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Kamen. Die Sportschützen Heeren-Werve e.V. haben sich bei der Landesmeisterschaft Blasrohr in Soest für die deutsche Meisterschaft qualifiziert. Christian Stermula, Frank Breitbarth, Markus Scholz und Leonie Scholz freuen sich riesig in Einbeck erstmalig an der deutschen Meisterschaft vom 31.10.2025 bis zum 2.11.2025 teilzunehmen und ihr können unter Beweis zu stellen.
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Stadtverwaltung und Straßen.NRW uneins über Tempolimit auf der Hochstraße
Die Stadtverwaltung Kamen möchte auf der Hochstraße auch nach der Sanierung Tempo 50 beibehalten. (Archivbild)
Kamen. Für die Stadt Kamen ist dies zu schnell: Auf der Hochstraße gilt nach der Sanierung auf einem Teilstück wieder die ursprüngliche Geschwindigkeitsbegrenzung von 70 Stundenkilometern. Weil sich die Fahrbahn in einem schlechten Zustand befand, hatte der Landesbetrieb Straßenbau NRW die zulässige Geschwindigkeit zwischenzeitlich auf Tempo reduziert. Während die Landesbehörde nach der Baumaßnahme hierfür keinen Grund mehr sieht, sieht die Stadt Kamen dies anders – und hat Straßen NRW in einer Stellungnahme gebeten, dies noch einmal zu überdenken und Tempo 50 beizubehalten. Vergeblich.
Für die Stadt gibt es gute Gründe, an Tempo 50 festzuhalten: „Da auf weiten Teilen der B233 zwischen dem Ortsausgang Unna und der Kreuzung Hochstraße/Westring/Lünener Straße Tempo 50 gilt, würden wir eine einheitliche Regelung schaffen. Darüber hinaus würden sich mit geringerer Geschwindigkeit die Immissionen reduzieren – und damit auch die Lärmbelästigungen für die Bevölkerung“, so die Beigeordnete Hanna Schulze. Straßen NRW reagierte ablehnend auf diesen Wunsch, weshalb die Stadt Kamen jetzt noch einmal das Gespräch suchen will.
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(v.li.): Bürgermeisterin Elke Kappen, Fraktionsvorsitzender Daniel Heidler, 1. stellv. Fraktionsvorsitzende Christiane Klanke, stellv. Fraktionsvorsitzender Klaus Kasperidus, Stadtverbandsvorsitzender Denis Aschhoff.
Kamen. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kamen startet einmütig und mit viel personeller Kontinuität in die Ratsarbeit für die neue Legislaturperiode. Daniel Heidler als Vorsitzender der Fraktion, Stellvertreterin Christiane Klanke und als weiterer Stellvertreter Klaus Kasperidus wurden einstimmig erneut gewählt. Auch erste weitere Weichenstellungen nahmen die SPD-Ratsvertreter bei der Konstituierung der neuen Fraktion vor.
Daniel Heidler bedankte sich über das positive Signal als gute Ausgangsbasis für die Fraktionsarbeit angesichts keineswegs leichter werdender Zeiten. „Wir stehen zusammen und werden weiter sozialdemokratische Politik gestalten“, erklärt Daniel Heidler. Bei der Kommunalwahl im September hatte die SPD alle 20 Direktmandate geholt und stellt auch erneut mit Elke Kappen die Bürgermeisterin. In den letzten Wochen wurden bereits Gespräche mit den anderen demokratischen Kräften im Stadtrat geführt, um die weitere Arbeit vorzubereiten.
Die SPD hat dafür Vorstellungen für weitere personelle Fragen formuliert. Entschieden wird darüber bei der konstituierenden Sitzung des Rates am Montag, 3. November. Als Nachfolger für den aus dem Rat ausscheidenden Manfred Wiedemann schlägt die SPD-Fraktion Denis Aschhoff für das Amt des ersten stellvertretenden Bürgermeisters vor. Für die Wahl des zweiten Stellvertreters will die SPD einen Vorschlag der CDU als zweitgrößter Fraktion im Rat unterstützen. Für die vier Ortsvorsteher schlägt die SPD Max Pasalk (Mitte), Friedhelm Lipinski (Heeren-Werve), Hans-Jürgen Senne (Südkamen) und neu Roland Borosch (Methler) vor. Das Vorschlagsrecht für die Ortsvorsteher liegt auf Grund des Wahlergebnis für alle vier Stadtteile bei der SPD-Fraktion.
Inhaltlich war die SPD-Fraktion bis zur jüngsten Neuwahl fünf Jahre lang eine Kooperation mit der CDU-Fraktion eingegangen. Auch für die nächsten Jahre kann sich Daniel Heidler eine Zusammenarbeit mit der CDU vorstellen, man habe aber auch mit anderen demokratischen Gruppen im Rat vertrauensvolle Vorgespräche geführt. Viel Zeit bleibt den Ratsvertretern nach der ersten Ratssitzung nicht für den Einstieg in komplexe inhaltliche Themen. Noch im November soll in einer weiteren Ratssitzung am 13. November der Haushalt für das Jahr 2026 in den Rat eingebracht werden.
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Kamen. Da in der Herderstraße Arbeiten an der Stromversorgung durchgeführt werden müssen, wird die Straße ab Montag, 3. November für den Verkehr voll gesperrt.
Betroffene Anwohner werden vorab über den Ablauf der Baumaßnahme und die daraus resultierenden Einschränkungen wie Verlegung der Müllabfuhr oder eingeschränkte Erreichbarkeit von Einfahrten und Grundstücken informiert.
Für die Bauphase, die bis zum 28. November 2025 geplant ist, werden die notwendigen Halteverbotszonen und eine entsprechende Umleitung ausgeschildert.
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Kamen. Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) hat die statistische Auswertung der Mannschaftszahlen im Jugendfußball vorgenommen. Zum Stichtag am 1. Oktober 2025 verzeichnet der FLVW ein erneutes Plus von 397 Teams im Vergleich zur Saison 2024/25.
Der über zehn Jahre andauernde rückläufige Trend an Mannschaften konnte nun bereits zum fünften Mal in Folge umgekehrt werden. Nach dem Zuwachs von 257 Teams zur Saison 2024/25 sind zur Spielzeit 2025/26 nochmals 397 Mannschaften hinzugekommen. Insgesamt nehmen aktuell bei den Junioren 9.359 und bei den Juniorinnen 942 Mannschaften am Spielbetrieb teil. Die "10.000-Marke" konnte somit seit 2016 erstmals wieder überschritten werden.
"Der erneute Aufwärtstrend ist sehr erfreulich und ein großer Erfolg von Verband, Kreisen und den Vereinen. Mein Dank gilt vor allem den Clubs und den ehrenamtlichen Trainer*innen und Übungsleiter*innen, die tagtäglich die Basisarbeit leisten", sagt der für den Jugendfußball verantwortliche FLVW-Vizepräsident Holger Bellinghoff. "Mehr Mannschaften bedeuten gleichzeitig einen höheren Bedarf an Ehrenamtlichen und Sportplatzkapazitäten für den Trainings- und Spielbetrieb. Hier sind die Sportvereine auch auf externe Hilfe zur Sicherung der Rahmenbedingungen abgewiesen", richtet Bellinghoff einen offenen Apell zur Unterstützung des Jugendengagements.
Vor allem im Bereich der jüngeren und mittleren Altersklassen können Zuwächse verzeichnet werden: Die Mannschaftszahlen bei den D-Junioren (+91), E-Junioren (+83), F-Junioren (+90) und Mini-Kicker (+23) sind bisweilen deutlich gestiegen. Einen Rückgang gibt es bei den B-Junioren (-44), wobei bei den A-Junioren die Mannschaftszahlen gehalten wurden (+1). Nachdem die C-Junioren in der vergangenen Saison noch einen Rückgang von 31 Mannschaften zu verzeichnen hatten, gab es diesmal einen Zuwachs von 15 Mannschaften.
"Die Steigerungen bei den Mini-Kickern bis zu den C-Junioren stimmt uns für die Zukunft hoffnungsvoll. Die positive Entwicklung ist unter anderem auch mit der Umstellung auf altersgerechte Spielformen erklärbar", sagt Harald Ollech. Der Vorsitzende des westfälischen Verbands-Jugend-Ausschusses (VJA) und seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus dem Jugendgremium haben nun vermehrt die B- und A-Jugend im Blick, um für eine nachhaltige Trendwende zu sorgen. "Der Drop-out ist hier nach wie vor zu hoch", so Ollech.
Erste - auch auf dem DFB-Jugendkongress - angestoßene Maßnahmen wurden im FLVW bereits umgesetzt. So gibt es seit dieser Saison in einigen FLVW-Kreisen die Möglichkeit, bis zu vier U20-Spieler in der A-Jugend einsetzen zu können. Erste Auswertungen hierzu sollen noch in diesem Jahr erfolgen.
Erhebliche Zuwächse hat es erfreulicherweise auch im Bereich der Juniorinnen gegeben. Nachdem bereits in der Vorsaison ein Anstieg von 79 Mannschaften vermeldet werden konnte, sind in dieser Saison nochmals 138 Teams hinzugekommen. "Der Frauen- und Mädchenfußball boomt - in Deutschland und vor allem im FLVW. In Westfalen hat auch das große Engagement der namhaften Proficlubs zu einer vermehrten Sichtbarkeit und einer positive Außendarstellung beigetragen", sagt Alex Spiekermann, Vorsitzende der Kommission Mädchenfußball im FLVW. Bestätigung erfährt der Verband durch die nachhaltige Förderung im Projekt DFB-Assist, welches mit den FLVW-Kreisen und Vereinen kooperativ durchgeführt wird. Die Projektfortsetzung erfolgt im FLVW unter dem Slogan "Wir sind dran".
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Kamen. Unter dem Motto „Gegen Hass und Hetze im Rat – Für ein demokratisches Kamen“ ruft das Bündnis „Bürgerinnen gegen Rechts – Kamen und Bergkamen“ am Montag, 3. November 2025, um 16.30 Uhr zu einer Kundgebung vor dem Kamener Rathaus auf.
In der Ankündigung des Bündnisses heißt es, man wolle „ein deutliches Zeichen für Demokratie, Vielfalt und Respekt“ setzen. Die Organisatoren betonen, dass sich viele Menschen in Kamen und der Region „parteienübergreifend, zivilgesellschaftlich und solidarisch“ für ein respektvolles Miteinander engagieren.
„Rassismus, Ausgrenzung und demokratiefeindliche Hetze haben in unseren Räten keinen Platz“, so die Initiatoren weiter. Die Kundgebung solle nicht nur Protest ausdrücken, sondern auch „Mut machen, sich einzumischen, Haltung zu zeigen und unsere Demokratie im Alltag zu verteidigen“.
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Kreis Unna. Deutschlandweit steigen derzeit die Fallzahlen von Geflügelpest an. Im Kreis Unna und dem Stadtgebiet Hamm, für das das Kreisveterinäramt ebenfalls zuständig ist, gibt es aber derzeit noch keinen Fall. Geflügelhalter im Kreis sollen weiter vorsichtig sein, rät der Fachbereich Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung des Kreises Unna.
Die Vogelpest ist inzwischen ganzjährig in Deutschland verbreitet, doch besonders durch die Zugvögel steigen die Zahlen der erkrankten Tiere im Herbst meist an. Laut Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) ist dies dieses Jahr wohl früher als üblich der Fall.
"Es gibt bisher keinen Fall von aviärer Influenza im Kreis Unna. Für den Menschen besteht so gut wie kein Risiko: In Deutschland ist kein Fall von Übertragung auf den Menschen bekannt geworden", so Kreisveterinär Dr. Kirschner. Aktuell werden mehrere Tiere getestet, die am vergangenen Wochenende gefundene Gans und der kränkelnde Kranich aus Lünen sind negativ getestet worden.
Wachsam bleiben
Außerdem bittet er Geflügelhalter, Ornithologen sowie alle Bürgerinnen und Bürger um Wachsamkeit. "Gehäufte Funde toter Wildvögel, insbesondere Wasser- und Greifvögel, sollten dem zuständigen Ordnungsamt und außerhalb der Dienstzeit der Leitstelle des Kreises Unna unter Angabe des genauen Fundortes gemeldet werden", so Dr. Kirschner. "Bürger sollten kranke oder verendete Vögel sowie Wildtiere generell nicht anfassen." Ansonsten ist das Veterinäramt unter
Der Fachbereich Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung erinnert zudem daran, dass alle Geflügelhaltungen gemeldet werden müssen – und zwar unabhängig von der Anzahl der gehaltenen Tiere. Neben Schweinen, Rindern, Pferden, Ziegen und Schafen ist auch die Haltung von Geflügel beim zuständigen Veterinäramt und der Tierseuchenkasse der Landwirtschaftskammer NRW anzuzeigen. Konkret betrifft das Hühner, Puten, Enten,
Gänse, aber auch Tauben und alles sonstige Geflügel.
Sollten Geflügelhaltungen bislang nicht bei der Tierseuchenkasse Nordrhein-Westfalen registriert worden sein, muss dies schnellstens nachgeholt werden – ab dem ersten Tier in der Haltung. Eine Neuanmeldung ist unter https://nw.agrodata.de/newreg-nw möglich.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich beim TierSeuchenInformationsSystem (TSIS) des FLI über den aktuellen Stand der Vogelgrippe informieren unter https://tsis.fli.de/cadenza/. Außerdem hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz auf seiner Internetseite nützliche Informationen zum Thema Geflügelpest zusammengestellt. Unter www.lanuk.nrw.de sind unter dem Suchwort "Geflügelpest" auch zwei Merkblätter für Halterinnen und Halter zu finden. PK | PKU
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Kreis Unna. Zehn Tagesordnungspunkte hat der neu gewählte Kreistag des Kreises Unna in seiner konstituierenden Sitzung am Dienstag, 4. November, ab 15 Uhr abzuarbeiten. Im Mittelpunkt stehen dabei die zu Beginn einer Wahlperiode notwendigen formalen Beschlüsse.
Dazu zählen die Verpflichtung der 78 Kreistagsmitglieder, die Bildung von Pflichtausschüssen, freiwilligen Ausschüssen und Gremien sowie die Besetzung des Kreisausschusses und des Wahlprüfungsausschusses für die nächsten fünf Jahre sowie die Wahl und Einführung der stellvertretenden Landräte bzw. Landrätinnen.
Die öffentliche Sitzung beginnt um 15 Uhr in der Aula des Hellweg Berufskollegs an der Platanenallee 18 in Unna. Interessierte können die Sitzung auch über das Internet verfolgen. Der Link zur virtuellen Teilnahme findet sich am Dienstag auf der Internetseite der Kreisverwaltung unter www.kreis-unna.de/kreistag. An gleicher Stelle unter "Bürgerinfoportal" können bereits jetzt Tagesordnung und Vorlagen abrufen werden.
Stichwort Sitzverteilung Kreistag
Nach dem Ergebnis der Kommunalwahl verfügt der neue Kreistag über 78 Abgeordnete plus Landrat Mario Löhr, der ebenfalls Mitglied des Kreistags ist.
Gebildet haben sich sechs Fraktionen mit der folgenden Sitzverteilung: SPD (24), CDU (22), AfD (12), Bündnis 90/Die Grünen (8), Die Linke (4) sowie die FFV-Fraktion bestehend aus FDP, FWG Kreisverband und Volt (4). Außerdem gibt es vier Einzelmitglieder von AfD, GFL, BSW und Vision. PK | PKU
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