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VAHLE Group investiert mit Gebäudekauf nachhaltig in ihr Österreich-Engagement

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

Die VAHLE Group hat für ihre Österreich-Tochter "VAHLE Automation" ein eigenes Betriebsgebäude in Schwoich bei Kufstein in Tirol erworben.

vahle423Kamen. Die Paul Vahle GmbH & Co. KG, ein weltweit führender Anbieter von Energie- und Datenübertragungslösungen, hat für ihre Österreich-Tochter "VAHLE Automation" ein eigenes Betriebsgebäude in Schwoich bei Kufstein in Tirol erworben. Mit der Übernahme des bisher gemieteten Gebäudes – in welchem sich das Innovations- und Entwicklungszentrum der VAHLE Group bereits seit 2017 befindet – investiert das Unternehmen in den Standort Tirol.

„Wir wollen das Österreich-Engagement unseres Unternehmens nachhaltig forcieren und setzen dabei auf den bereits bewährten Standort Schwoich. Im Tiroler Unterland finden wir die optimalen Voraussetzungen, um innovative Entwicklungen, neueste Forschung und modernste Technologien voranzutreiben. Und wir haben in den letzten Jahren beste Erfahrungen mit den Menschen und Institutionen in Tirol gemacht. Deshalb haben wir uns zum Kauf der Liegenschaft in Schwoich, gut fünf Minuten entfernt von Kufstein in Tirol entschlossen und sehen diese Investition als langfristig ausgerichtetes Bekenntnis zum Innovationsstandort Schwoich“, betont VAHLE CEO Achim Dries.

Ab dem 1. Mai 2023 wird die VAHLE Automation "Herr im eigenen Haus" sein und über 4.200 Quadratmeter Betriebsfläche für aktuell 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die laufend mehr werden, verfügen. Die VAHLE Group möchte ihr Engagement in Österreich nachhaltig forcieren und sieht in Schwoich optimale Voraussetzungen für Forschung und Entwicklung, die dem gesamten Konzern dient.

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Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

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Creditreform untersucht Pleiterisiko der Unternehmen im Ruhrgebiet - Geringes Pleiterisiko im Kreis Unna

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

wolfgang scharf crefo dortmund witten423Wolfgang Scharf, Geschäftsführer Creditreform Dortmund | Foto: Ioannis LilikakisKreis Unna. Die Creditreform-Geschäftsstellen des Ruhrgebiets haben am Donnerstag, 20. April 2023, ihre Untersuchung „Pleiterisiko für Unternehmen im Ruhrgebiet in 2022“ vorgestellt. Erfreulich sind die Ergebnisse für den Kreis Unna. Wolfgang Scharf, Geschäftsführer der Creditreform Dortmund, dazu: „Kaum irgendwo im Ruhrgebiet ist es unwahrscheinlicher, pleitezugehen, als im Kreis Unna.“

So wurde untersucht und das bedeutet Ausfall

Datengrundlage für die Analyse ist die Creditreform Wirtschaftsdatenbank. Orientierungsgröße des Analyseverfahrens ist der realisierte Ausfall innerhalb eines Jahres. Der realisierte Ausfall wird nach Basel II-Kriterien ermittelt. Übertragen auf Creditreform gelten die Bonitätsindizes 500 und 600 als massive Zahlungsverzüge von mehr als 90 Tagen oder ein Insolvenzverfahren – also als Ausfall.

Die Situation in Deutschland, NRW und im Ruhrgebiet

Scharf zufolge verlief die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland zwischen 2019 und 2021 trotz der Corona-Pandemie verhältnismäßig positiv. Seither hat sie sich allerdings wieder verschlechtert – und droht noch negativer zu werden. „Paradoxerweise sind die Pleitefälle 2020 und 2021 im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit zurückgegangen. Das lag im Wesentlichen an den staatlichen Unterstützungsmaßnahmen, die mittlerweile nicht mehr existieren. Die Fälle steigen folglich wieder“, so der Experte.

So liegt das Risiko in NRW aktuell bei 1,28 Prozent. Im Jahr 2021 waren es 1,19 Prozent, 2020 1,26 Prozent und im Jahr 2019 sogar 1,57 Prozent. Betrachtet man das Ruhrgebiet ist die Entwicklung sehr ähnlich. Hier fällt die Kurve von 1,99 Prozent im Jahr 2019 auf 1,66 im Jahr 2020 und 1,50 Prozent im Jahr 2021 – bevor sie nun wieder auf 1,66 Prozent steigt.

„Nach den aktuellen Steigerungen erwarten wir für 2023 ein noch höheres Pleiterisiko. Das gilt für Deutschland, NRW, das Ruhrgebiet und auch den Kreis Unna. Neben dem Krieg in der Ukraine mit all seinen Folgen ist die Zinswende ein wichtiger Grund dafür“, so Scharf.

Risiko für Firmenpleiten im Kreis Unna nimmt voraussichtlich wieder zu

Beim Blick auf den Kreis Unna ergibt sich folgendes Bild: Der Risikoindikator für die erfassten 8.922 Unternehmen liegt aktuell bei 1,28 Prozent – und damit über dem Wert von 2021 (1,11 Prozent). „Für das Jahr 2023 gehen wir erneut von einem Anstieg der Firmenpleiten auf dann 1,65 Prozent aus“, wirft Scharf einen Blick in die Zukunft.

Gemisches Bild im Ruhrgebiet

Betrachtet man die anderen Städte und Kreise im Ruhrgebiet, ergibt sich folgendes Bild: Das geringste Ausfallrisiko im Jahr 2022 gab es im Ennepe-Ruhr-Kreis mit 1,07 sowie Mühlheim an der Ruhr mit 1,26 Prozent. Im „Mittelfeld“ liegen Städte wie Essen mit 1,66 Prozent und Bochum mit 1,87 Prozent. Ebenfalls in diesem Spektrum bewegt sich beispielsweise der Kreis Recklinghausen mit 1,76 Prozent. Ein besonders hohes Pleiterisiko weisen Unternehmen in Herne (2,09 Prozent) und Gelsenkirchen (2,19 Prozent) auf.

Ausfälle im Kreis Unna nach Umsatz und Branche

„Generell lässt sich feststellen, dass das Ausfallrisiko mit steigendem Jahresumsatz der Unternehmen fällt“, so Scharf. Von sehr sicheren Geschäften kann man bei Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als fünf Millionen Euro sprechen. Hier liegt das Ausfallrisiko im Kreis Unna bei 0,22 Prozent (Bundesschnitt: 0,54 Prozent). Am höchsten ist es im Kreis Unna mit 1,40 Prozent bei Unternehmen mit einem Jahresumsatz von unter 500.000 Euro (Bundesschnitt: 1,22 Prozent). „Betrachtet man die Branchen, so war besonders der Bereich ‚Verkehr und Lagerei‘ mit 3,31 Prozent, das Baugewerbe mit 2,21 sowie das Verarbeitende Gewerbe mit 1,83 Prozent im Kreis Unna von Unternehmenspleiten betroffen“, erläutert der Creditreform-Geschäftsführer.