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Neues Zentrum für Gesundheit und Wohnen in Heeren eingeweiht

am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

Heeren1 719CVMinisterin Ina Scharrenbach, Bürgermeisterin Elke Kappen und der stellvertretende Landrat Martin Wiggermann beim Foto zur Eröffnung umgeben von einigen Vorstandsmitgliedern des Bauvereins. Fotos: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

Kamen-Heeren. Am Donnerstag ist das neue Zentrum für Gesundheit und Wohnen in Kamen-Heeren offiziell eingeweiht worden. Das Zentrum soll als neue Anlaufstelle für Bürger aus dem Stadtteil funktionieren.

Heeren2 719CVApplaus gab es auch für Hermann Hupe, der eins das Projekt mit angestoßen hatte. Im Zentrum werden ab sofort Dienstleistungen rund um die Themen Wohnen, Gesundheit, Pflege und Betreuung vollumfänglich und ortsnah angeboten und stellen somit einen wichtigen Mehrwert für die Region dar. Zur Anlage zählen neben der Laureos-Seniorenresidenz ein Gesundheitshaus mit verschiedenen medizinischen Dienstleistern wie einer Apotheke, ein ambulanter Pflegedienst sowie Betreutes Wohnen.

Seit September 2018 ist das Seniorenwohnprojekt bereits bewohnt. Neben einer stationären Pflegeeinrichtung mit 60 Plätzen sowie einer ambulant betreuten Wohngruppe sind auf dem ehemaligen Zechengelände zwei Wohngebäude mit insgesamt 60 Seniorenwohnungen entstanden.

An der offiziellen Einweihungsfeier, zu der der Bauverein zu Lünen als Eigentümer eingeladen hatte, nahmen auch die NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung Ina Scharrenbach und die Kamener Bürgermeisterin Elke Kappen teil.

Andreas Zaremba, der Vorstandsvorsitzende des Bauvereins, bedankte sich in seiner Begrüßungsrede auch bei dem ehemaligen Bürgermeister Hermann Hupe. Dieser hatte die Idee, die ursprünglich von der Bürger für Bürger e.V. an die Kamener Verwaltungsspitze herangetragen worden war, durch die Bereitstellung eines Grundstücks zügig vorangetrieben.

Ministerin Ina Scharrenbach freute sich, dass „mit dem Bau hier in Kamen-Heeren eine neue Mitte entstanden ist, die den Stadtteil belebt.“ Elke Kappen ergänzte, dass nun „ältere Menschen in seniorengerechte Unterkünfte ziehen können, ohne ihren geliebten Stadtteil verlassen zu müssen und junge Familien durch den Kauf von freiwerdenden Häusern davon profitieren und zuziehen.“