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Bestattungsvorsorge ist nicht nur für Senioren ein wichtiges Thema

am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

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Sylvia Tomaszewski vom Bestattungshaus Tomaszewski, Am Hauptfriedhof 4 in Bergkamen-Weddinghofen. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

Bergkamen. Gesprächen über das Thema des eigenen Todes gehen viele Menschen oft lieber aus dem Weg. Dennoch ist es wichtig, dass jeder für sich selbst Notwendiges regelt, seine Wünsche äußert und damit der Familie schwere Entscheidungen und finanzielle Belastungen abzunehmen.

Sind wir finanziell ausreichend vorbereitet und möchte ich, dass meine Wünsche später berücksichtigt werden? Diese Fragen sind in der Regel nicht allein zu beantworten, daher gibt es die Bestattungsvorsorge, bei der Verbraucher schon zu Lebzeiten ihre Wünsche bezüglich der eigenen Beerdigung festhalten und für die anfallenden Kosten Vorsorge treffen.

Das Bestattungshaus Tomaszewski, Am Hauptfriedhof 4 in Bergkamen-Weddinghofen, steht Interessenten in diesem Bereich mit Rat und Tat zur Seite, denn schon zu Lebzeiten wird mittlerweile öfter über die eigene Bestattung gesprochen - dabei kommen viele Fragen über Vollmachten auf. „Es muss unheimlich viel schriftlich geregelt werden“, sagt Sylvia Tomaszewski, denn es gibt eine gesetzliche Vorschrift, die besagt, wer wen zu beerdigen hat - ganz egal, ob vorher ein Kontakt vorhanden war oder nicht. „Wenn man das nicht möchte, muss man das schriftlich regeln“, stellt die Expertin klar.

Folglich entscheiden sich immer mehr Menschen dazu, ihre Wünsche schriftlich festzuhalten, in der Hoffnung, dass ihre Angehörigen diese respektieren und befolgen.
Eine Bestattungsverfügung enthält neben Angaben zur Art der auch Regelungen zur Gestaltung des Grabsteins oder aber den Ablauf der Trauerfeier. Durch die Mitgliedschaft des Bergkamener Unternehmens im Bundesverband Deutscher Bestatter e.V., im Verband Nordrhein-Westfalen, sowie im Kuratorium Deutscher Bestattungskultur, bietet das Bestattungshaus Tomaszewski seit längerer Zeit zudem Vorsorgeverträge an. Dabei werden nicht nur organisatorische Details der Bestattung festgelegt, sondern auch eine finanzielle Vorsorge getroffen. Der Auftraggeber zahlt dabei die Kosten für die Beerdigung noch zu Lebzeiten, was einerseits die Angehörigen finanziell entlastet und garantiert andererseits, dass den eigenen Wünschen Folge geleistet werden kann.

Eine weitere Möglichkeit ist die Sterbegeldversicherung. Dabei zahlt der Versicherte in der Regel monatlich Beiträge in die Versicherung ein. Kommt es dann zum Tod des Versicherungsnehmers, wird die vereinbarte Versicherungssumme an die Begünstigten zur Deckung der Bestattungskosten ausgezahlt. Um eine geeignete Versicherungssumme festzulegen, sollten sich Interessenten vor Abschluss einer Versicherung über die zu erwartenden Kosten der jeweiligen Bestattung inklusive der Kosten für Grabpflege und Steinmetz erkundigen. „In der Regel ist man mit einer Summe zwischen 3500 und 7000 Euro gut aufgestellt“, sagt Frau Tomaszewski.

Die Bestattungsvorsorge ist nicht nur ein Thema für Senioren, wie die Bestatterin erklärt: „Jeder ab 20 Jahren sollte das irgendwie absichern, denn mit Verkehrsunfällen und andere Dingen, die passieren, können jeden treffen. Da ist es dann beruhigend zu wissen, dass man im Falle des Falls der Familie nicht auf der Tasche liegt und diese in einer ohnehin emotionalen Situation nicht vor die Frage stellt, wie der Verstorbene denn wohl bestattet werden möchte.“