis mindestens Sechster werden. Auch in der Gauliga 2 lagen die gesamte Saison über die Mannschaftsergebnisse zum Teil nur ein paar Zehntel auseinander, so dass auf jeden Fall noch einmal volle Konzentration angesagt war. Auch dieses Mal war die Leistungsdichte eng. Leonie Landwehr, Frederike Wirth, Hannah Steinhoff, Lena Nielinger, Johanna Hoffmann und Pauline Alborn turnten einen guten Wettkampf und erzielten als Tagesergebnis den sechsten Platz mit 143,30 Punkten. Dabei erturnte die fünftplatzierte Mannschaft nur 0,35 Punkte mehr. Im Gesamtergebnis lag der VfL dann auf dem fünften Rang, so dass das Ziel des Klassenerhalts deutlich erreicht wurde.

Das erfreulichste Ergebnis zum Saisonabschluss gelang aber der zweiten Damenmannschaft, die in der Gauliga 1 beheimatet ist. Auch hier war das gesetzte Ziel der Erhalt der Klasse und um dieses sicher zu erreichen, musste mindestens der vierte Rang auf der Abschlusstabelle stehen. Vor dem letzten Durchgang lag die Mannschaft des VfL noch auf dem fünften Rang und mit der erkrankten Tabea Steier fehlte dem VfL auch noch eine wichtige Leistungsträgerin. Trotzdem starteten Mareike Rumpf, Katharina Potthoff, Giulia Ritter, Nele Gschwind und Isabelle Petit optimistisch in den letzten Durchgang. Dieser Optimismus wurde dann auch belohnt. Mit nur einem Zehntel Vorsprung vor dem Viertplatzierten wurden die Mannschaft des VfL mit 143,75 Punkten Dritter und erreichte diese Treppchenplatzierung damit sogar auch noch in der Gesamtwertung.

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