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Rad + Tat: E-Bike-Boom sorgt für personellen Zuwachs

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

radtat820 1000CVDie Auswahl an E-Bikes bei Rad + Tat ist auch mitten in der Hochsaison noch sehr gut. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

von Christoph Volkmer

Kamen. Die Corona-Pandemie beschert der Fahrradbranche einen ungeahnten Boom, denn immer mehr Menschen nutzen das Rad. Dabei entscheiden sich vermehrt Kunden für die Anschaffung eines E-Bikes. Bei Rad + Tat führt die gestiegene Nachfrage zu erhöhtem Beratungsbedarf, sodass dafür zwei neue Vollzeitstellen eingerichtet worden sind.

„Ohne die beiden Neueinstellungen wären wir der enormen Nachfrage nicht mehr nachgekommen“, so Stefan Hübner, der das Fachgeschäft vor 31 Jahren gegründet hat. Die Branche gehört zu den Gewinnern der Pandemie, unter anderem weil viele Menschen aufgrund der Ansteckungsgefahr auf Reisen mit den öffentlichen Nahverkehr verzichten und statt dessen entspannt auf dem Sattel zur Arbeit fahren.

Die große Nachfrage führt vielerorts bereits zu Lieferengpässen und verlängerten Wartezeiten - besonders im Trendbereich der E-Bikes. „Ich hatte schon Kunden hier, die in anderen Läden gewesen sind, in denen nur noch eine kleine Auswahl an E-Bikes zu haben war“, schildert Hübner. Im Gegensatz zu anderen Läden haben bei Rad + Tat die Kunden weiterhin die Qual der Wahl. „Nach 31 Jahren bin ich in der Branche gut vernetzt. Dazu haben wir alle Register gezogen, um auch weiterhin an neue Ware ranzukommen“, sagt der Experte mit einem Blick auf den sehr gut gefüllten Verkaufsraum.

Weil E-Bikes schon seit längerer Zeit im Trend liegen, hat das Fachgeschäft seine Präsentation an E-Bikes mittlerweile sogar auf das benachbarte Geschäft an der Herbert-Wehner-Straße ausgeweitet. Obwohl schon seit Wochen die Hochsaison läuft, können Kunden aktuell weiterhin aus weit über 400 E-Bikes auswählen. Ein Ende des Booms nicht absehbar. „Wenn wir einen goldenen September kriegen, kann die Hochsaison durchaus noch etwas länger dauern“, sagt Hübner, der damit rechnet, dass die Fahrradbranche in diesem Jahr wieder ein Plus von 20 Prozent verbuchen wird.