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GSW

Vereinsmeisterschaft im Triplette

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalsport

VM Triplette 2020Das Foto zeigt von links: 1. Vorsitzender Tobias Ungermann, Toni Roßdeutscher, Karl-Heinz Wölm, Petra Roßdeutscher, Marit Kallendrusch, 1. Sportwart Peter Schauseil (verdeckt), Angelika Lukat, Peter Schmidt, Gudrun Eckmann und Uwe Wiesner

Kamen. Nach mehr als 10 Stunden Spielzeit und bei einbrechender Dunkelheit standen die Sieger fest. Toni Roßdeutscher, Karl-Heinz Wölm, Petra Roßdeutscher und Marit Kallendrusch sind die neuen Vereinsmeister im Triplette des 1. Pétanque Clubs 99 Kamen, wobei erstmalig aufgrund der ungeraden Teilnehmerzahl zwei ausgelosten Teams je ein Ersatzspieler zugelost wurde. In einem hochklassigen Finale besiegten sie Peter Schmidt, Gudrun Eckmann, Angelika Lukat und Uwe Wiesner denkbar knapp mit 13:11 und konnten im Anschluss aus den Händen des 1. Vorsitzenden Tobias Ungermann den Siegerpokal entgegennehmen.

Insgesamt beteiligten sich bei bestem Boule-Wetter 32 Spielerinnen und Spieler an diesem Turnier, das in diesem Jahr zum 21. Mal ausgetragen wurde. Nach Auslosung der jeweiligen Spielpartner ging es in die Vorrunde, wo in 4 Runden die besten 8 Teams ermittelt wurden, die dann im Viertelfinale aufeinandertrafen. Hier kam es zu folgenden Begegnungen und Ergebnissen: Peter Schmidt, Gudrun Eckmann, Angelika Lukat und Uwe Wiesner gegen Tobias Ungermann, Herbert Philipp und Heinz-Erich Kortmann 13:5, Reinhard Hasler, Dieter Lukat und Michael Bierhoff gegen Heiner Kampe, Dietmar Deifuß und Peter Schauseil 13:11, Hans-Peter Ney, Uwe Schulze-Kissing und Marlene Ney gegen Bernd Hänsel, Klaus Thomas und Sabine Kortmann 13:8 und Toni Roßdeutscher, Karl-Heinz Wölm, Petra Roßdeutscher und Marit Kallendrusch gegen Maria Bielendorfer, Birgit Schmidt und Raimund Pfundtner 13:6. Im anschließenden Halbfinale setzten sich Peter Schmidt, Gudrun Eckmann, Angelika Lukat und Uwe Wiesner gegen Reinhard Hasler, Dieter Lukat und Michael Bierhoff mit 13:7 und Toni Roßdeutscher, Karl-Heinz Wölm, Petra Roßdeutscher und Marit Kallendrusch gegen Hans-Peter Ney, Uwe Schulze-Kissing und Marlene Ney mit 13:8 durch, bevor es dann zum oben angesprochenen Finale kam.