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Wenn es um zukunftssichere Heiztechnik und Badgestaltung geht, ist das Team von Wolff ein bewährter Ansprechpartner. Am kommenden Freitag gibt es von 10 bis 17 Uhr an der Gutenbergstraße zusätzlich Besuch vom Hersteller Vaillant. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de
Kamen. Angesichts der Pläne der Bundesregierung zur Erreichung der Klimaziele ist es unerlässlich, auf Elektrifizierung mit erneuerbaren Energien zu setzen. Eine Wärmepumpe ist dabei eine energiesparende Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen.
Die zukunftssichere Heiztechnik und mehr gibt es am Freitag, 27. September, von 10 bis 17 Uhr bei Wolff an der Gutenbergstraße zu begutachten.
Vor Ort werden die neuesten Wärmepumpen von Vaillant in einem Truck präsentiert. „Viele wissen zwar, wie eine Wärmepumpe aussieht, aber im Betrieb haben viele so eine Pumpe noch nicht erlebt. Das ist bei uns an diesem Tag möglich“, lädt Katja Wolff ein.
Das Team des Meisterbetriebs und die Vaillant-Experten werden rund um die neuesten Technologien mit Tipps und Hinweisen zur Planung, Montage und Fördermöglichkeiten beraten. Wärmepumpen nutzen die natürliche Wärme der Umgebungsluft, des Bodens oder des Grundwassers, um ein Haus zu beheizen. Im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen kann eine Wärmepumpe bis zu 50 Prozent der Energiekosten einsparen. „Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Anlagen wartungsarm sind und eine lange Lebensdauer haben“, erklärt Katja Wolff. Überdies ist es möglich, eine Wärmepumpe mit Solarzellen zu kombinieren, wodurch die Effizienz noch weiter erhöht wird.
Badezimmer im Fokus
Beim Besuch vor Ort können Besucher zudem im Wolff-Fachmarkt vorbeischauen, in der Neuheiten in der Badausstellung darauf warten, entdeckt zu werden. Auf ein besonderes Thema ist das Team dabei vorbereitet, wie Katja Wolff schildert: „Ein Dauerbrenner bei vielen Menschen ist der punktuelle Badezimmer-Umbau. Um mehr Barrierefreiheit für das Alter zu bekommen, steht bei vielen der Wunsch nach bodengleichen Duschen im Vordergrund.“
Längst haben sich auch die renommierten Hersteller mit Lösungen zum Thema „Wanne zur Dusche“ auseinandergesetzt, die nach erfolgter Umsetzung selbst kleine Badezimmer deutlich größer erscheinen lassen. In der 500 Quadratmeter großen Ausstellung gibt es dafür gelungene Beispiele zu sehen.