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Profi-Hilfe auf dem Weg zur klimafreundlichen Heizung

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

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Wolff Meisterbetrieb bietet Unterstützung bei Förderantrag und Einbau

Installateur- und Heizungsbaumeister Robin Kraatz berät derzeit viele Kunden zum Thema Wärmepumpen. Infos zu Traumbädern gibt es im Wolff Fachmarkt unter anderem von Badberaterin Alexandra Backes. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de Installateur- und Heizungsbaumeister Robin Kraatz berät derzeit viele Kunden zum Thema Wärmepumpen. Infos zu Traumbädern gibt es im Wolff Fachmarkt unter anderem von Badberaterin Alexandra Backes. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

AnzeigeAnzeigeKamen. Seit Beginn des Jahres gilt das neue Gebäudeenergiegesetz. Ende Februar ist das dazugehörige Förderprogramm der KfW gestartet. Wie hoch die Förderungen für den Kauf und Einbau einer neuen, klimafreundlichen Heizung tatsächlich ausfallen, ist unterschiedlich und nicht für jeden leicht verständlich. Daher sind Fachleute wie Robin Kraatz gefragt. Für den Installateur- und Heizungsbaumeister, der bei Wolff an der Gutenbergstraße arbeitet, gibt es derzeit kaum ein anderes Thema.

Lange ging es im Gebäudeenergiegesetz primär um Wärmepumpen. Mittlerweile wird von einer sogenannten technologieneutralen Förderung gesprochen. „Das heißt, dass die förderfähige Heizungsart deutlich weiter gefasst ist“, erklärt Robin Kraatz. Förderung gibt es also nicht nur für neue Wärmepumpen, sondern auch für Biomassen und Solarthermie-Anlagen, Brennstoffzellenheizungen oder den Anschluss an ein Wärmenetz, falls es das in der Kommune schon gibt. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums haben bis Ende April bereits rund 21.000 Antragsteller eine Förderzusage erhalten.

Für den Kauf und Einbau einer Heizung gibt es einen Zuschuss bis zu 23.500 Euro. Der Höchstbetrag setzt sich aus einer Grundförderung und verschiedenen Boni zusammen. Gedeckelt sind die Förderungen bei 70 Prozent. „30.000 Euro an Umrüstkosten werden berücksichtigt. Davon übernimmt der Staat grundsätzlich 30 Prozent“, sagt der Experte. Insgesamt hat das Gebäudeenergiegesetz zu einer großen Zunahme an Beratungen geführt.

„Der Bedarf ist groß. Oftmals geht es darum, welche Technik sich für das jeweilige Haus anbietet. Dazu führen wir vor Ort neben einer Besichtigung der Gegebenheiten auch eine Heizlastberechnung durch, bei der wir genau ermitteln, was das Haus an Energie benötigt. Eine Wärmepumpe lässt sich in den meisten Fällen installieren“, sagt Robin Kraatz.

Wer mit dem Gedanken spielt, einen Heizungstausch vorzunehmen, sich aber nicht mit der Bürokratie rund um die Antragstellung beschäftigen möchte, kann sich professionelle Unterstützung im Meisterbetrieb holen. Ähnlich wie bei der Erstellung eines neuen Traumbads bietet Wolff ein Komplettpaket an. Geht es bei der Teil- oder Komplettsanierung eines Badezimmers unter anderem um die Koordination der unterschiedlichen Gewerke, bietet das Team beim Thema Gebäudeenergiegesetz ebenso einen kompetenten Service aus einer Hand. „Wir kümmern uns um die Förderanträge, den Einbau und alles andere, was notwendig ist“, unterstreicht der Heizungsbaumeister.