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Vertreter*innen stimmen Fusion mit der Dortmunder Volksbank zu

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

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Volksbank Kamen-Werne eG blickt auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2020 zurück.

Kamen/Werne/Bergkamen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Christoph Stiens begrüßte in der Ballspielhalle Werne unter Einhaltung der Corona Bestimmungen die Vertreterinnen und Vertreter sowie Gäste, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bank zur Vertreterversammlung der Volksbank Kamen-Werne eG.

Trotz der großen Herausforderungen im Corona-Jahr 2020 zeigten sich die Vorstände zufrieden. „Rückblickend hat sich in dieser außergewöhnlichen Krise unser regional ausgerichtetes Geschäftsmodell erneut bewährt“, berichtet Vorstandsmitglied Jürgen Eilert. So stieg die Bilanzsumme um über 10 Prozent auf 450,3 Millionen Euro.

„Diese gute Entwicklung zeigt einmal mehr, dass uns die Mitglieder und Kunden viel Vertrauen entgegenbringen“, erläutert Eilert und fügt an „wir danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausdrücklich für die geleistete Arbeit in diesen schweren Zeiten“.

Volksbank Kamen-Werne eG wächst weiter

Knapp 26.000 Kunden und über 15.000 Mitglieder kann die Volksbank aus der Region verzeichnen.

Als starker Partner für die heimische Wirtschaft hat die Volksbank Kamen-Werne eG auch im Jahre 2020 die traditionell enge Bindung an die heimische Region und die dort ansässigen Firmen gepflegt. Durch die anhaltende Kreditnachfrage stieg das bilanzielle Kreditvolumen auf knapp 230 Millionen Euro an.

Die bestehende Unsicherheit an den Märkten, ausgelöst durch die Covid-19-Pandemie, führte im Jahre 2020 zu einem weiteren, deutlichen Anstieg der bilanziellen Kundeneinlagen. Am Jahresende erreichten die Kundeneinlagen mit einem Plus von 34,3 Millionen Euro ein Volumen von knapp 337 Millionen Euro. „Natürlich freuen wir uns über diesen Vertrauensbeweis unserer Mitglieder und Kunden. Aber die hohen Kundeneinlagen sind in der derzeitigen Zinssituation auch eine große Belastung für unsere Volksbank“, erläutert Jürgen Eilert das Ergebnis.

Volksbank schüttet zwei Prozent Dividende aus

Die Vertreterinnen und Vertreter stimmten, nach der Präsentation des Jahresabschlusses und des Lageberichtes, für eine Dividendenzahlung in Höhe von zwei Prozent. Vorstand und Aufsichtsrat wurden einstimmig für das Geschäftsjahr 2020 entlastet. Zur Wiederwahl in den Aufsichtsrat stand der Vorsitzende Dr. Christoph Stiens, der ebenfalls einstimmig von der Vertreterversammlung wiedergewählt wurde.

Fusion mit der Dortmunder Volksbank beschlossen

Anschließend leitete Dr. Stiens über zum zweiten wichtigen Thema des Abends:

Die Vertreterinnen und Vertreter der über 15.000 Mitglieder der Volksbank Kamen-Werne eG stimmten über die Verschmelzung mit der Dortmunder Volksbank eingetragene Genossenschaft ab. Einstimmig votierten die Anwesenden für den Zusammenschluss der beiden Genossenschaftsbanken. „Wir freuen uns sehr über dieses eindeutige Ergebnis. Mit der Dortmunder Volksbank haben wir den passenden und logischen Partner für die Zukunft gefunden“, berichtet Vorstandsmitglied Ralf Schotte. „In den vergangenen Monaten herrschte bereits ein intensiver Austausch zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Volksbanken. Hierbei konnte festgestellt werden, dass diese Verschmelzung, trotz der Größenunterschiede, ein Zusammenschluss auf Augenhöhe ist“, so Schotte.

Unterstützung für Vereine bleibt bestehen

„Die Dortmunder Volksbank ist eine Genossenschaftsbank, die, trotz ihrer Größe, das Regionalprinzip, genauso wie wir, lebt und konsequent in der Fläche umsetzt. So werden zum Beispiel die bestehenden Unterstützungen für soziale Organisationen, Schulen und Kindergärten sowie Sportvereine fortgesetzt oder werden zum Teil sogar ausgebaut“, berichtet Vorstandsmitglied Jürgen Eilert.

Nach dem Zusammenschluss beläuft sich die Bilanzsumme der Dortmunder Volksbank eingetragene Genossenschaft auf etwa 9,5 Milliarden Euro. „Wichtig war meinem Vorstandskollegen Ralf Schotte und mir, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter einen sicheren Arbeitgeber vorfinden. So wurde eine Beschäftigungsgarantie von über vier Jahren beschlossen. Die Kundenberaterinnen und Kundenberater werden auch zukünftig unsere Mitglieder und Kunden im Geschäftsgebiet beraten und betreuen. Zusätzlich werden unsere drei Aufsichtsräte die Herren Martin Brandt, Christoph Knepper und Dr. Christoph Stiens, für den Aufsichtsrat in Dortmund kandieren. Dr. Stiens wird sogar als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender vorgeschlagen“, zeigt sich Jürgen Eilert erfreut.

Die Marke Volksbank Kamen-Werne wird als Niederlassung erhalten bleiben. Jürgen Eilert wird zum Generalbevollmächtigen der Gesamtbank ernannt und lenkt als Niederlassungsleiter vor Ort weiter die Geschicke. Vorstandsmitglied Ralf Schotte wird mit der Eintragung der Verschmelzung in das Genossenschaftsregister nach über 27-jähriger Vorstandstätigkeit bei der Volksbank Kamen-Werne eG in den Ruhestand treten.

Am 23.06.2021 stimmen die Vertreterinnen und Vertreter der Dortmunder Volksbank eingetragene Genossenschaft ebenfalls über den Zusammenschluss ab.

Archiv: Fusion: Volksbank Kamen-Werne strebt Zusammenschluss mit der Dortmunder Volksbank eG an

Preisgekrönte Zahnzusatz-Tarife der Allianz sorgen für ein strahlendes Lächeln

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

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Kamen. Nur wer gesunde Zähne hat, hat gut lachen. Das hat auch die Allianz erkannt und bietet ihren Kunden daher eine besonders vorteilhafte Zahnzusatzversicherung an, die von der Stiftung Warentest mit dem Zertifikat "Sehr gut" ausgezeichnet wurde.

Die gesetzlichen Krankenkassen sichern viele Leistungen rund ums "Esszimmer" längst nicht alleine ab. Für diese Fälle gibt es zusätzlich die Dental-Tarife der Allianz, über die Standardleistungen wie Füllungen oder Parodontose- und Wurzelbehandlungen sofort ab Versicherungseintritt bis zu 100 Prozent abgedeckt sind - und das zu günstigen Kursen: Los geht's schon ab einem Beitrag von monatlich 8,70 Euro für den ZahnFit-Tarif. Für 21,92 Euro pro Monat gibt es den DentalBest-Tarif, über den auch kostenintensive Zahnersatze in Form von Brücken, Kronen, Implantate oder Inlays zu 90 Prozent bezahlt werden, ebenso wie kieferorthopädische Leistungen bei Kindern und Jugendlichen bis zum 21. Geburtstag oder - auch bei Erwachsenen - nach Unfällen oder schweren Erkrankungen. Als Kompromisslösung zwischen diesen Angeboten können Versicherte auch den DentalPlus-Tarif wählen, der für 14,68 Euro monatlich erhältlich ist und dafür 75 Prozent aller Leistungen abdeckt, darüber hinaus einen jährlichen Zuschuss von 100 Euro für Prophylaxemaßnahmen wie etwa professionelle Zahnreinigung. Die Beiträge zur Zahnzusatzversicherung können als Vorsorgeaufwendungen steuerlich abgesetzt werden, was dann auch gegenüber dem Finanzamt für ein strahlend breites Grinsen sorgt.

Wer sich bis zum 30. September für den Abschluss in den Tarifen DentalPlus oder DentalBest entscheidet, bekommt eine elektrische Schallzahnbürste EasyClean von Philips Sonicare als Geschenk. Über alle Zahnzusatztarife der Allianz und deren Vorteile können sich Interessierte bei Luigi Nicoletti von der Hauptvertretung der Allianz, Weststraße 63, schlau machen. Weitere Informationen und Kontakt unter www.allianz-nicoletti.de, Tel. 02307/13331 beziehungsweise Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Wirtschaftsförderer: „Negative Einschätzung der eigenen Stadt ist ein weit verbreitetes Phänomen“

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

Elmar Wendland 02 621CVWirtschaftsförderer Elmar Wendland hat vor kurzer Zeit seine Arbeit bei der Stadt Kamen und im Technopark aufgenommen. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

 

Kamen. Elmar Wendland ist neuer Wirtschaftsförderer in Kamen und als Geschäftsführer des Technoparks tätig. Christoph Volkmer hat für KamenWeb.de mit dem gebürtigen Paderborner über die neuen Aufgaben in der Sesekestadt gesprochen. Im zweiten Teil des Interviews geht es unter anderem um die Ziele für den Technopark.

Viele Kamener haben einen eher negativen Blick auf die Stadt. Im Interview mit dem Südkurier haben Sie von einer ähnlichen Problematik in Rheinfelden gesprochen. Mit welchen Ideen wollen Sie in Zukunft damit beitragen, den Kamenern ihre Stadt wieder „schmackhaft“ zu machen?

Wendland: Die negative Einschätzung der eigenen Stadt ist durchaus ein weit verbreitetes Phänomen, auch in anderen Kommunen. Das „Normale“, was man jeden Tag sieht und erlebt, schätzt man eben nicht mehr so sehr. Und man sieht in anderen Städten oft nur die positiven Aspekte und blendet die negativen aus. Das ist sehr bedauerlich, denn gerade die eigene Bevölkerung sollte Werbung für eine Stadt sein. Das „Word of Mouth“, die Mundpropaganda, ist immer noch eines der wichtigsten Marketinginstrumente. Wenn ein Kamener Bürger über seine Stadt spricht, dann ist dies für Externe eine sehr vertrauenswürdige Aussage. Dieses Potential sollten wir nicht liegen lassen. Daher sollten wir neben dem Außenmarketing für den Standort auch das Innenmarketing, also das Marketing in Richtung der eigenen Bevölkerung, ausbauen, um auch hier für ein besseres Image der Stadt zu sorgen. Natürlich hat Kamen auch seine Probleme, aber die haben andere Städte auch. Wenn wir uns gemeinsam an die Lösung der bestehenden Probleme begeben, können wir viel erreichen. Und ich habe in Kamen erfreulicherweise bereits viele Menschen kennengelernt, die sich für ihre Stadt engagieren und den Standort voranbringen wollen. Es ist wichtig, dass wir im Wandel die sich daraus ergebenen Chancen sehen und diesen positiv gestalten.

Wie ist denn Ihr erster Eindruck der Stadt?

Wendland: Aus meinen bisherigen Gesprächen kann ich sagen, dass ich hier auf sehr offene Menschen und Unternehmen gestoßen bin, die den Standort schätzen und auch bereit sind, sich in eine Weiterentwicklung mit Rat und Tat einzubringen. Diese Unterstützung ist sehr wichtig und ich freue mich auf die Zusammenarbeit.

Unter ihrer Mitwirkung ist in ihrer bisherigen beruflichen Heimat in Rheinfelden ein Konzept für das weltweit erste ultraeffiziente Gewerbegebiet in Stadtnähe entstanden, in dem Emissionen, Reststoffe und Verschwendung verringert oder gar ganz verhindert werden. Wäre ein ähnliches Konzept auch in Kamen vorstellbar?

Wendland: Ein solches Konzept ist auch für Kamen vorstellbar, natürlich angepasst an den hiesigen Standort und seine Wirtschaftsstruktur. Wir haben in Rheinfelden gemeinsam mit den Fraunhofer Instituten ein Konzept entwickelt, das auch auf andere Standorte übertragbar ist. Dementsprechend muss man den entsprechenden Standort analysieren, die verschiedenen Player zusammenbringen und gemeinsame Ansätze finden, um Synergien zu heben. Das Konzept des Ultraeffizienten Industriegebietes umfasst ja nicht nur die Abläufe innerhalb eines Industriegebietes, sondern betrachtet auch darüber hinausgehende Aspekte, wie beispielsweise Verkehr und Logistik, aber auch die Einbindung des Industriegebietes in die urbane Struktur. Oftmals werden ja Wohn- und Gewerbegebiete getrennt gedacht, dabei gibt es hier einen sehr intensiven Austausch und auch viele Ansätze für Synergien.

Technopark 621CVDen Technopark möchte der neue Wirtschaftsförderer weiter digitalisieren und noch stärker auf bestimmte Zukunftsbranchen ausrichten. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

Neben der Aufgabe im Rathaus haben Sie auch die nebenamtliche Geschäftsführung im Technopark übernommen. Was haben Sie sich für diese Tätigkeit vorgenommen?

Wendland: Wie gesagt, ist gerade die Mischung der beiden Aufgaben eine sehr interessante Herausforderung. Der Technopark Kamen hat sich über die vergangenen Jahrzehnte seines Bestehens ein positives Image aufgebaut und ist bereits sehr gut vernetzt. Mit neuen Köpfen kommen natürlich auch immer neue Ideen. Ich freue mich, dass ich dort sehr engagierte und offene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorgefunden habe, die sich einbringen und meine Vorstellungen und Projekte mittragen. Dazu gehört selbstverständlich die weitere Digitalisierung des Standortes, aber auch eine stärkere Fokussierung auf bestimmte Zukunftsbranchen. Ein Wandel, wie wir ihn derzeit vorfinden, ist immer auch eine Zeit für Gründungen und die Entwicklung neuer Produkte. Wir wollen Teil dieser Entwicklung sein. Bereits heute sind wir für die Existenzgründer der Region wichtiger Ansprechpartner und bieten umfangreiche Unterstützung. um dies auch zukünftig optimal abzudecken, werden wir unser Angebotsspektrum stetig ausbauen. Einige Projekte sind recht kurzfristig umsetzbar. So werden wir bereits in Kürze neue Angebote bekannt geben können.

Archiv: Neuer Wirtschaftsförderer will großes Netzwerk zu lokalen Unternehmen aufbauen