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Erwartungsfroher Start in das Weihnachtsgeschäft 2018

am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

Dortmund. Der Einzelhandel in Dortmund, Hamm und im Kreis Unna blickt mit großen Erwartungen auf das diesjährige Weihnachtsgeschäft. Umfragen und die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass die Kauflaune der Verbraucher unverändert hoch ist und dass man seinen Liebsten und sich selbst gerade zu Weihnachten etwas gönnen möchte. Thomas Schäfer, Geschäftsführer des Handelsverbandes WestfalenMünsterland weiß, „zu den beliebtesten Geschenken zählen immer häufiger Gutscheine und die klassischen Geschenke wie Kosmetik und Körperpflege, Bücher und Schreibwaren, Uhren, Schmuck, Juwelen, Spielwaren, Bekleidung und Elektrogeräte. Hinzu kommt die Bereitschaft, sich gutes Essen und hochwertige Getränke im Kreis der Familie und mit Freunden etwas kosten zu lassen.“

Die Prognosen für 2018 scheinen die Erwartungen und Hoffnungen zu bestätigen. So rechnet der Handelsverband Deutschland (HDE) damit, dass die Umsätze im diesjährigen Weihnachtsgeschäft erstmals die 100-Milliarden-Euro-Schwelle überschreiten werden, allerdings wohl eher zu Gunsten der größeren und der sowohl online als auch offline tätigen Unternehmen. Zudem zeigen die traditionellen Weihnachtsumfragen von Deloitte und FOM zum Kauf- und Ausgabeverhalten eine gleichbleibend hohe Ausgabebereitschaft der Deutschen - laut Deloitte liegt das Geschenkebudget bei durchschnittlich 476,- EUR, laut FOM bei 472,- EUR, wobei gerade die Jüngeren die Bestell- und Einkaufmöglichkeiten in sozialen Medien und über das Internet bevorzugen.

„Deshalb“, so Thomas Schäfer weiter, „bleibt abzuwarten, ob sich die guten Prognosen auch im heimischen stationären Handel bestätigen werden. Denn einerseits ist für viele Branchen die Vorweihnachtszeit immer noch der stärkste Umsatzbringer - zum Teil macht sie ein Viertel des Jahresumsatzes aus – jedoch hat andererseits der lange Sommer des Jahres 2018 bei einigen insbesondere den stationären und kleineren Händlern dafür gesorgt, dass die Umsatzerwartungen für das Jahr noch nicht erreicht werden konnten. Deshalb liegen viele Hoffnungen auf dem jetzt mit dem ersten Adventswochenende beginnenden echten Weihnachtsgeschäft. Und auch wenn für das erste Dezemberwochenende noch kein winterliches Wetter angekündigt ist, haben die Tage ab Mitte November schon gezeigt, dass die Menschen gerne in die Städte, Zentren und Geschäfte kommen, um sich zu informieren und um zu kaufen.“

Ohnehin zeichnet das Einkaufsverhalten der Bürgerinnen und Bürger ein differenziertes Bild, während Frauen überwiegend früh ihre Weihnachtseinkäufe erledigen, entscheiden sich Männer eher etwas später und das online-Kaufverhalten ist weniger geschlechts-, als altersspezifisch. „Macht nichts,“ meint Thomas Schäfer, „denn die Geschäfte sind gut gefüllt mit anregenden, schönen und wertigen Waren für alle Altersgruppen und für alle Geschlechter, sodass die Qual der Wahl zwar groß, aber auch bis zum Heiligabend mittags problemlos überwindbar ist. Und das Verkaufspersonal und die Händler der Region freuen sich auf vielfältige und freundliche Verkaufsgespräche.“

Einen Tipp hat Thomas Schäfer noch: „Online und offline schließen sich weder aus, noch sind sie das jeweils einzig Wahre. Angebot, Preis und Leistung des stationären Handels können sich ohne weiteres mit den Online-Anbietern messen, wenn diese auch häufig bei der Lieferbarkeit und Warenverfügbarkeit die Nase vorn zu haben scheinen. Trotzdem kann der lokale Handel die allermeisten Wünsche schnell und mit angemessenen und konkurrenzfähigen Preisen erfüllen. Davon kann und sollte sich jede und jeder Einzelne selbst überzeugen. Der Besuch lokaler Geschäfte lohnt sich – immer!“