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Kids-Treff zu Gast bei Dehner im Kamen-Karree: "Advent, Advent... Tanne, Stroh, Kartoffeldruck"

am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

dehner161117KWUnter Anleitung der Dehner Mitarbeiterinnen Frau Kampmann (h.li.) und Frau Klause (h.re.) wurde unter dem Motto "Advent, Advent... Tanne, Stroh, Kartoffeldruck" im Gartencenter (Kamen-Karree) gebastelt.Kamen. Weltmeister im Entdecken sind die Kids ja schon lange, was der Kamener Kids-Treff auf so mancher Entdeckungsfahrt in den letzten Jahren bewiesen hat. Der Kids-Treff war Gast im Fotostudio, in einer Druckerei, in der Weihnachtsbäckerei, in der Sparkasse, beim Optiker, in einer Fleischerei. im Hellmig-Krankenhaus, im Supermarkt oder im Haus der Stadtgeschichte.

Am Donnerstag (16. November 2017) war der Kids-Treff von 15:30 - 17:30 Uhr zu Gast bei Dehner im Kamen-Karree. Unter dem Motto: "Advent, Advent... Tanne, Stroh, Kartoffeldruck" wurde im Dehner Gartencenter mit den Kids gebastelt.

Der nächste Kids-Treff findet am Donnerstag, 14.12.2017, von 15:30-17:30 Uhr unter den Motto: "Weihnachtsbäckerei bei Bäckermeister Grobe in der Kamener Marktstraße statt. Dann geht der Kids-Treff in die Winterpause.

Premiere: Der erste Meatwerk Genießernetzwerk-Kochkurs mit Profikoch Dirk Obermann und Fleischermeister Dirk Flechsig

am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

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meatwerk1511173500Kamen. Die Kochschule im Lounge-Bereich der Specht Küchen GmbH bot den richtigen Rahmen für den ersten Genießernetzwerk-Kochkurs mit Profikoch Dirk Obermann und Fleischermeister Dirk Flechsig. Am Mittwochabend (15.11.2017) durften 16 Gäste die Premierenveranstaltung des "Meatwerk" Genießernetzwerks von Fleischermeister Dirk Flechsig erleben.

meatwerk1511172500Gemeinsam mit  Profikoch Dirk Obermann wurde in dem mehrstündigen Kochkurs ein 4-Gänge Menü frisch zubereitet. Unter dem Motto "Jetzt wird´s Wild bei Flechsig" kamen ein hausgemachtes Kräuter Pesto mit Brot, gefüllte Wildschweinrouladen an eigener Sauce mit Saftschinken-Rosenkohl und herzhaft karamellisierten Kartoffeln sowie ein Rehkeulenbraten mit frischem Rotkohl und Speck-Semmelknöddel aus der Kochschulküche auf den Tisch im Lounge-Bereich. Als Nachspeise wurde eine Tiramisu Creme mit Crunch und flambierter Ananas serviert. In gemütlicher und entspannter Atmosphäre konnten die Teilnehmer die zubereiteten Speisen gemeinsam genießen. Mit jeder Menge Spaß und Freude vermittelten die beiden Profis Dirk Obermann und Fleischermeister Dirk Flechsig ihr Können und gaben viele nützliche Tipps.

"Die Premierenveranstaltung war bereits wenige Stunden nach Versand des Newsletters im Oktober 2017 komplett ausgebucht." schwärmt Fleischermeister Dirk Flechsig. Im Jahr 2018 sind eine ganze Reihe an Veranstaltungen in der Kochschule im Lounge-Bereich der Specht Küchen GmbH geplant. Wer sich für das Angebot von Flechsig´s Meatwerk Genießernetzwerk interessiert, hat die Möglichkeit sich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter www.verantwortungsvoll-geniessen.de zu registrieren.

Archiv: Exklusives für Fleisch-Liebhaber

Bündnis für Familie zeichnet aus - „Pluspunkt Familie“ für 15 Unternehmen und eine Stadt

 

Eine Ära geht zu Ende: Doris und Manfred Kröhnert gehen in den Ruhestand

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Salon1117cvEine Ära geht zu Ende: Doris und Manfred Kröhnert schließen ihren Salon am Willy-Brandt-Platz und gehen in den Ruhestand. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

von Christoph Volkmer

Kamen. Wer den Friseursalon von Doris und Manfred Kröhnert am Willy-Brandt-Platz betritt, fühlt sich beim ersten Blick auf das edle Windsor-Interieur gleich in vergangene Zeiten versetzt. Um so trauriger, dass dieses heimelige Kleinod Ende des Jahres schließen wird, denn der Friseurmeister und seine Frau gehen dann in den wohlverdienten Ruhestand.

Seit 1971 ist der damals 18-jährige Manfred Kröhnert als Barbier und Friseur in Kamen aktiv - zunächst zusammen mit seinen Eltern. Nun ist das Geschäft am 30. Dezember 2017 zum letzten Mal geöffnet. Die Schere hält der Kamener indes schon deutlich länger in der Hand, denn vor dem Einstieg in den elterlichen Betrieb absolvierte er die dazugehörige Friseur-Lehre. Am 14. April 1980 bestand Kröhnert seine Meisterprüfung.
Der fast 64-Jährige ist quasi der letzte Friseur der alten Schule in der Stadt. Einen Grund, den Standort zu wechseln, hat er nie gehabt. Den Mietvertrag schloss sein Vater (starb leider viel zu früh 1973) damals noch mit dem benachbarten Eigentümer Dr. Hanns-Gerhard Kunsemüller ab. „Der Vertrag ist dann immer weiter gelaufen. Wir haben ein wirklich schönes Mietverhältnis gehabt, denn wenn jemand auf Mieterträge fixiert gewesen wäre, gäbe es uns an dieser Stelle wohl schon lange nicht mehr“, blickt Kröhnert zurück.

Zu den 66 Quadratmetern gehört nicht nur ein Herrenbereich, sondern von Anfang an auch ein Damensalon. Eine Zahl, wie vielen Kunden der Figaro in den zurückliegenden Jahrzehnten die Haare geschnitten und verschönert hat, kann der Fußballfan des TSV 1860 München nicht nennen. „Der Großteil sind immer Stammkunden gewesen. Es gibt sogar welche, die noch nie bei einem anderen Friseur waren. Die haben hier schon auf einem Kindersitz gesessen und kommen heute immer noch und bringen dann ihre Kinder mit. Wenn man sich das mal überlegt, macht einen das schon ein bisschen stolz“, stellt der Friseurmeister fest. Unterstützung im Salon bekommt er seit 2005 von seiner Frau Doris, die - auf dem Papier betrachtet - mittlerweile sogar seine Chefin ist.

Einen Wunsch hat das Duo noch, bevor es Schere und Rasierer an den Nagel hängt. „Es wäre schon schön, wenn hier noch einmal ein Friseur reinkommen würde“, sagen beide übereinstimmend. Dies sei übrigens dazu der Wunsch der aktuellen Vermieterin, Dr. Dorothee Kunsemüller.

Bedingungen für eine Fortsetzung sind gegeben: Wasserleitungen liegen überall, Zähler für warmes und kaltes Wasser gibt es ebenfalls. „Dazu steht im Keller eine Waschmaschine und ein Trockner. Das sind ein paar wesentliche Dinge, um die sich ein Nachfolger nicht kümmern müsste“, sagt der Friseur. Freuen würde sich das Paar zudem, wenn ein möglicher Nachfolger sein Herz für die Old School-Einrichtung erwärmen könnte. „Das ist zum Wegschmeißen viel zu schade, weil ja alles noch funktioniert.“

Das Leben nach der Arbeit wird für das Ehepaar positive Neuerungen mit sich bringen. „Wir freuen uns, dass wir bei unseren Planungen dann nicht mehr vom Wochenende abhängig sind“, blicken beide gelassen nach vorn. Einer der Wünsche des Duos ist es, mit dem Fahrrad viele schöne Ziele zu erkunden - das hat in der dafür nötigen Ausführlichkeit bisher nicht geklappt, weil die vielen Stammkunden nie länger als zwei Wochen auf ihren Friseur verzichten wollten.

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