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Rad + Tat: Trotz Pandemie ist vieles möglich

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

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Rad und Tat Februar21CV„Egal ob es um Ersatzteile, Zubehör, bestellte Räder oder eine Probefahrt geht - alles, was konform zu den bestehenden Regeln möglich ist, machen wir möglich“, sagt Rad+Tat-Inhaber Stefan Hübner. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

RadTat Kamen Web 500x280px 01 2020AnzeigeKamen. Seit dem der Frühling wettertechnisch auf dem Vormarsch ist, verspüren viele Menschen wieder den Drang, sich an der frischen Luft zu bewegen. Das bekommt auch das Team bei Rad + Tat mit, denn die Nachfragen nach einem neuen, fahrbaren Untersatz mit E-Antrieb sind seit dem vergangenen Wochenende stark gestiegen.

Natürlich läuft auch bei in der Fahrradbranche das Geschäft wegen der Corona-Pandemie sozusagen noch mit angezogener Handbremse, denn ein Verkauf im Laden ist aktuell nicht erlaubt. Dennoch aber ist es dem Team um Inhaber Stefan Hübner möglich, trotz der strengen Hygienebedingungen viele Wünsche der Kundschaft zu erfüllen. „Egal ob es um Ersatzteile, Zubehör, bestellte Räder oder eine Probefahrt geht - alles, was konform zu den bestehenden Regeln möglich ist, machen wir möglich“, bringt es Hübner auf den Punkt. Dazu hat natürlich auch weiterhin die Fachwerkstatt von Rad + Tat geöffnet.

Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, ist eine telefonische Beratung wichtig. Unter der Service-Nummer 02307 / 12932 können Termine - beispielsweise für Probefahrten oder die Abholung von Fahrrad-Zubehör - vereinbart werden. Auf besonderen Wunsch, ist eine individuelle Beratung nicht nur am Telefon möglich, sondern ebenso in Form einer Video-Beratung. In einem Umkreis von 20 Kilometern liefert Rad + Tad übrigens auch direkt nach Hause.

Die Vorfreude auf die kommende Rad-Saison ist bei allen Mitarbeiten des einzigen Kamener Fahrrad-Fachgeschäfts übrigens trotz der Einschränkungen der vergangenen Monate groß. Um diese mit den Kunden zu teilen, gibt es im Schaufenster regelmäßig brandneue Modelle zu bewundern.

Hornbach: Gartencenter in Kamen wieder geöffnet

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

hornbachHBDQuelle: HORNBACH

Bornheim / Kamen. Ab sofort haben Privatkunden in allen 18 Standorten der Hornbach Baumarkt AG im Bundesland Nordrhein-Westfalen wieder direkten Zugriff auf Blumen, Pflanzen, Gemüse / Kräuter und Saatgut sowie Erden, Dünger und weiteres Zubehör. In den vergangenen Tagen hat das Baumarktunternehmen die Gartencenter der Filialen mit Barrieren und Absperrbändern vom restlichen Sortiment getrennt. Artikel aus dem Baumarktsortiment müssen weiterhin online gekauft oder reserviert und im Außenbereich der Märkte abgeholt werden. Handwerksbetriebe und andere Profi-Kunden mit Gewerbeschein haben in Nordrhein-Westfalen Zutritt zum gesamten Hornbach-Markt.

„Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass die nordrhein-westfälische Landesregierung eine Wiedereröffnung der Gartencenter ermöglicht hat. In den vergangenen Tagen haben wir die Märkte Schritt für Schritt umgebaut“, erklärt Enrico Gaffrey, Gebietsleiter NRW der Hornbach Baumarkt AG. An den allermeisten Standorten betreten Privatkunden die Gartencenter nun über einen separaten Eingang, der benachbarte Baumarkt muss nur an wenigen Standorten passiert werden, hinter Absperrbändern. Kassenkräfte und Mitarbeiter von Sicherheitsdiensten erfassen die Anzahl der Kunden und achten darauf, dass die zulässige Gesamtzahl nicht überschritten wird (Maßgabe: ein Kunde pro 20 Quadratmeter). Im Kundenbereich stehen viele Desinfektionsspender zur Verfügung. Sämtliche Kassen wurden mit dem sogenannten Spuckschutz und Abstandsmarkierungen ausgestattet. An einigen Standorten kann außerdem die neue Self-Scan-Funktion der Hornbach-App genutzt werden. Kunden können hier mit dem eigenen Smartphone ihre Artikel während des Einkaufs erfassen und an der Kasse schnell und einfach per QR-Code bezahlen.

Hohe Nachfrage kann nicht allein durch Onlineverkäufe befriedigt werden „Nach der intensiven Frostphase fangen die Menschen nun wieder an, ihre Freizeit- und Selbstversorgergärten fit zu machen für das nahende Frühjahr. Der Bedarf an Pflanzen, Erden, Dünger und Co. ist schon jetzt groß. In Kürze werden wir ein Volumen erreicht haben, dem unsere Branche nicht mehr allein durch Onlinebestellungen sowie Click & Collect gerecht werden kann“, erklärt Enrico Gaffrey. „Zugleich ist es ja weiterhin angezeigt und erwünscht, dass die Menschen viel Zeit zuhause verbringen und sich dort auch sinnvoll beschäftigen können. Den Gärten kommt dabei gerade im Frühjahr eine wichtige Bedeutung zu, der wir nun in Nordrhein-Westfalen wieder etwas besser gerecht werden können.“