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Kamen. Am Samstag, den 17. Mai 2025, lädt das Haus Volkermann herzlich zum Bauernmarkt ein. Von 11:00 bis 16:00 Uhr erwartet Besucherinnen und Besucher rund um die ehemalige Scheune ein buntes Treiben mit Handarbeiten, Geschenkideen, regionalen Spezialitäten und Blumen.
Auch für die kleinen Gäste ist gesorgt: Beim Heuschwimmen, Sackhüpfen und Dosenwerfen kommt garantiert keine Langeweile auf.
Für das leibliche Wohl ist reichlich gesorgt – ob Bratwurst, Schaschliktopf, Waffeln oder Kuchen, Genießer kommen hier voll auf ihre Kosten.
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Kriminaloberkommissar Christian Bolle informierte die Teilnehmenden über Gefahren im Internet und lieferte konkrete Handlungsempfehlungen. Foto Leonie Joost - Kreis Unna
Kreis Unna. Menschen mit Behinderungen sind häufiger von Gewalt und Kriminalität betroffen als Menschen ohne Behinderung. Das geschieht auch im Internet. Und weil auch Menschen mit Behinderung digitale Medien nutzen, hatte das Netzwerk gegen Gewalt an Menschen mit Behinderung im Kreis Unna Anfang April zu einer Infoveranstaltung rund um das Thema Cyberkriminalität geladen.
Unter der Leitung von Kriminaloberkommissar Christian Bolle von der Kreispolizeibehörde Unna wurden über 60 Fachkräfte aus der Eingliederungshilfe und dem psychosozialen Versorgungssystem zu verschiedenen Aspekten der Cyberkriminalität geschult. Dabei wurden Themen wie Cybermobbing, Cybergrooming, Deepfake und Künstliche Intelligenz, Kinderpornographie, Online-Shopping und Phishing näher beleuchtet. Cybergrooming beschreibt beispielsweise das Vorgehen von Erwachsenen, die sich Kindern online sexuell nähern und sich dabei häufig als gleichaltrige Personen ausgeben.
Die Veranstaltung stieß bei den Teilnehmenden auf großes Interesse und wurde durchweg positiv aufgenommen. Besonders die Aufklärungsarbeit über die verschiedenen Gefahren der Cyberkriminalität hilft Fachkräften, noch besser mit ihren Klienten in den Austausch zu gehen. Christian Bolle bereicherte die Veranstaltung durch relevante Fachinformationen und Statistiken sowie zahlreiche Praxisbeispiele und konkrete Handlungsempfehlungen. Die teils sehr "schwere Kost" wurde nicht nur hinsichtlich der Gefahrenlagen, sondern auch bezüglich präventiver Lösungsansätze beleuchtet.
"Ziel der Netzwerkarbeit ist immer Inklusion. Und das beinhaltet auch die digitale Inklusion", erläutert die Inklusionsbeauftragte des Kreises Unna, Jennifer Schmandt. "Denn Menschen mit Behinderung sollen digitale Medien nutzen können, ohne dort Opfer zu werden."
Für die Zukunft plant das Netzwerk einen weiteren Veranstaltungsteil zum Thema Cyberkriminalität, der speziell auf die Klienten in der Eingliederungshilfe ausgerichtet sein wird. Das Netzwerk zeigt erneut, wie wichtig es ist, präventiv und mit gezielter Aufklärung gegen Gewalt vorzugehen und damit einen Beitrag zu einem sicheren und unterstützenden Umfeld für Menschen mit Behinderung zu leisten.
Das Netzwerk gegen Gewalt an Menschen mit Behinderung im Kreis Unna, ist eine Initiative, die vor vielen Jahren aus dem Runden Tisch gegen häusliche Gewalt hervorgegangen ist. Das Netzwerk besteht aus engagierten Akteuren der Eingliederungshilfe sowie des psychosozialen Versorgungssystems. Ziel ist es, über Gewalt gegen Menschen mit Behinderung aufzuklären, zu sensibilisieren und zu schulen. PK | PKU
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Rohölpreis bricht ein / Rückgang um rund 12 US-Dollar zur Vorwoche / Spritpreise nur knapp über einen Cent gesunken
Obwohl der Rohölpreis um gut zwölf US-Dollar gegenüber der Vorwoche regelrecht eingebrochen ist, kann von einem angemessenen Rückgang der Spritpreise noch keine Rede sein. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, ist der Preis für einen Liter Super E10 um 1,4 Cent auf 1,689 Euro gesunken. Noch schwächer fällt das Minus bei Diesel aus: Ein Liter kostet im bundesweiten Mittel derzeit 1,591 Euro, das sind 1,1 Cent weniger als vor Wochenfrist.
Angesichts des dramatischen Einbruchs der Rohölnotierungen von rund 75 auf ca. 63 US-Dollar je Barrel Brent-Öl erwartet der ADAC, dass die Mineralölkonzerne den Preisvorteil durch die niedrigeren Ölpreise jetzt zügig an die Autofahrerinnen und Autofahrer weitergeben. Zwischenzeitlich wurde beim Ölpreis der tiefste Stand seit vier Jahren erreicht. Entsprechend sollten auch die Spritpreise um mehrere Cent sinken. Hinzu kommt, dass der Euro wieder erstarkt ist und mit einem Kurs im Bereich von 1,10 gegenüber einem US-Dollar sogar wieder in Reichweite des Jahreshochs von 1,11 Euro liegt. Damit verbilligt sich der Kauf von Rohöl zusätzlich – ein weiteres gewichtiges Argument für spürbar niedrigere Kraftstoffpreise.
Laut ADAC sollten die Autofahrerinnen und Autofahrern vor dem Tanken die Kraftstoffpreise an Tankstellen in der Nähe miteinander vergleichen, um dann die günstigste Station anzusteuern. Auch so wird der Druck auf besonders teure Anbieter erhöht, die Spritpreise zu senken.
Für den Preisvergleich bietet sich unter anderem die Spritpreis-App „ADAC Drive“ an, über die man rund um die Uhr die aktuellen Preise an den mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland einsehen kann. Generell gilt, dass Tanken abends deutlich günstiger ist als am Morgen – in der Regel lassen sich leicht sieben bis acht Cent je Liter sparen.
Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es unter www.adac.de/tanken.
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Dormtund. Da am Wochenende Nordrhein-Westfalen in die Ferien startet, rechnet der Dortmund Airport bis zum 27. April mit einem erhöhten Reiseaufkommen. Fluggäste profitieren in diesem Jahr davon, dass die Osterferien vollständig im April liegen, wodurch der Sommerflugplan mit erhöhten Frequenzen und einer erweiterten Destinationsauswahl bereits aktiv ist. Insgesamt geht der Flughafen in der zweiwöchigen Schulpause von rund 115.000 Passagieren aus, die in den Osterurlaub verreisen.
Ein Highlight direkt zu Beginn der Ferien ist die neue Verbindung von Pegasus Airlines, die am 15. April nach Antalya aufgenommen wird – der perfekte Ort, um die ersten längeren Sonnentage des Jahres zu genießen. Doch auch Städtetrips sind über die Osterzeit eine beliebte Wahl. Bei mildem Frühlingswetter bieten sich spannende Ziele wie Budapest, Istanbul oder Split an, die allesamt ab Dortmund per Direktflug erreichbar sind.
Unter den meist angeflogenen Zielen zur Ferienzeit sticht unter anderem Palma de Mallorca hervor. Reisende können die Baleareninsel bis zu dreimal täglich anfliegen, um Outdoor-Aktivitäten zu erleben, Sehenswürdigkeiten zu entdecken oder einfach die Sonne zu genießen. Auch die Fluggesellschaft Wizz Air hat starke Anwärter auf die Top-Destination im Programm: die meisten Flüge gehen nach Kattowitz, Tirana und Bukarest.
Aufgrund des erwarteten höheren Reiseaufkommens wird Fluggästen empfohlen, ausreichend Zeit für die Anreise, den Check-in und die Sicherheitskontrolle einzuplanen. Der Dortmund Airport rät, für einen entspannten Urlaubsstart mindestens 2,5 Stunden vor dem geplanten Abflug am Flughafen zu erscheinen.
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Bundesweite Image-Kampagne startet in Westfalen-Lippe
LWL-Chefdenkmalpfleger Dr. Holger Mertens und Stefan Rethfeld vom LWL präsentieren das Magazin "MehrWert" auf dem Turm des Landeshauses in Münster. Foto: LWL
Münster (lwl). Ab sofort ist auch Westfalen-Lippe mit dabei bei der bundesweiten Denkmal-Imagekampagne "MehrWert". Das Startsignal gab Chefdenkmalpfleger des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) Dr. Holger Mertens in luftiger Höhe auf dem Glockenturm des LWL-Landeshauses in Münster. Gemeinsam mit allen Denkmalfachämtern Deutschlands hat die LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen das Projekt ins Leben gerufen.
"Die Kampagne zeigt, dass Denkmäler mehr sind als historische Bausubstanz," sagt LWL-Chefdenkmalpfleger Mertens. "Sie schaffen Begegnungsorte, Zugehörigkeit und Teilhabe. Sie bewahren handwerkliches Können, liefern Erkenntnisquellen für die Forschung und gestalten so auch unsere Zukunft."
Was war Ausgangspunkt für die Kampagne? "Etwa 1,5 Prozent aller Bauten in Westfalen-Lippe stehen unter Denkmalschutz", so Mertens. "Für die Menschen sind sie ein Stück Heimat und viele setzen sich mit großem Engagement für die Denkmäler ein. Doch immer wieder begegnen wir in unserer Arbeit auch Vorurteilen."
Denkmalpflege auf nahbare Weise zu vermitteln, ist Ziel der gemeinsamen Imagekampagne der Vereinigung der Denkmalfachämter in den Ländern. "Dass alle Bundesländer gemeinsam eine solche Kampagne anstoßen, hat durchaus eine historische Dimension", betont Stefan Rethfeld, der die Kampagne beim LWL koordiniert. "In gewisser Weise knüpfen wir damit an das europäische Denkmalschutzjahr 1975 an, das vor genau 50 Jahren eine breite öffentliche Debatte angestoßen hat."
Herzstück der Kampagne ist das Magazin "MehrWert". Anhand von 18 Denkmälern aus ganz Deutschland erzählt es, wie Denkmäler Wissen speichern, Gemeinschaft stiften und als gebaute Zeugnisse Geschichte bewahren. Westfalen-Lippe ist mit Schloss Senden vertreten. 2015 wurde das Wasserschloss durch Bürgerinnen und Bürger vor dem Verfall gerettet. Ihr Ziel: Schloss Senden soll - mitsamt der historischen Parkanlage - zu einem "Schloss für alle" werden.
Aktuell ist das Magazin auch durch vier Essays, die zeigen, welche Antworten die Denkmalpflege auf Herausforderungen der Gegenwart hat. "Das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens ist kaum noch einzuhalten", so Mertens. "Gleichzeitig verursacht die Baubranche fast 40 Prozent der weltweiten Treibhausemissionen. Die Denkmalpflege zeigt, wie eine Gesellschaft aussehen kann, die repariert, statt wegzuwerfen. Von historischen Gebäuden können wir lernen, in Kreisläufen und mit lokalen Materialien zu wirtschaften."
Auch die Bewahrung des kulturellen Erbes - eine zentrale Aufgabe der Denkmalpflege - hat in den letzten Jahren weiter an Bedeutung gewonnen. Wie der LWL-Chefdenkmalpfleger betont, zeigt etwa der Verlust bedeutender Bauwerke im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, wie verletzlich unser gemeinsames Erbe ist - und wie wichtig es ist, es entschlossen zu schützen und weiterzugeben.
Das Magazin "MehrWert" richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger in Westfalen-Lippe. Ab sofort steht es unter https://www.lwl-dlbw.de/mehrwert kostenlos zum Download bereit. Einzelexemplare der limitierten Druckauflage können bestellt werden. Begleitet wird die Kampagne durch Social-Media-Aktionen, Plakate und Veranstaltungen - auch in Westfalen-Lippe. "Wir sind gespannt auf die Reaktionen", freut sich Mertens. Rethfeld ergänzt: "Unser Ziel ist es, mit den Menschen in Westfalen-Lippe ins Gespräch zu kommen und mit Vorurteilen über die Denkmalpflege aufzuräumen. Sprechen Sie uns gerne an."
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Kamen. Autor und Blogger Jan Hegenberg, bekannt als „Der Graslutscher“, ist am Dienstag, 25. Juni, zu Gast in der Stadtbücherei Kamen. Ab 19 Uhr stellt er im Rahmen der Aktionswoche im Kreis Unna sein Buch "Klima-Bullshit-Bingo" vor. Darin räumt er auf unterhaltsame und faktenbasierte Weise mit gängigen Vorurteilen rund um Energie, Mobilität und Ernährung auf.
Der Eintritt ist frei, kostenlose Tickets gibt es in der Stadtbücherei sowie im Rathaus beim Kulturbereich.
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Kreativ bis kaltschnäuzig: Mautsünder 2024 auf Österreichs Autobahnen / Digitale Vignetten im ADAC Mautportal am Handy mit sofortiger Gültigkeit / Vorsicht vor Fake-Shops und unseriösen Online-Anbietern
(ADAC Medien und Reise GmbH) Das Osterfest naht und es stehen verkehrsreiche Tage an Richtung Süden. Die Reisebereitschaft der Deutschen ist groß und viele fahren auf den Autobahnen nach und durch Österreich. Dort herrscht seit über 25 Jahren Mautpflicht, doch werden jährlich rund 75.000 Fahrzeuge mit deutscher Zulassung ohne gültige Vignette erwischt.
Die Mautaufsicht stellt gerade bei der Klebevignette immer wieder fest, dass Fahrzeuglenker sehr kreativ sein können, wenn es um die Begründung geht, warum sie keine gültige Vignette auf der Windschutzscheibe angebracht haben. Eine Fülle an Ausreden wird dabei ins Spiel gebracht. Selbst besonders „kreative“ Versionen wie „Die Kinder haben die Vignette in das Stickeralbum geklebt“ oder „Der Hund hat die Vignette erwischt und zerbissen“ zwingen den Behörden kaum mehr ein Lächeln ab. Ebenso unwirksam: „Die Vignette ist, als Geschenk auf eine Weinflasche geklebt, am Armaturenbrett sichtbar angebracht.“
Häufige Ausreden von Vignettensündern in 2024
• „Ich habe nicht gewusst, wo man sich eine Vignette kaufen kann.“
• „Das Navi hat mich auf die Autobahn gelotst.“
• „Ich bin hier noch nicht in Österreich!“
• „Habe ja eh die Sondermautstrecke bezahlt.“
• „Es hat mir niemand gesagt, dass ich die Vignette aufkleben muss.“
• „Habe nichts von der Vignettenpflicht in Österreich gewusst.“
• „Das ist nicht mein Auto.“
Ausreden oder Unwissen schützen aber nicht vor einer durchaus üppigen Ersatzmaut. Es werden 120 Euro für mehrspurige Fahrzeuge, für einspurige 65 Euro fällig. Wird die Ersatzmaut nicht bezahlt, wird Anzeige über die zuständige Bezirksverwaltungsbehörde gestellt. Im Verwaltungsstrafverfahren kann der Strafrahmen dann bis zu 3000 Euro betragen.
Vorsicht vor Fake-Shops und unseriösen Online-Anbietern
Damit die Reiselust also nicht durch unerwartete finanzielle Zusatzbelastungen getrübt wird, sollte man nicht vergessen, eine gültige Vignette zu besorgen – am besten bereits vor der Abfahrt. Doch Vorsicht vor unseriösen Anbietern im Internet. Sie rufen über Servicegebühren teilweise mehr als das Doppelte der offiziellen Preise auf. Zwar erhält man bei diesen Anbietern meist eine gültige Vignette, doch es werden überteuerte Preise verrechnet und die Verbraucherschutz-Bestimmungen missachtet. Darüber hinaus gibt es auch immer mehr Fake-Shops, die Kundinnen und Kunden finanziell hohen Schaden bis zu mehreren tausend Euro zufügen können, indem sie Buchungsseiten täuschend echt kopieren und Zahlungsdaten der Kunden abgreifen. Das ADAC Mautportal bietet dagegen als lizensierter Partner der österreichischen Betreibergesellschaft ASFINAG Vignetten und Streckenmauttickets ohne zusätzliche Gebühren und mit sofortiger Gültigkeit an.
Unabhängig von der Vignette ist auf bestimmten Streckenabschnitten in Österreich eine Sondermaut zu zahlen. Für die Brenner-, Tauern- und Pyhrn-Autobahn sowie Arlbergtunnel und Karawankentunnel (Richtung Süden) gibt es im ADAC Mautportal digitale Tickets, mit denen die Mautstelle ohne anzuhalten passiert werden kann.
Produktangebot
Die Vignetten, sowohl in der digitalen wie auch der Klebe-Version, für Österreich, die Schweiz und Slowenien (nur noch digital verfügbar) sind in allen ADAC Geschäftsstellen, österreichische Streckenmaut-Tickets sowie 10- und 1-Tages-Vignetten im ADAC Mautportal am PC und mobil auf dem Handy erhältlich.
Sowohl vor Ort in der ADAC Geschäftsstelle wie auch online im ADAC Mautportal sind sie sofort nach dem Kauf gültig.
Der Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt in diesem Jahr (2025) 103,80 Euro, für zwei Monate sind 31,10 Euro und für zehn Tage 12,40 Euro fällig. Die 1-Tages-Vignette liegt bei 9,30 Euro. Motorradfahrer bezahlen für die Jahresvignette 41,50 Euro, für die Zwei-Monats-Vignette 12,40 Euro und die 10-Tages-Vignette 4,30 Euro. Die neue Tagesvignette kostet fürs Motorrad 3,70 Euro.
Infos zur Buchung und Bezahlung der österreichischen Mautprodukte sind hier zusammengestellt.
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