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Frische Suppe ergänzt Angebot auf dem Wochenmarkt

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

Suppe Wochenmarkt1020CVDie frischen Suppen von Mario Schwiderwoski sind nicht nur bei den Markbesuchern, sondern ebenso bei Beschickern wie Daniela Bader beliebt. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

von Christoph Volkmer

Kamen. Seit rund sechs Wochen ist der Kamener Wochenmarkt um ein kulinarisches Angebot reicher. Mario Schwiderwoski bietet auf dem Alten Markt frisch gekochte Suppen an und hat damit innerhalb kurzer Zeit schon eine ganze Reihe an Stammkunden gewonnen.

„Die beste Graupensuppe, die ich je gegessen habe“, oder aber „Die Erbsensuppe war sehr gut. Ich komme nächste Woche wieder“ - wer sich an den Wagen des Suppenkochs aus Unna stellt, bekommt viele gute Bewertungen der Kundschaft zu hören. Wenn der 56-Jährige auf anderen Märkten wie dem in Schwerte unterwegs ist, gibt es bei ihm auch Reibekuchen. In Kamen verzichtet er bewusst darauf, da es auf dem Wochenmarkt bereits eine Anbieterin dafür gibt. „Man muss sich ja nicht gegenseitig das Brot vom Teller essen“, begründet Schwiderwoski.

Die Suppen kocht der Unternehmer frisch vor Ort, am Abend vorher erfolgt die Vorbereitung. Neben Klassikern wie Erbsen- und Linsensuppe gibt es auch saisonale Suppen wie derzeit die vegetarische Kürbissuppe aus eigener Produktion. „Der Vorteil an der frisch gekochten Suppe ist, dass die Leute diese auch noch zwei Tage im Kühlschrank lagern können“, sagt Schwiderwoski. Dazu kommt es - glaubt man den vor Ort gehörten Kritiken - aber nur sehr selten, denn meist haben die Kunden die Suppe schnell verputzt. Auch daher kann die Suppe in zwei Größen (500 und 750 ml) mit nach Hause genommen werden. Pommes und Frikadellen runden das Angebot am Wagen mit der Beschriftung „Claudi´s Reibekuchen“ ab.

Beauty Lounge & Spa: Wimpern, Nägel und Füße in Perfektion

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

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beauty1020BLKamen. Seit 2013 ist Maria Kenf in der Beauty-Branche tätig. Seit zwei Jahren leitet die Nageldesignerin an der Bahnhofstraße 53 ihr eigenes Studio unter dem Namen Beauty Lounge & Spa.

Unterstützung bekommt sie von Wimpernstylistin Natascha Wist und medizinischen Fußpflegerin Natalia Wuller. Das Trio bietet den- nicht nur weiblichen Kunden- eine Vielzahl an kosmetischen Behandlungen wie Gesichtsreinigung und Maniküre an. Fußpflegerin Natalia Wuller verfügt in ihrem Job bereits über eine 20-jährige, internationale Erfahrung und auch Wimpernstilistin Natascha Wist hat mit ihrer Arbeit in den vergangenen Jahren schon viele Kundinnen glücklich gemacht.

Maria Kenf hat bereits häufig und großem Erfolg an Meisterschaften für Nageldesign wie der Nail Masters Competition teilgenommen. Zu ihren Spezialitäten gehören freihand gemalte Motive.
beauty240Maria Kenf verwendet in der Beauty Lounge & Spa für die Arbeit ausschließlich deutsche Ware. „Produkte aus China sind zwar günstiger, aber die Deckkraft und die Qualität der Markenprodukte sind einfach viel besser“, erklärt die Nageldesignerin.

Die Beauty Lounge & Spa hat montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nötig. Auch an anderen Tagen ist das Team auf Wunsch zu besonderen Anlässen auf Wunsch im Einsatz. Für die bevorstehende Weihnachtszeit sind bereits viele Beauty-Termine vergeben. Daher empfiehlt das Team sich rechtzeitig unter der Nummer 017672650376 einen Termin für die Adventszeit zu sichern.

Beauty Lounge & Spa @ Instagram >>>

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Werden wir bald alle nur noch digital bezahlen?

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

Noch ist es für uns eine feste Gewohnheit, hier in Kamen, im Geschäft bar zu bezahlen. Ein Großteil der Kunden im Laden bevorzugt weiterhin das Bargeld. Doch schon bald könnte das der Vergangenheit angehören.

Vor 5 Jahren wurden die Pläne von Deutschland und der EU laut diskutiert. Es ging um die Abschaffung des Bargelds. Damals wurden die Diskussionen teilweise belächelt, kaum ein Bürger dachte daran, dass dieses in den nächsten Jahren tatsächlich umgesetzt werden könnte. Doch seit Corona zeigt sich, dass immer mehr Menschen, auch hier im kleinen Kamen, mit der Karte bezahlen oder ganz modern mit der Smartwatch.

Kein Bargeld mehr?
Es gibt viele Gründe warum die Abschaffung des Bargelds schneller kommen könnte, als wir dachten. Eigentlich lag Deutschland ganz abgeschlagen auf den hinteren Plätzen. Die Menschen hier konnten sich nicht vom Bargeld trennen und zahlten nur ungerne mit der Karte. Als Corona kam, änderte sich das jedoch schlagartig und die Akzeptanz von Karten und digitalen Zahlungen nahm schlagartig zu, genauso wie die Pläne der EU.

Das liegt auch daran, das Russland und China mit ihren Plänen für die Abschaffung weiter sind und dieses in den kommenden Jahren umsetzen wollen. Bargeld ist zum dem extrem teuer. Dabei verschlingt nicht einmal die Herstellung das meiste Geld, sondern der Transport zu den Banken, Händlern und Automaten. So kostet die Herstellung (mit Transport und Prägung) einer 1-Cent Münze um die 1,65 Cent. Banknoten sind allerdings deutlich günstiger, dafür aller wesentlich leichter zu fälschen.

Dazu kommt der erhebliche Aufwand im Einzelhandel. Im Jahr werden die Kosten dafür auf rund 5,7 Milliarden Euro geschätzt. Darunter fallen die Personalkoste Kosten für den Transport, die Zählung und die Prüfung auf Echtheit. Es gibt also durchaus gute Gründe für die Abschaffung von Bargeld.

Bargeld-Zahlungen limitiert
In Deutschland spüren wir derzeit noch keine festen Restriktionen. In anderen EU-Ländern sieht das aber schon ganz anders aus. In Frankreich liegt die Grenze bei 1.000 Euro, in Belgien bei 3.800 Euro. In Italien bei 2.999,99 Euro. Die Mindeststrafe dort bei Verstößen liegt bei 3.000 Euro. In den Niederladen werden Zahlungen in Bar über 2.000 Euro meistens gemeldet. Die einzelnen Grenzen sollen weiter verschärft werden.

Wann kommt das digitale Zahlen

Die Voraussetzungen sind geschaffen. Kreditkarten gibt es für jede Bonität. Mit dem neuen 5G Mobilfunk-Standard wird auch die digitale Zahlung weiter vorangetrieben. Noch dieses Jahr soll es in der EU einen ersten Testlauf geben. Mitte 2021 will die Zentralbank dann über den Start des digitalen Euros entscheiden.

Es könnte also ganz schnell gehen und der digitale Euro könnte bis 2025 zum Standard-Zahlungsmittel zählen. Dennoch gibt es Schattenseiten. Jeder Einkauf, den wir in Kamen oder anderswo tätigen, bleibt für viele Jahre (vielleicht für ewig) nachvollziehbar. Auch die eigene Bonität könnte eine Rolle spielen. So bietet Edeka mit einer eigenen App bereits die bargeldlose Zahlung im Laden an, aber nur, wenn die Bonität stimmt. Dann könnten wir auch durch Glücksspiel die Kreditwürdigkeit beeinflussen, genauso wie durch andere riskante Transaktionen (Daytrading, etc.). Sicherlich bietet der digitale Euro viele Chancen, aber ebenso viele Risiken.

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