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Die Frühkartoffeln sind da: Auf dem Hof Wortmann gibt es wieder regionale Kartoffeln

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

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wortmannkartoffel623Kamen-Methler. Seit 2019 gibt es auf dem Hof Wortmann einen Kartoffelverkauf - zur Selbstbedienung. Jetzt ist die neue Saison ganz offiziell mit der ersten Ernte eröffnet.

Der junge Landwirt freut sich dazu über den schon seit einiger Zeit anhaltenden Hype in Bezug auf Regionalität. „Aber wirklich regional kauft man eben nur direkt beim Erzeuger ein“, unterstreicht Wortmann.

Auf dem Hof an der Straße Altenmethler 6 können Kunden ab sofort frische und in Methler geerntete Kartoffeln kaufen. Die bei Kunden beliebteste Größe mit 2,5 Kilo der frisch geernteten Erdäpfel ist in umweltfreundlichen Papiertüten erhältlich.

Die Kartoffel-Saison startet mit den Sorten „Annabelle“ und „Glorietta“, weitere Sorten werden in den kommenden Monaten folgen. „Am besten direkt frisch zubereiten. Ganz egal ob als Bratkartoffeln oder als Kartoffelsalat, die frühen Sorten sind für alles verwendbar“, empfiehlt der Kartoffel-Experte.

In der von 8 bis 20 Uhr geöffneten Verkaufsstelle auf dem Bauernhof gibt es übrigens auch Honig. Der ist zwar nicht von Wortmann selbst hergestellt worden, aber die Bienenstöcke stehen verteilt auf den Feldern des Landwirtes.

REWE schickt den Papier-Prospekt ins Museum

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

Ab 1. Juli 2023 verzichtet Deutschlands zweitgrößter Lebensmittelhändler auf gedruckte Wochenangebote

REWE App loest Papier Prospekt ab623

Was in der kommenden Woche eingekauft wird, entscheidet sich oft schon samstags. Dann, wenn in Deutschland die bunt gedruckten Angebotsblätter mit den Preisschnäppchen in den Briefkästen landen. Das ist seit Jahrzehnten gelebte Tradition in deutschen Haushalten. Kein anderes Werbemedium ist im Einzelhandel so etabliert. Bisher undenkbar, das zu ändern. Als erster großer Lebensmittelhändler in Deutschland macht REWE aus undenkbar umdenkbar: Am 1. Juli 2023 schickt REWE ahlmann22Anzeigeden gedruckten Prospekt zugunsten des Umwelt- und Klimaschutzes in den Ruhestand – und revolutioniert damit die Planung des Wocheneinkaufs für Millionen Menschen in Deutschland.

Zum Abschied würdigt das Unternehmen die Handelsikone mit einer eigenen Ausstellung. In der #umdenkbar Galerie in Berlin übergibt REWE Group Vorstand Peter Maly am 23. Juni 2023 den letzten REWE Papier-Prospekt an Leif Miller, Bundesgeschäftsführer des NABU (Naturschutzbund Deutschland e.V.). „Mit diesem Engagement leistet REWE einen wesentlichen Beitrag zur Schonung unserer natürlichen Ressourcen und reduziert den eigenen CO2-Fußabdruck“, sagt Miller. Der Bundesgeschäftsführer des NABU ließ es sich nicht nehmen, den Papier-Prospekt in Berlin persönlich zu verabschieden. „Wir freuen uns, dass REWE gesellschaftliche Verantwortung übernimmt und hoffen, dass viele Mitbewerber im Lebensmitteleinzelhandel dieser Entscheidung folgen werden.“ Der NABU begleitet das Nachhaltigkeitsengagement von REWE bereits seit 2009 als unabhängige Instanz.

Mut für Neues: Der Abschied von einer Handelsikone

Die Abschaffung des Papier-Prospekts hatte REWE bereits im vergangenen Sommer angekündigt. „Viele finden unsere Entscheidung riskant. Der Papier-Prospekt ist schließlich seit Jahrzehnten das mit Abstand wichtigste Werbemittel der Branche. Bei REWE gehören gedruckte Angebote seit den 30er-Jahren zur Unternehmensgeschichte“, sagt Peter Maly in der #umdenkbar Galerie in Berlin. „Wir können uns beim Thema Nachhaltigkeit aber nur verbessern, wenn wir umdenken, Altes hinterfragen und Mut beweisen. Mit unserem zukunftsgerichteten Mix aus digitalen Angeboten, TV und Anzeigen erreichen wir unsere Kunden nicht nur zielgenauer, sondern auch nachhaltiger.“ 2016 war REWE der erste deutsche Lebensmittelhändler, der die Plastiktüte – ebenfalls jahrzehntelange Ikone des Einkaufs im Lebensmittelhandel – zugunsten der Umwelt abschaffte. Der Abschied vom Papier-Prospekt ist jetzt der nächste konsequente Schritt in der Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitsstrategie des Händlers – erneut als Branchenvorreiter

Zielgerichtet und digital: Die Zukunft des Aktionsgeschäfts

Das Ende des Papier-Prospekts bedeutet nicht, dass REWE-Kund:innen in Zukunft auf günstige Angebote verzichten müssen: Wie bisher haben sie jede Woche über 300 attraktive Sonderangebote zur Auswahl. Dabei stellt REWE die Angebotskommunikation zukunftsfähiger und zielgerichteter auf. Kund:innen können sich ab sofort in der REWE-App, auf rewe.de/angebote, im REWE-Newsletter, via WhatsApp oder in klassischen Medien wie Tageszeitungen oder im Radio über die Wochenangebote informieren. „Wir wollen Kund:innen aller Altersklassen auf den Kanälen erreichen, die sie täglichnutzen. Den neuen Medienmix für das Aktionsgeschäft haben wir in städtischen und ländlichen Regionen intensiv und erfolgreich getestet“, erklärt Peter Maly. „Die Kosteneinsparungen durch die Einstellung des gedruckten Prospekts investieren wir sinnvoll – einerseits in offensive Angebotswerbung bei Tageszeitungen, im Radio und im Fernsehen und andererseits in ausgewählte Nachhaltigkeitsprojekte wie beispielsweise den NABU-Klimafonds.“

Immenser Effekt für Klima, Umwelt und Ressourcen

Zuletzt druckte und verteilte REWE jeden Samstag rund 25 Millionen Prospekte – mehr als das Doppelte der Gesamtauflage aller Tageszeitungen in Deutschland. Mit der Neuausrichtung der Angebotskommunikation spart das Unternehmen jährlich mehr als 73.000 Tonnen Papier, 70.000 Tonnen CO2, 1,1 Millionen Tonnen Wasser und 380 Millionen kWh Energie ein.

GSW erfüllen Kriterien für die Stadtwerke-Initiative Klimaschutz

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

Dekarbonisierungsstrategie mit klaren Zielen veröffentlicht

GSW DekarbonisierungsstrategieKamen. Die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen wollen den Klimaschutz vor Ort aktiv mitgestalten und Dekarbonisierungsdienstleister für die Region Kamen, Bönen und Bergkamen werden. Dieses wichtige Ziel haben die GSW nun in ihrer Dekarbonisierungsstrategie zur lokalen Energiewende niedergelegt. Die Strategie wurde in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) nach nachvollziehbaren Kriterien aufgestellt. Die GSW sind Mitglied sowohl bei der ASEW wie auch in der von dieser betreuten Stadtwerke-Initiative Klimaschutz. Dass die Kriterien eingehalten wurden, hat die ASEW, geprüft und nun bestätigt.

Seit 2022 sind die GSW Teil der Stadtwerke-Initiative Klimaschutz der ASEW. Diese unterstützt die Stadtwerkewelt dabei, gemeinsam den Weg hin zu einer treibhausgasneutralen Wirtschaft zu beschreiten. Insbesondere soll die Zusammenarbeit zwischen Kommune und Stadtwerk gestärkt werden, um generationengerechte Ziele vor Ort verwirklichen zu können und die regionale Wertschöpfung zu steigern. „Der wichtigste Schritt im kommunalen Klimaschutz beginnt mit einer Strategie und einem klaren Ziel“, sagt Goldy Raimann, Projektmanagerin Nachhaltigkeit bei der ASEW und Projektverantwortliche der Stadtwerke-Initiative Klimaschutz. „Die Treibhausgasneutralität ist eine große Herausforderung. Dass die Stadtwerke sich dieser stellen, zeigt, dass hier Klimaschutz mehr als ein schönes Wort ist. Wir unterstützen die GSW auf diesem Weg natürlich weiterhin.“

Die Bundesregierung hat das Ziel gesetzt, bis 2045 treibhausgasneutral zu werden. Das gelingt nur dann, wenn alle gesellschaftlichen Akteure aktiv mitarbeiten. Die GSW tun dies bereits seit mehreren Jahren. Diese Aktivitäten wurden jedoch jetzt neu gebündelt: Mit der Dekarbonisierungsstrategie zur lokalen Energiewende legen die GSW das Ziel und den genauen Weg dahin strategisch fest.

GSW spielen eine zentrale Rolle bei der Energiewende

„Die GSW spielen bei der Energiewende eine zentrale Rolle als kommunaler Dekarbonisierungsdienstleister. Wir sind es, die den Klimaschutz aktiv in Kamen, Bönen und Bergkamen umsetzen können. Die aktuellen Rahmenbedingungen erhöhen den Druck, die traditionelle Daseinsvorsorge mit der Ausrichtung auf Klimaschutz zu vereinen. Die GSW und die kommunalen Eigentümer möchten in eine nachhaltig gestaltete Zukunft für die Bürgerinnen und Bürger in der Region investieren.“, sagt GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl.

Der erste Grundstein auf dem Weg dahin ist nun gelegt worden: Das neu gebildete interdisziplinäre Klimateam hat mit der Treibhausgasbilanz 2019 einen Status Quo der eigenen Treibhausgas-Emissionen erhoben. Von diesem ausgehend weist die Dekarbonisierungsstrategie den Weg hin zu stetig weniger Emissionen. Weitere Details zur Dekarbonisierungsstrategie der GSW finden Sie auf der Internetseite www.gsw-kamen.de/klimaschutz

ASEW-Profil: Die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) ist mit aktuell bundesweit mehr als 340 Mitgliedern das größte deutsche Stadtwerke-Netzwerk für Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Die ASEW wurde 1989 aus dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU) heraus gegründet. Das Ziel: Eine rationelle, sparsame und umweltschonende Energie- und Ressourcenverwendung zu fördern. Die ASEW berät und unterstützt ihre Mitglieder in diesen Bereichen und entwickelt für sie innovative Produkte und Dienstleistungen, die zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen. Das Portfolio der ASEW umfasst Produkte für Vertrieb und Kundenberatung, außerdem Seminare und Qualifizierungsangebote sowie eine Kunden- und Fördermittelberatung.