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Volksbank Kamen-Werne: Verlässlicher Partner in unsicheren Zeiten

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

Dyckhoff Markus Foto Jan Heinze223Markus Dyckhoff, Leiter der Niederlassung Kamen-Werne, freute sich, die Geschäftszahlen 2022 vorzustellen. Foto: Jan HeinzeKamen-Werne. Die Volksbank Kamen-Werne, die zur Dortmunder Volksbank gehört, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurück. Markus Dyckhoff, Leiter der Niederlassung Kamen-Werne, stellte nun die wichtigsten Kennzahlen wie Geschäftsvolumen, Kundeneinlagen und Kredite vor.

„Das vergangene Jahr war einmal mehr von vielen Herausforderungen geprägt. Trotz eines schwierigen Marktumfeldes, das vom Krieg in der Ukraine und den daraus resultierenden Folgen beeinflusst war, konnten wir das Geschäftsjahr erfolgreich abschließen“, so Dyckhoff.

Volksbank Kamen-Werne – zuverlässiger Partner für die Region

Das Geschäftsvolumen der Volksbank Kamen-Werne wuchs im Geschäftsjahr 2022 um knapp 25 Millionen Euro (Geschäftsvolumen 2021: 810 Millionen Euro) auf rund 835 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von 3,09 Prozent. Die Kundeneinlagen erhöhten sich dabei um 4 Millionen Euro auf rund 575 Millionen Euro (rund 571 Millionen Euro im Jahr 2021). Das entspricht 0,70 Prozent. Bei den Kundenkrediten gab es ein Wachstum von 11 Millionen Euro beziehungsweise 4,40 Prozent auf 260 Millionen Euro. 

Auch in diesem Jahr freut Dyckhoff sehr, dass „wir wieder viele gemeinnütze Vereine aus den Bereichen Kunst, Kultur und Sport sowie soziale Einrichtungen, Kirchen und Kommunen mit mehr als 80.000 Euro unterstützen konnten. Als Genossenschaftsbank stehen wir zu unserer gesellschaftlichen Verantwortung in der Region. Diese Unterstützung werden wir selbstverständlich auch in den kommenden Jahren fortführen.“ 

Eismann Fabio Tiozzo hat Winterpause beendet

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

Fabio Tiozzo 2023Die Winterpause im Eiscafé von Fabio Tiozzo ist seit wenigen Tagen beendet. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

von Christoph Volkmer

Kamen. Die Winterpause im Eiscafé Venezia ist seit wenigen Tagen beendet. Und selbst wenn die Temperaturen in den vergangenen Tagen nur im einstelligen Bereich auf dem Thermometer geklettert sind, läuft im Eiscafé an der Weststraße die Nachfrage bereits an.

„Sobald die Sonne herauskommt, kommen auch die Menschen“, sagt Fabio Tiozzo. Rund 30 Sorten Eis aus eigener Produktion hat der Italiener zum Start in die Saison im Angebot. Eins davon haben die Kunden im vergangenen Jahr selbst auf den Namen „Lecker“ getauft. Tiozzo hatte eine Mischung aus weißer Schokolade, einer Haselnuss-Gebäckspezialität und der „längsten Praline der Welt“ produziert, und gefragt, wie diese schmecke, um so einen passenden Namen zu finden, berichtet der Gelatieri.

Die Inflation macht auch um das Eiscafé Venezia nicht keinen Bogen. „Meine Einkaufspreise für alle Zutaten sind deutlich gestiegen“, sagt Tiozzo. Die Kugel zum Mitnehmen kostet jetzt 1,50 Euro, das sind 10 Cent mehr als im Vorjahr. Den Stammkunden, die am Freitagnachmittag ihr Eis genießen, ist das egal. Sie freuen sich, dass die Winterzeit zwar noch nicht meteorologisch, dafür aber in ihrer Eisdiele vorbei ist. 

Wie ein bislang unbekannter Mann die Finanzwelt veränderte

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

smartphoneapps KWDer unter dem Pseudonym bekannten Satoshi Nakamoto entwickelte 2008 eine Währung, welche die Welt noch nicht gesehen hat. Was bislang nur in physischer Form bekannt war, wurde auf einmal komplett digitalisiert. Ein System, das obendrein auch ohne zentrale Regulierung auskommen würde: die allererste Kryptowährung, bekannt als Bitcoin. Seitdem hat Bitcoin eine unglaubliche Reise durchgemacht und es gibt viele Geschichten rund um diese Kryptowährung. In diesem Artikel werden wir einige der interessantesten Geschichten rund um Bitcoin erzählen.

Die Entstehung von Bitcoin

Die Geschichte von Bitcoin begann im Jahr 2008, als der mysteriöse Entwickler Satoshi Nakamoto ein Whitepaper veröffentlichte, das die Idee einer dezentralen digitalen Währung beschrieb. Das Whitepaper war bahnbrechend und inspirierte eine ganze Generation von Entwicklern, die sich auf die Schaffung von Kryptowährungen konzentrierten.

Obwohl viele Theorien darüber kursieren, wer oder was Satoshi Nakamoto wirklich war, ist seine Identität bis heute unbekannt. Einige glauben, dass es sich um eine Person handelt, während andere glauben, dass es sich um eine Gruppe von Entwicklern handelt.

Der erste Bitcoin-Transaktion

Im Januar 2009 wurde der erste Block der Bitcoin-Blockchain abgebaut, was als Genesis-Block bekannt ist. Am 12. Januar 2009 fand die erste Transaktion statt, bei der Satoshi Nakamoto 10 Bitcoins an Hal Finney, einen bekannten Kryptografen, schickte.

Diese Transaktion war bahnbrechend, da sie zeigte, dass Bitcoin tatsächlich funktionieren konnte und dass es möglich war, eine dezentrale digitale Währung zu schaffen.

Die Pizza-Transaktion

Am 22. Mai 2010 fand eine der berühmtesten Bitcoin-Transaktionen statt. Ein Mann namens Laszlo Hanyecz bot 10.000 Bitcoins für zwei Pizzen an. Zu dieser Zeit hatte Bitcoin keinen offiziellen Wert, und Hanyecz war der erste, der versuchte, Bitcoin für eine reale Ware einzutauschen.

Obwohl die Bitcoin-Community heute lacht, dass er für zwei Pizzen 10.000 Bitcoins (was zum Stand 10.3.23 über 18 Millionen Euro entspricht)  ausgegeben hat, war dies tatsächlich ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte von Bitcoin. Es war der Beweis, dass Bitcoin als Währung eingesetzt werden konnte.

Der Silk Road-Skandal

Silk Road war ein berüchtigter Online-Marktplatz, auf dem Drogen und andere illegale Waren gehandelt wurden. Die Seite akzeptierte ausschließlich Bitcoin als Zahlungsmittel, was dazu führte, dass Bitcoin mit illegalen Aktivitäten in Verbindung gebracht wurde.

Im Jahr 2013 wurde der Gründer von Silk Road, Ross Ulbricht, verhaftet und die Seite wurde geschlossen. Ulbricht wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, und der Skandal schadete dem Ruf von Bitcoin bis heute erheblich.

Der Bitcoin-Boom von 2017

Im Jahr 2017 erlebte Bitcoin einen unglaublichen Boom. Der Preis für einen Bitcoin stieg von etwa 1.000 US-Dollar im Januar auf fast 20.000 US-Dollar im Dezember. Viele Menschen investierten in Bitcoin, in der Hoffnung, schnell reich zu werden.

Dieser Boom führte jedoch auch zu einer Überhitzung des Marktes, und im Jahr 2018 stürzte der Preis von Bitcoin ab, was zu einem Verlust von Milliarden von Dollar führte. Dies war ein wichtiges Ereignis in der Geschichte von Bitcoin, da es zeigte, dass der Markt für Kryptowährungen extrem volatil und unberechenbar sein kann.

Die Institutionalisierung von Bitcoin

Seit dem Boom von 2017 hat sich die Haltung gegenüber Bitcoin und anderen Kryptowährungen stark verändert. Viele Unternehmen und institutionelle Investoren haben begonnen, in Bitcoin zu investieren und es als legitimes Anlageinstrument anzuerkennen.

Im Jahr 2021 begannen Unternehmen wie Tesla und Square, Bitcoin auf ihre Bilanzen zu setzen, was zu einem Anstieg des Preises führte. Auch große Banken wie JP Morgan haben ihre Meinung über Bitcoin geändert und begonnen, die Möglichkeiten zu erforschen, die die Kryptowährung bietet.

Die Zukunft von Bitcoin

Heute gibt es viele unterschiedliche Meinungen darüber, was die Zukunft von Bitcoin bringen wird. Einige glauben, dass Bitcoin die Währung der Zukunft sein wird, während andere glauben, dass es nur eine weitere Modeerscheinung ist.

Fakt ist, dass es bereits heute einige Alltagsanwendungen für Bitcoin gibt. Immer mehr Online-Händler und Unternehmen akzeptieren mittlerweile Bitcoin als Bezahlung und es gibt sogar bereits, mit denen man direkt im Laden mit seinen Bitcoins bezahlen kann. Auch andere Dienstleister im Unterhaltungssektor, wie beispielsweise Streamingdienste, Online-Casinos, oder auch manche Gamingseiten nehmen Bitcoin als Zahlungsmittel an und bieten teilweise sogar Boni auf Einzahlungen mit Bitcoin. Vor allem bei Onlinecasinos findet sich eine Großzahl von  Anbietern, welche Boni auszahlen.  https://www.business2community.com/de/casino/bitcoin-casino bieten eine einfache Art, um schnell eine Übersicht von diesen zu finden.

Die meisten Experten sind sich jedoch einig, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen einen wichtigen Platz in der Zukunft des Finanzwesens einnehmen werden. Obwohl es immer noch viele Hindernisse zu überwinden gibt, wie z.B. die Regulierung von Kryptowährungen, ist es klar, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen einen bedeutenden Einfluss auf die Finanzmärkte haben werden.

Unterm Strich

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Geschichte von Bitcoin eine faszinierende Reise durch die Höhen und Tiefen der Finanzwelt darstellt. Von seiner Entstehung als revolutionäres Konzept bis hin zur Institutionalisierung und Akzeptanz durch große Unternehmen und Banken ist Bitcoin zweifellos eine der interessantesten Geschichten der jüngsten Finanzgeschichte.

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