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WFG wirbt bei der Expo Real für den Wirtschaftsstandort

am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

Expo 2018wfgChristoph Gutzeit und Karin Rose von der WFG freuten sich im vergangenen Jahr auch über den Besuch von Stefan Schreiber, Geschäftsführer der IHK zu Dortmund (l.), und Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunal, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen (2.v.r.). Foto: Heinze/WFG

Kreis Unna. Die Wirtschaftsförderung Kreis Unna (WFG) wirbt vom 7. bis zum 9. Oktober 2019 bei Europas größter Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen in München für den Kreis Unna. Wie gewohnt präsentiert sich die WFG am Stand der Business Metropole Ruhr (Halle B1, Stand 330).

WFG-Geschäftsführer Dr. Michael Dannebom und sein Team wollen die drei Messetage vor allem nutzen, um dem Fachpublikum das Interkommunale Gewerbegebiet Unna/Kamen zu präsentieren, das benachbart zur neuen Woolworth-Hauptverwaltung und dem Woolworth-Logistikzentrum noch einige interessante Flächen zu bieten hat. Doch auch in Schwerte, Holzwickede und Bönen finden Unternehmen ideale Bedingungen.

„Die Expo Real eignet sich hervorragend, um Unternehmen und Investoren auf unsere Flächenangebote aufmerksam zu machen", erklärt Dannebom. „Auch wenn wir momentan keine größeren Flächen in der Vermarktung haben, so können wir Unternehmen doch zahlreiche interessante Flächen und Bestandsimmobilien bieten und dabei vor allem mit der hervorragenden Verkehrsanbindung im Kreis Unna punkten.“ Neben dem interkommunalen Gewerbegebiet Unna/Kamen stehen unter anderem Flächen im INLOGPARC Bönen sowie das neu zu erschließende Gewerbegebiet Wandhofener Bruch in Schwerte im Mittelpunkt der Vermarktungsbemühungen.

Zudem präsentieren neun Mitaussteller aus dem Kreis und der Region ihre Angebote und Projekte am Stand des Kreises Unna. Neben dem Bauverein zu Lünen, der Technopark und Wirtschaftsförderung Schwerte, der Bayer AG, der beta Eigenheim- und Grundstücksverwertungsgesellschaft mbH aus Bergkamen sind auch die Sparkasse UnnaKamen und die Unnaer Kreis- Bau- und Siedlungsgesellschaft mbH (UKBS) als Botschafter des Kreises mit von der Partie. Die DoReal Immobilien Consulting e.K. aus Dortmund und die Hugo Schneider GmbH aus Hamm mit Standort in Unna beteiligen sich ebenfalls als Standpartner. Erstmals mit dabei ist die Münsterland Ruhr Immobilien GmbH aus Schwerte.

Auch Bürgermeister aus dem Kreis nutzen gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung, die Expo, um für ihre Städte und Gemeinden als Wirtschaftsstandorte zu werben: Mit dabei sind Dimitrios Axourgos, Bürgermeister Stadt Schwerte, Lothar Christ, Bürgermeister Stadt Werne, Mario Löhr, Bürgermeister der Stadt Selm und Stephan Rotering, Bürgermeister der Gemeinde Bönen.

Zum Hintergrund: Die Internationale Fachmesse für Immobilien und Investitionen EXPO REAL findet jedes Jahr im Oktober in München statt. Im vergangenen Jahr nutzten laut Veranstalter 2095 internationale Unternehmen, Städte und Regionen aus 41 Ländern die Messe, um über ihre Angebote aus dem Bereich Immobilien und Investitionen zu informieren. Mit mehr als 45.000 Teilnehmern aus 75 Ländern verzeichnete die Messe im vergangenen Jahr zudem ein Besucherplus.

Handelsverband: Standpunkt Kamen ist besser als sein Ruf

am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

gute geschaefte919AGThomas Schäfer, Geschäftsführer der Geschäftsstellen Dortmund und Münster des Handelsverbands NRW, referierte vor rund 100 Zuhörern im Leerstand der ehemaligen Edeka-Filiale über die Zukunft des Kamener Einzelhandels. Foto: Alex Grün für KamenWeb.de

von Alex Grün

Kamen. "Leute, redet eure Stadt nicht schlecht!" - so lautet der Aufruf von Thomas Schäfer, Geschäftsführer der Geschäftsstellen Dortmund und Münster des Handelsverbands NRW. Diese Kernaussage ist auch letztlich das Fazit der Podiumsdiskussion, zu der die Wirtschaftsförderung der Stadt Kamen als Auftaktveranstaltung zur Wanderausstellung "Gute Geschäfte" in den Edeka-Leerstand in der Adenauerstraße einlud.

Angesprochen waren mit der Veranstaltung interessierte Eigentümer von Gewerbeimmobilien, Einzelhändler und Bürger. Rund 100 Besucher waren der Einladung gefolgt. "Amazon ist keine Stadt" - dieser Spruch auf einem der 50 großdimensionalen Pappwürfel hat es Schäfer besonders angetan. Denn Amazon ist kein persönlicher Kundenberater, kein Partner für gemeinsame Events und erst recht kein Sponsor für örtliche Vereine - im Gegensatz zum heimischen Einzelhandel. Die Stärken einer Stadt hervorzuheben sei die einzige Möglichkeit, diesem Trend entgegen zu wirken, sagt Schäfer. Zwar wird dem Einzelhandel für die Jahresbilanz 2019 ein Umsatzplus von immerhin zwei Prozent - Tendenz sinkend - vorausgesagt, aber der Online-Handel verzeichnet mittlerweile ein Umsatzwachstum von 11,2 Prozent auf aktuell 58 Milliarden Euro am Gesamtumsatz - Tendenz steigend. Der Einzelhandel, der gerade in Bezug auf die digitale Revolution in so manchem Bereich "verschlafen" habe, müsse da nachziehen - mit der baulichen Attraktivierung der Innenstädte, der Vereinheitlichung von Öffnungszeiten, der Veranstaltung von Events und der Schaffung von Alleinstellungsmerkmalen, etwa in Form von inhabergeführten Geschäften. Im Einzelhandelskonzept, das vom Stadtplanungsbüro Junker & Kruse in Dortmund erstellt wurde, bekommt der "Binnenhandel" der Sesekestadt immerhin die Gesamtnote 2,6 - das sei keine Top-Note, aber auch nicht schlecht, sagt Schäfer. Insgesamt sei Kamen mit seiner Einzelhandelslandschaft "gut aufgestellt", wenn es auch einiges zu verbessern gebe. Die Ansiedlung von Ketten sei und bleibe ein frommer Wunsch, denn unter einer Einwohnerzahl von 50.000 lassen C&A, H&M oder New Yorker & Co. die Finger weg. Dabei sind es gerade Klamotten, die junge Leute in die Citys locken, ebenso wie Elektronikartikel, beides nimmt die ersten beiden Plätze im Einzelhandels-Ranking bei der jungen Generation ein. Das Argument, dass Ketten andere Ketten nachzögen, sei absolut richtig, sagt auch Bürgermeisterin Elke Kappen. Auf der anderen Seite sei es aber weitgehend auch nur die Anziehungskraft, die die Großen mit sich brächten - von steuerlicher Seite aus bleibe für die Kommunen nicht viel mehr als die anteilige Umsatzsteuer übrig, wie ein Diskussionsteilnehmer aus dem Publikum bemerkt. Ausgleichen müsse man dies durch eine attraktive Innenstadt mit vielen Alleinstellungsmerkmalen, sowohl infrastrukturell - wobei Kamen im Gutachten zumindest mit Radwegestruktur und freien Parkmöglichkeiten punkten konnte - als auch mit Kleinveranstaltungen. Und die kosten eine Menge Geld und ehrenamtliches Engagement, wie KIG-Vorsitzender Bernd Wenge weiß. Dass der Verein unter schrumpfenden Mitgliederzahlen leidet, mache die Sache nicht einfacher, so Wenge, denn: Reform gehe nur, wenn man an einem Strang ziehe. Dabei wirbt er zurecht für neue Mitgliedschaften in der KIG. Positive Beispiele für die städtebauliche Entwicklung der letzten Jahre seien auf jeden Fall das Quadrat und das ehemalige Möcking-Gebäude, das, so Bürgermeisterin Elke Kappen, "letztlich nicht mehr zeitgemäß war". Die dort entstehenden Eigentumswohnungen seien eine gute stadtplanerische Alternative zum Althergebrachten. Dass Kamen eine Leerstandsquote von rund elf Prozent hat, sei zwar bedauerlich, aber bei weitem nicht dramatisch, die Durchschnittsquote liege bei zehn Prozent. Und eine gewisse Leerstandsquote brauche es schließlich auch für eine gesunde Einzelhandelsfluktuation, sagt Stadtplaner Kruse. Die Frage nach der Alten- und Behindertengerechtigkeit in der Innenstadt wurde aus den Reihen des Publikums auch gestellt. Es gebe unzählige ältere Menschen, die aus familiären oder infrastrukturellen Gründen zurück in die Citys ziehen, merkt ein Zuschauer an - weil sie hier "alles vor der Haustür" haben, "vom Einkaufszentrum bis zu zur Kneipe". Statt in der Innenstadt für seniorengerechten Wohnraum zu sorgen, werde dieser in die Peripherie verlegt, also in die Stadtteile. Mit der UKBS sei für solcherlei Projekte schließlich kreisweites Potential vorhanden, um solche Wohnräume auch in der City zu schaffen, so die Kritik aus dem Publikum. Dies sei seitens der Stadt gewünscht, aber aufgrund mangelnder Fläche und mangelnden Interesses von Investoren schwer umsetzbar, so Bürgermeisterin Kappen. Dennoch sei man stets auf der Suche nach entsprechenden Interessenten. Viele attraktive Bausteine für die Umsetzung des Neugestaltungskonzepts, darunter der Sesekepark, das nach wie vor freizügige Parken und die vielen Live-Events sind Pluspunkte für Kamen, die aus Sicht der Anwohner zählen sollten, so die Bürgermeisterin. "Die Innenstadt ist die Visitenkarte einer Kommune", betont Stadtplaner Kruse. Und dementsprechend solle auch der Einzelhandel strukturiert sein - was noch eine ganze Menge Baustellen infrastruktureller, finanzieller und sozialer Art bedeute.

Archiv: „Gute Geschäfte“: Ausstellung thematisiert die Zukunft des Handels

Großes Interesse an neuem Mazda CX-30

am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

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MazdaPremiereCX30 919CVGroßes Interesse hat am Wochenende die Vorstellung des neuen Mazda CX-30 bei W+K Automobile ausgelöst. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

Kamen. Der neue Mazda CX-30 hat am Wochenende bei W+K Automobile eine umjubelte Premiere gefeiert. Rund 700 Kunden überzeugten sich am Freitag und Samstag vom innovativen Design und der modernen Technik des Fahrzeugs.

wk18240Anzeige„Wir sind von der Resonanz an beiden Tagen positiv überrascht worden“, berichtet Martin Tolkemit, Geschäftsführender Inhaber von W+K. Dass der neue Crossover-SUV viele Interessenten anlocken würde, hatte das Team schon geahnt und daher gleich zwei Tage eingeplant, um die Premiere ausführlich zu feiern. Neben vielen Stammkunden lockte die Präsentation zudem viele neue Interessenten an, die bisher noch keinen Mazda gefahren sind.

Einer der Gründe dafür ist sicher der von Mazda selbst entwickelte Skyaktiv-X, der weltweit erste Serien-Benzinmotor, der mit Kompressionszündung wie ein Dieselmotor arbeitet und so einen geringeren Kraftstoffverbrauch garantiert. In der Benzinervariante sind die Skyactiv-Benzinmotoren des Mazda CX-30 mit dem neuen Mild-Hybrid-System Mazda-M-Hybrid ausgestattet. Dieses nutzt die beim Verzögern gewonnene Energie, um den Verbrennungsmotor beim Beschleunigen zu unterstützen und Kraftstoff zu sparen. In der Dieselvariante erfüllen zudem alle Aggregate die ab 2021 verbindliche Abgasnorm Euro 6d.

Wer sich am Wochenende für den Kauf eines Mazda CX-30 oder für ein anderes Model aus der Mazda-Flotte entschieden hat, bekommt die teuerste Ausstattungsoption gratis.

Wegen der hohen Nachfrage auf dieses besondere Angebot verlängert W+K Automobile diese Aktion noch bis zum 5. Oktober. (Verfügbarkeit der Ausstattungsoption abhängig von der gewählten Ausstattungsvariante.)