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Handel schaut erwartungsfroh auf das Weihnachtsgeschäft 2024

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

geschenke14KWDer Einzelhandel freut sich auf die kommende Advents- und Weihnachtszeit. Festlich dekorierte Schaufenster und stimulierende Warenpräsentationen wecken die Lust auf stil- und geschmackvolle Geschenke. Die Vielfalt an Produkten, die Beratungskompetenz des Personals, das umfangreiche Dienstleistungsangebot und die allgemeine Vorfreude auf das Weihnachtsgeschäft werden viele Menschen animieren, sich und ihren Lieben in der Weihnachtszeit etwas Gutes zu tun.

Thomas Schäfer, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Westfalen-Münsterland, ist durchaus - wenn auch verhalten - optimistisch für die nächsten Wochen:

Das diesjährige Weihnachtsgeschäft kann sich insgesamt positiv entwickeln. Zwar könnten die allgemeinen Rahmenbedingungen besser sein und leider haben die andauernden Multikrisen wie Inflation, Ukrainekrieg, Nahostkonflikt, Sorge um Konjunktur und Arbeitsmarkt für Unsicherheit und Kaufzurückhaltung gesorgt, aber die Erfahrung zeigt, dass spätestens ab dem 1. Adventswochenende wieder die Zeit zum Bummeln, Kaufen und sich Wohlfühlen anbricht. Kundinnen und Kunden dürfen sich auch in diesem Jahr auf echte Erlebnisse, weihnachtliche Atmosphäre, freundliche Beratung und motivierendes Ambiente freuen. Weihnachten ist und bleibt auch in herausfordernden Zeiten das Fest der Familie und Freunde.“

Ganz oben auf der Liste der Weihnachtsgeschenke werden laut Handelsverband wieder Geschenkgutscheine, Spielwaren, Kosmetik, Körperpflege, Bücher, Schreibwaren sowie Bekleidung und Schuhe stehen. Ob diese Artikel online oder offline ausgesucht und gekauft werden, entscheidet jeder Kunde für sich, sagt Thomas Schäfer und ergänzt:

stationäre Geschäfte stehen weiterhin auf Platz 1, wenn es um Inspiration und darum geht, Geschenke auszuwählen. Zudem wollen und suchen Menschen immer noch den persönlichen Kontakt. Daher ist mir um das Weihnachtsgeschäft nicht bange, selbst wenn es nicht bei jedem so gut werden sollte, wie man es aus früheren Zeiten vielleicht gewohnt war“.