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Das war’s mit dem Weihnachtsgeschäft 2020 oder gibt es noch Hoffnung?

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

Dortmund. Die gestern beschlossenen verschärften Zugangsbeschränkungen im Einzelhandel sind nicht praktikabel und erhöhen die Existenzsorgen vieler Betriebe. Natürlich ist es schön, wenn sich für Geschäfte bis 800 qm Verkaufsfläche nichts ändern soll, dass aber größere Verkaufsstellen nur noch von weniger Personen als bisher besucht werden dürfen, ist nicht nachvollziehbar. Thomas Schäfer, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Westfalen-Münsterland, verweist darauf, dass die allermeisten Lebensmittelläden, Kauf- und Warenhäuser sowie viele Geschäfte in den Innenstädten und in den Fachmarktzentren größer als 800 qm sind und bislang wesentlich dazu beigetragen haben, dass sich das Infektionsgeschehen gerade wegen der Größe der Geschäfte und der gelebten Sicherheitsregelungen nicht verschärft hat. Mit Ausnahme der Lebensmittel-, Bau- und Gartenmärkte mussten sie im ersten Lockdown sogar komplett schließen und haben zur Verhinderung erneuter Zugangsbeschränkungen effektive Schutz und Hygienekonzepte umgesetzt. Deshalb fragt Thomas Schäfer konsterniert: „Warum sollen alle Betriebe dieser Größenordnung zusätzliche Nachteile in Kauf nehmen und dass ausgerechnet jetzt, im so wichtigen Weihnachtsgeschäft? Sollen sich die Menschen bei schlechter werdenden Wetterbedingungen vor den Geschäften tummeln und auf Einlass warten oder sollen sie sich nur noch dem Online-Handel zuwenden und Lieferdienste in Anspruch nehmen? Und ganz nebenbei, wie soll die Lebensmittelversorgung eigentlich sichergestellt werden, bei bis zu 50.000 Kundenbesuchen im Supermarkt pro Monat? Hat eigentlich mal jemand ausgerechnet, welche Auswirkungen die Zugangsbeschränkungen auf die Lebensmittelmärkte hat? Oder sollen die Menschen jetzt vorsorglich Hamsterkäufe tätigen?“

Schon jetzt muss der Einzelhandel nach Auskunft des Verbandes gerade in innenstadtrelevanten Branchen deutliche Umsatz- und Frequenzrückgänge hinnehmen, die er trotz aller Hilfen nicht mehr ausgleichen kann. Zudem ist laut Thomas Schäfer für viele Branchen das Weihnachtsgeschäft die umsatzstärkste Zeit im Jahr. Das Weihnachtsgeschäft wird aber bereits wegen untersagter Sonntagsöffnungen, abgesagter Weihnachtsmärkte, geschlossener Restaurants und Cafés, beständiger Hinweise auf Kontaktbeschränkungen und vieler Appelle, zu Hause zu bleiben, schlechter ausfallen, als in den Vorjahren. Daher ist Thoma Schäfer für den Handel pessimistisch: „Wenn immer weitere Einschränkungen für zusätzlichen Frequenz- und Umsatzrückgang, noch mehr Kaufzurückhaltung bei den Kunden und zu sich verstärkendem Unmut in der Bevölkerung führen, dann sehe ich schwarz für die Innenstädte und Handelslagen, so wie wir sie kennen. Deshalb fordern wir zusätzliche unbürokratische Unterstützung.“

Eigentlich ist der Handel trotz aller Corona-Schutz-Auflagen auf das diesjährige Weihnachtsgeschäft bestens vorbereitet bestätigt Thomas Schäfer: „Das Warensortiment ist komplett, die Geschäfte sind festlich geschmückt, Schutzkonzepte und Hygienemaßnahmen sind gelebte Praxis und sicher umgesetzt und vielfältige Begleitmaßnahmenmachen die Absage von Weihnachtsmärkten erträglich. Handel und Personal freuen sich auf die Kunden. Die Beschlüsse der Bund-Länder-Abstimmung vom 25.11.2020 machen dem jedoch einen dicken Strich durch die ohnehin schon schmale Rechnung.“

Gerade bei Branchen wie Textilien, Lederwaren, Schuhe, Spielwaren, Parfümerie, Uhren und Schmuck kam schon vor den Beschlüssen keine echte Vorfreude auf. „Die bisherigen coronabedingten Einschränkungen haben zu deutlichen Frequenzrückgängen und vielfach zu existenzbedrohenden Umsatzrückgängen geführt. Die jetzt beschlossenen Verschärfungen werden zu weiteren Belastungen des Handels führen,“ warnt Thomas Schäfer und verweist zusätzlich auf das ohnehin bereits veränderte Kaufverhalten der Verbraucher. „Das Weihnachtsgeschäft ist für viele Handelsunternehmen die umsatzstärkste Zeit des Jahres,“ stellt Thomas Schäfer fest, mahnt aber, „ kein Weihnachtsmarkt, geschlossene Restaurants und Cafes, Zugangsbeschränkungen und erweiterte Mund-Nase-Bedeckungspflichten, beständige Hinweise auf Kontaktbeschränkungen bis hin zu Appellen, zu Hause zu bleiben, und jetzt auch noch die gestrigen Beschlüsse werden die Frequenzen und Umsätze noch mehr sinken lassen und die Existenzgrundlage vieler stationärer Einzelhändler vernichten.“

Deshalb appelliert der Verbandschef an alle: „Bleiben Sie dem stationären Handel treu. Unterstützen Sie die örtliche Wirtschaft. Halten Sie sich an die AHA-Regeln. Nehmen Sie Rücksicht auf Personal und Geschäftsinhaber, die die angeordneten Regelungen umsetzen müssen, um nicht geschlossen zu werden.“

Kunst verschenken – Freude bereiten – Werte schaffen

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

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R. Kasper VogelpflugNeue groß- und kleinformatige Bilder. Motiv: VogelflugDas Atelier des Kamener Künstlers Reimund Kasper ist geöffnet.

Das Kunsthaus Kasper feierte 2020 sein 20-jähriges Bestehen und überraschte mit vielen neuen außergewöhnlichen Kunstwerken. Zum Jubiläum im September brachte Reimund Kasper eine Serie von 3D-Grafiken heraus, die um einige Motive erweitert wurden. U.a. wurde der Kömsche Bleier als bekanntes Kamener Motiv verarbeitet. Diese farbintensive Grafik ist im Kunsthaus Kasper sowie in der Galerie Zeitlos am Alten Markt erhältlich.

Neue groß- und kleinformatige Bilder

Im Kunsthaus Kasper sind groß- und kleinformatige Bilder mit verschiedenen Motiven zu entdecken, u.a. Serien aus verschiedenen Arbeitsbereichen, z.B. Portät- und Landschaftsbilder und Arbeiten mit einer freien Formensprache.

R. Kasper Eckbild 2Das Bild über Eck

Kreativität kennt keine Grenzen und so ist unter der Hand des Künstlers eine neue Form der Bildwiedergabe gelungen: das Bild über Eck, das durch seine besondere Wirkung fasziniert.  „In fast jedem Haus und Wohnbereich gibt es Räume mit Ecken und Kanten, die nicht so leicht zu gestalten sind. Mit meinen neuen Eckbildern ist dies möglich. Die Bilder werden an zwei angrenzenden Wänden oder einer Wand mit Fensterlaibung oder z.B. einer Wand mit Kaminfassung aufgehängt und fungieren so als ein ganz besonderes und optisch spannendes Verbindungsstück der strukturierenden Bauelemente im Raum. Aufgrund der Dreidimensionalität der Eckbilder können diese auch an einem Platz der Wahl aufgestellt werden und erhalten den Charakter einer plastischen Arbeit. Meine konvexen Eckbilder, deren Flächen beispielsweise nicht in eine Zimmerecke passen, sondern nach außen gestreckt sind, werden zu dreidimensionalen Wandobjekten und finden ebenso wie das Leinwandbild an jeder Zimmerwand ihren Platz“, so Reimund Kasper.

R. Kasper Paar EdelstahlskulpturNeue Stahlskulpturen im matten EdelstahlglanzNeue Stahlskulpturen im matten Edelstahlglanz

Des Weiteren sind neue Stahlskulpturen in Edelstahl und Edelrost entstanden. U.a. erscheint die Edelstahlskulptur "Paar" in einem matten Glanz und ist glasperlgestrahlt. Durch das Glasperlenstrahlen der Edelstahl-Oberfläche wird die Skulptur nicht nur veredelt, sondern auch korrosionsbeständiger. Eine große Auswahl von spannenden Skulpturen erwartet die Besucher in der Jugendstilvilla an der Hammer Straße.

Kunst-Gutschein des Kunsthauses Kasper

Mit einem Kunst-Gutschein des Kunsthauses Kasper haben Sie ein einmaliges Geschenk zur Hand, wenn Sie sich für ein Bild, eine Grafik oder eine plastische Arbeit des Künstlers Reimund Kasper interessieren. Einen Kunst-Gutschein erhalten Sie im Kunsthaus Kasper, Hammer Str. 16, 59174 Kamen. Gerne können Sie den Gutschein auch per E-Mail bestellen. Senden Sie einfach eine Nachricht an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit dem gewünschten Betrag und Ihrer Postanschrift. Das Kunsthaus sendet Ihnen anschließend per Post eine Rechnung und den Gutschein zu, der unmittelbar nach Zahlungseingang gültig ist.

Reimund Kasper 2020 bReimund KasperÖffnungszeiten

Feste Zeiten des Kunsthauses Kasper: Mi 15-18 Uhr, Fr 15-19 Uhr [Ateliertag]

Zusätzliche Termine: Sonntag, 29.11.2020 13-18 Uhr [Verkaufsoffener Sonntag]

und Samstag, 5.12.2020, 13-18 Uhr

Adresse: Kunsthaus Kasper, Hammer Str. 16, 59174 Kamen.

Anmeldung per E-Mail oder Telefon

Das Kunsthaus Kasper befolgt die in der aktuellen Coronaschutzverordnung des Landes NRW formulierten Verhaltenspflichten und Regelungen zur Rückverfolgbarkeit. Bitte melden Sie Ihr Kommen per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder telefonisch (Tel. 02307-797427) an und tragen Sie bitte eine Mund-Nase-Bedeckung, wenn Sie die Atelierräume des Künstlers Reimund Kasper betreten.

Weitere Infos auf: www.kunsthaus-kasper.de

Sofort lieferbaren Elektro-Mazda mit Innovationsprämie sichern

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

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Mazda Elektro920CVVerkaufsberater Lucas Tolkemit freut sich, dass die W.+K.-Kunden ab sofort den neuen Mazda MX-30 kennenlernen können. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

Kamen. Mazda mischt seit einigen Wochen nun auch auf dem Markt der Elektromobilität erfolgreich mit. Das ist wenig überraschend, punktet der neue Mazda MX-30 doch mit Stil und Dynamik. Bis Ende des Jahres können alle, die sich für den neuen Elektro-SUV entscheiden, kräftig sparen.

Die Bundesregierung hat sich im Rahmen des Konjunkturpakets bekanntlich auf eine befristete Reduzierung der Mehrwertsteuer bis zum 31. Dezember des laufenden Jahres geeinigt. Nicht nur die auf 16 Prozent gesenkte Mehrwertsteuer, sondern auch der hohe Umweltbonus für Elektrofahrzeuge ist aktuell höchst attraktiv und ein starkes Kaufargument.

Denn im Sommer hat die Bundesregierung eine Innovationsprämie für Elektro- und Plug-in Hybridmodelle beschlossen. Der Staat verdoppelt seinen Anteil am Umweltbonus für Elektro- und Plug-in Hybrid Modelle. Dementsprechend hoch ist die Nachfrage derzeit bei der W+K Automobil GmbH im Hemsack und dem dazugehörigen Autohaus in Iserlohn.

„Unser großer Vorteil ist zudem, dass die Kunden nicht lange auf ihr Wunschfahrzeug warten müssen, denn ein Mazda ist sofort verfügbar“, erklärt Verkaufsberater Lucas Tolkemit. Grund dafür sei, dass Mazda seit dem ersten Lockdown im Frühjahr die Produktion hoch gehalten habe. Zudem ist die Markteinführung erst einige Wochen her, sodass Kunden nicht lange warten müssen, bis sie in ihrem eigenen Elektro-Mazda umweltfreundlich durchstarten können.

Alle weiteren Details zum Kauf können vor Ort besprochen werden. Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden, können Kunden ihren Besuch vorab mit dem Team des Autohauses abstimmen. Dies ist über Telefon unter 02307/92500 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.

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