Freileitungsmasten in Kamen, Bönen und Bergkamen werden auf Schäden überprüft

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Rund 600 Masten im Versorgungsgebiet werden turnusmäßig begutachtet

Freileitungen Derner Straße 923GSW

Kamen. In der kommenden Woche (ab Montag, 11. September 2023) beginnen die Arbeiten zur turnusmäßigen Überprüfung aller Freileitungsmasten im Versorgungsgebiet. Im Auftrag der Gemeinschaftsstadtwerke Kamen Bönen Bergkamen werden diese Arbeiten von der Firma Djordjevic aus Baden-Baden ausgeführt.   

Freileitungsmasten sind überall dort zu finden, wo Stromkabel nicht in der Erde verlegt sind, sondern per so genannten Freileitungen in luftiger Höhe verlaufen. In einem Turnus von acht Jahren werden alle Freileitungsmasten auf ihre Standsicherheit überprüft. Für die Zustandsbeurteilung wird unter anderem der Fuß der Holzmasten freigelegt, um einen eventuellen Befall durch Fäulnis oder Schädlingen zu erkennen. Gitter- und Betonmaste werden auf Korrosion und Risse untersucht.

Für die Kontrolle und Nachpflege der Masten wird die Firma voraussichtlich sechs Wochen im Versorgungsgebiet unterwegs sein. Die Mitarbeiter der Firma können sich mit einem entsprechenden Schreiben der GSW ausweisen. Denn begutachtet werden auch die Masten, die sich auf privaten Grundstücken befinden.

Stadtseniorenring Kamen: Seniorenreisen für 2024 stehen

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Kamen. Der Stadtseniorenring Kamen hat für alle Reiselustigen Senioren wieder ein attraktives Angebot für 2024 zusammengestellt. Ab sofort sind detaillierte Informationen zu den geplanten Seniorenreisen für das kommende Jahr erhältlich.

Die Reiseziele für 2024 im Überblick:

  • Rügen: Vom 26. April bis zum 02. Mai bietet der Stadtseniorenring eine Reise auf die wunderschöne Insel Rügen an.
  • Tirol/Achensee: Vom 18. bis zum 25. Mai geht es in die beeindruckenden Berge Tirols und zum malerischen Achensee.
  • Prag und Umland: Entdecken Sie die Goldene Stadt vom 28. Juli bis zum 01. August.
  • Schiffs-/Radreise in Nordholland: Vom 28. September bis zum 05. Oktober können Reisende Land und Wasser gleichermaßen genießen. Für diese besondere Reise kann man sich übrigens bereits jetzt anmelden.
  • Leipzig und Umland: Vom 11. bis zum 14. Oktober geht es in die sächsische Metropole und ihre Umgebung.
  • Weihnachtszeit in Regensburg: Vom 03. bis zum 06. Dezember können Senioren die festliche Atmosphäre in Regensburg erleben.

Interessierte erhalten detaillierte Informationen zum Reiseangebot im Vorabprogramm des Stadtseniorenringes. Dieses liegt im Rathaus, in der Stadtbücherei und im Bürgerhaus Methler aus. Für direkte Auskünfte stehen auch Markus Fallenberg unter der Telefonnummer 02307 148-1403 und Simone Schlücker unter 02307 148-1402 zur Verfügung. Zudem findet man das Reiseprogramm auf der Webseite der Stadt Kamen (www.stadt-kamen.de) unter der Rubrik "Senioren".

Wichtig: Der Anmeldebeginn für die mehrtägigen Reisen ist bereits am 12. September 2023. Die Seniorenbetreuung der Stadt Kamen bittet um telefonische Anmeldungen.

Mindestlohn-Verstöße: Dortmunder Zoll leitete 143 Verfahren gegen Firmen ein

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zollKWKreis Unna. Mindestlohn-Prellerei aufgedeckt: Das Hauptzollamt Dortmund, das auch für den Kreis Unna zuständig ist, hat im vergangenen Jahr 143 Ermittlungsverfahren eingeleitet, weil Unternehmen entweder den gesetzlichen Mindestlohn oder bestehende Branchenmindestlöhne unterschritten, gar nicht oder zu spät gezahlt haben. Als Folge der kriminellen Praktiken wurden rund 279.000 Euro Verwarnungs- und Bußgelder verhängt. Das teilt die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mit.

Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf eine Erhebung des Bundesfinanzministeriums für den Bundestagsabgeordneten Bernhard Daldrup (SPD), der auch Mitglied im Finanzausschuss des Parlaments ist. Zum Vergleich: 2021 leitete das Hauptzollamt Dortmund insgesamt 161 Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des Betrugs und der Trickserei bei Mindestlöhnen ein. Die Höhe der Verwarn- und Bußgelder lag bei rund 422.000 Euro.

„Auch wenn sich der überwiegende Teil der Unternehmen gesetzestreu verhält: Insbesondere auf dem Bau gibt es immer wieder ‚schwarze Schafe‘. So hat die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Dortmund im vergangenen Jahr allein 29 Verfahren wegen Mindestlohnverstößen auf Baustellen eingeleitet“, so Friedhelm Kreft.

Für den Bezirksvorsitzenden der IG BAU Westfalen Mitte-Süd sind die Ermittlungsverfahren nur die „Spitze des Eisbergs“. Die tatsächlichen Zahlen dürften, so die Einschätzung von Friedhelm Kreft, weitaus höher sein. „Die Zahl der Mindestlohn-Kontrollen ist zu niedrig. Das Risiko, erwischt zu werden, ist für Mindestlohnbetrüger viel zu gering. Hier muss es einen stärkeren Kontrolldruck geben. Deshalb sollte der Zoll auch im Kreis Unna noch mehr Präsenz zeigen. Dafür ist allerdings entscheidend, dass die FKS zusätzliches Personal bekommt“, so der Bezirksvorsitzende.

Blutvergiftung ist auch im Kreis Unna eine oft unterschätzte Gefahr

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wartezimmer23Kreis Unna. Unwissen über Sepsis kann tödlich sein: Sepsis, landläufig als ‚Blutvergiftung‘ bekannt, ist ein lebensbedrohlicher Notfall wie ein Schlaganfall oder Herzinfarkt. Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge sterben in Deutschland jährlich etwa 85.000 Menschen an einer Sepsis. Das sind doppelt so viele Todesfälle wie durch Schlaganfall und Herzinfarkt zusammen. Sie kann jeden treffen, auch im Kreis Unna - und wird oft (zu) spät erkannt.

In Westfalen-Lippe wurden im vergangenen Jahr in 1.672 Fällen AOK-Versicherte mit einer Sepsis, die wegen akuter Lebensbedrohung stationär versorgt werden musste, im Krankenhaus behandelt. „Der Weltsepsistag rückt die Blutvergiftung als lebensbedrohlichen Notfall ins Bewusstsein der Menschen, denn eine Sepsis kann in jeder Lebenssituation und in jedem Alter auftreten. Durch frühzeitige Erkennung, Präventionsmaßnahmen und gezielte Behandlung wären viele Erkrankungen vermeidbar,“ sagt AOK-Serviceregionsleiter Jörg Kock.

Die Blutvergiftung ist die schwerste Verlaufsform einer Infektion. Sie entsteht, wenn die körpereigene Immunabwehr außer Kontrolle gerät und damit beginnt, die eigenen Organe zu schädigen. Nicht nur Bakterien, auch Virusinfektionen

der Atemwege und anderer Organe können zu einer Sepsis führen, etwa bei COVID-19, Lungenentzündung oder Grippe sowie bei Entzündungen der Harnwege. Infizierte Wunden wie Schnittverletzungen oder Insektenstiche sind also nicht die häufigste Ursache einer Sepsis. Unbehandelt ist die Blutvergiftung immer tödlich. Jede Verzögerung verschlimmert die Langzeitfolgen und verringert die Überlebenschancen. Etwa 75 Prozent der Sepsis-Überlebenden leiden an Langzeitfolgen. Diese können unter anderem zu Konzentrationsschwächen, Depressionen und chronischen Schmerzen bis zur Amputation von Gliedmaßen, eingeschränkter Leistungsfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit führen.

Kommen zu den Anzeichen einer akuten Infektion noch Fieber, Schüttelfrost, erhöhter Puls, erschwerte Atmung oder ein starkes Krankheitsgefühl hinzu, ist das ein Warnzeichen für eine mögliche Sepsis. „Wichtig ist eine schnelle und frühzeitige Behandlung. Wer bei einer akuten Infektion zusätzlich eines dieser Anzeichen bemerkt, sollte sicherheitshalber den ärztlichen Notdienst anrufen“, sagt Kock.

Um sich vor einer Sepsis und ihren Folgen zu schützen, sind Hygiene, eine gute Wunddesinfektion und-pflege sowie eine konsequente Behandlung wichtig. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt zudem Schutzimpfungen. Alle zugelassenen Impf­stoffe sind vielfach geprüft, sicher und wirk­sam. Impfen lassen sollten sich vor allem Menschen, die ein erhöhtes Risiko haben, an einer Infektion schwer zu erkranken (zum Beispiel ältere Menschen, Klei­nkinder oder Menschen mit Vorerkrankun­gen oder einem schwachen Immunsystem).

Weitere Infos zu Sepsis unter www.sepsis-stiftung.de oder  www.deutschland-erkennt-sepsis.de, eine Aktion, die die AOK bundesweit unterstützt.

Die Ex und ihr Neuer: Aufwühlende Begegnung im Kaufland

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von Andreas Milk

amtsger19NKWKamen. Er habe sich verhöhnt gefühlt von seiner Exfrau und ihrem neuen Lebensgefährten: So erklärte der Bergkamener Sebastian K. (48, Name geändert) der Strafrichterin im Amtsgericht sein Verhalten am Abend des 13. Juni 2022. In der Anklage gegen K. war von Nötigung und Beleidigung die Rede. K. hatte seine Verflossene und seinen Nachfolger Hand in Hand im Kaufland gesehen. Später folgte er den beiden mit seinem Wagen in Richtung Fritz-Husemann-Straße. Und dort - so die Anklageschrift - habe K. sein Auto so abgestellt, dass die Fahrertür des anderen Wagens blockiert war: Nötigung. Er habe den anderen Mann als "Schwanzlutscher" und "Pisser" beschimpft: Beleidigung.

Den "Schwanzlutscher" gab K. in der Verhandlung zu - den "Pisser" nicht: Da habe er geeignetere Ausdrücke. Die Nötigung bestritt er. Und tatsächlich: Ein Video, das seine Exfrau damals machte, bestätigt, dass K. reichlich Platz zum Aussteigen für seinen Widersacher ließ. Allerdings machte der von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch, nachdem K. mit dem Ellbogen gegen die Autotür geschlagen hatte.

Vorstrafen hat Sebastian K. nicht, und seit einem Jahr gibt es auch keinen Knatsch mehr mit seiner "Ex" oder deren neuem Mann. Gegen Zahlung einer Buße von 180 Euro an die Deutsche Herzstiftung wird das Verfahren eingestellt - eine Verurteilung bleibt K. erspart. Schon der relativ geringe Betrag ist für ihn eine Belastung: Ein großer Teil seines Einkommens geht für Miete und Kindesunterhalt drauf. K. sagt: Das, was er sich in Jahrzehnten aufgebaut habe, werde ihm genommen.

VKU-Umleitung: Baumaßnahme Westicker Straße

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vku20kwKamen. Aufgrund einer Baumaßnahme kann die Westicker Straße ab Montag, den 11.09.2023, für die Dauer von ca. 8 Wochen nur mit Einschränkung befahren werden.

Die Linien C24, 186 und das NachtAST der VKU müssen deshalb in diesem Zeitraum (nur in Richtung Kamen-Mitte) eine Umleitung fahren.

Es entfällt in Richtung Kamen-Mitte die Haltestelle "Kreuzweg". Ein Ersatzmast wird auf der Königstraße in Höhe Mühlenstraße eingerichtet.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es beim kreisweiten VKU Service unter der Rufnummer 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 800 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, kostenlos aus allen deutschen Netzen).

Archiv: Die Westicker Straße wird für circa acht Wochen zu einer Einbahnstraße

Kommunales Kino zeigt "Tal der Liebe"

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Kamen. Mit dem französischen Film „Tal der Liebe“ startet am Mittwoch, 13. September, die neue Saison des Kommunalen Kinos Kamen im Haus der Stadtgeschichte, Bahnhofstraße 21. Nach 35 Jahren sind die beiden Größen des französischen Films Isabelle Huppert und Gérard Depardieu endlich wieder auf der Leinwand vereint: Isabelle und Gérard reisen zu einer seltsamen Verabredung im Death Valley in Kalifornien. Sie leben getrennt und haben sich seit Jahren nicht gesehen. Nun folgen sie einer Einladung ihres Sohnes Michael, die sie sechs Monate nach seinem Selbstmord erhalten haben. Ungeachtet der absurden Situation entschließen sie sich, sich auf das Programm einzulassen, das Michael als eine Art Nachlass für sie entworfen hat…

Der Eintritt beträgt 5 Euro, Einlass ab 19.30 Uhr, Beginn 20 Uhr.

Sprache als wichtiger Motor für Integration

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Anbieter von Deutschkursen besser vernetzten

Kreis Unna. Deutschkurse sind ein wichtiger Bestandteil gelingender Integration und tragen zur gesamtgesellschaftlichen Teilhabe bei. Gelingen kann das am besten, wenn alle Anbieter für Deutschkurse im Kreis Unna an einem Strang ziehen und ihre Angebote immer wieder an die Bedürfnisse der Lernenden anpassen.

Aus diesem Grund haben Birgit Wippermann, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte, Jana Eckei und Katja Arens, KIM Koordinatorinnen, und Gamze Coban, KIM Fallmanagerin zu einem Kooperationstreffen aller Deutschkurs- bzw. Deutschlernangebot-Anbietenden aus Schwerte ins Schwerter Rathaus eingeladen.
Bedarfe analysieren

Ziel der Veranstaltung war es, alle Akteure des Deutschlernangebots in Schwerte an einen Tisch bringen und gemeinsam einen Überblick über alle bestehende Angebote zu gewinnen. Insbesondere die Herausforderungen für Frauen mit Migrationshintergrund, die noch nicht Deutsch lernen können, wurden analysiert. In Kleingruppen fokussierten sich die Teilnehmenden darauf, Bedarfe von alleinerziehende, älteren und körperlich beeinträchtigten Frauen aus unterschiedlichen Herkunftsländern und Bildungsgeschichten

zu verstehen.
"Mütter und vor allem Alleinerziehende haben so viele Verpflichtungen und Aufgaben, dass das Deutsch lernen auf der Prioritätenliste immer weiter nach hinten rutscht", wusste Hanna Alsalum, Vertreterin der syrischen Community in Schwerte, zu berichten.

Um das zu verhindern, trafen die Teilnehmenden die Vereinbarungen, neue offene Lernräume einzurichten und regelmäßig den Bedarf an Kinderbetreuungsangeboten während der Kurse abzufragen. Darüber hinaus sollen Plätze in Deutschkursen besser kommuniziert werden, um mehr Frauen für die Angebote gewinnen zu können.

Eins war für alle Akteure an diesem Tag klar: "Wir haben starke Bildungsträger in Schwerte", fasste Carolin Diefenbacher von der AWO zusammen. "Darauf lässt sich aufbauen.” PK | PKU

Polizeilicher Slapstick: Vier Leute im Gebüsch

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gerichtsberichte

von Andreas Milk

amtsgericht19KWKamen. Ein bisschen slapstickhaft, leider aber auch schmerzhaft war das, was sich am 3. November 2022 vor der Polizeiwache am Bahnhof abspielte: Da purzelten vier Leute ins Gebüsch. Drei von ihnen waren uniformiert. Der vierte war Sergej W. (39, Name geändert), der sich jetzt vor der Kamener Strafrichterin wegen Widerstands verantworten musste. Und wegen Ladendiebstahls.

Schon drei Tage vor dem Sturz an der Wache war W. bei Rewe in der Lünener Straße mit einer geklauten Flasche Champagner für 60 Euro erwischt worden. Am 3. November nun hatte er sich wieder schnappen lassen. Auf der Wache sollten wenig später seine Personalien festgestellt werden. Das passte W. so gar nicht - denn er wusste: Es gab noch einen offenen Haftbefehl gegen ihn. In einem passenden Moment lief er los. Drei Beamte liefen hinterher. Beim gemeinschaftlichen Sturz ins Gebüsch erlitt eine Polizistin ein Hämatom. Sergej. W. verletzte sich am Knie.

Das Weglaufen vor der Polizei allein ist noch kein Widerstand. Allerdings versuchte W. auch dann noch, seine Verfolger abzuschütteln, als die ihn schon zu fassen bekommen hatten. Genau das hätte er nicht tun dürfen. Klar ist andererseits auch: Wenn "Widerstand" vor Gericht kommt, geht's üblicherweise um ganz andere Kaliber. W.s Handlung war eher ein Reflex.

Nach dem Zwischenfall ging W. wegen früherer Straftaten in Haft - da blieb er bis vor ein paar Tagen. 17 Vorstrafen hat er angesammelt, überwiegend wegen Diebstahlsdelikten. Er hat ein Drogenproblem. Derzeit wohnt er bei seiner Mutter und wird substituiert. Ein Job ist in Aussicht. Das Urteil für ihn: Sechs Monate Haft - ausgesetzt zur Bewährung. Er soll die Chance haben, sein Leben endlich in den Griff zu kriegen.

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