-Anzeige-

GSW

Freundin geschlagen: Richter verhängt sechs Monate Haft

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gerichtsberichte

von Andreas Milk

amtsgericht19KWKamen. In der Nacht zum 26. August 2023 wurde Deniz F. (31, Namen geändert) gewalttätig gegen seine Freundin Nadine T. (22). In der Wohnung der jungen Bergkamenerin soll er ihr mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Ein Zahn ging kaputt. Laut Anklage warf er auch einen Blumentopf nach ihr. Nebenbei trat er in ihren Fernseher. Die Polizei kam. Sie habe Deniz F. nach dem Vorfall rausgeschmissen, erklärte Nadine T. jetzt dem Kamener Strafrichter. Inzwischen ist er wieder da: Das Paar wohnt zusammen. Geht es nach dem Richter, ändert sich das bald - und zwar wenigstens für ein halbes Jahr: Wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung verurteilte er Deniz F. zu sechs Monaten Haft.

Nach Verlesung der Anklageschrift hat der Angeklagte in einem Strafprozess die Möglichkeit, etwas zu den Vorwürfen zu sagen. Er muss das aber nicht tun. Deniz F. tat es nicht. "Ich sag' einfach gar nichts" - Ende der Einlassung. Nadine T. als Zeugin hatte eine Pflicht auszusagen. Sie tat es sichtlich ungern. Die Anzeige gegen F. habe sie zurückgezogen, alles sei so lange her, "dass ich fast gar nichts mehr weiß", Deniz F. sei "extrem alkoholisiert" gewesen und die Sache mit dem Zahn gewiss nicht seine Absicht. Im Zuhörerraum saß Nadine T.s Schwester. Sie warf ein, Nadine T. sei emotional von Deniz F. abhängig. Es habe mittlerweile eine neue Attacke gegeben, bei der er sie gewürgt habe.

Deniz F. hat Vorstrafen in Fülle. Schwerpunkt: Gewaltdelikte. Seit seiner Jugend geht das so. Keine Chance auf Strafaussetzung zur Bewährung also - zumal er eben keinerlei Reue gezeigt hatte. Ein Geständnis von F. hätte es für Nadine T. leichter gemacht, so der Richter. Für sie stelle sich die Frage, ob sie ihr Leben so weiter führen wolle.
Deniz F. kann gegen das Hafturteil in Berufung gehen. Der Fall würde dann am Landgericht Dortmund neu verhandelt.

Ralf Eisenhardt offiziell als CDU-Bürgermeisterkandidat nominiert

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Kamen Kommunalwahl 2025

CDU-Ratsfraktions- und Stadtverbandsvorsitzender Ralf Eisenhardt machte seine Nominierung als Bürgermeisterkandidat jetzt öffentlich. Foto: ArchivCDU-Ratsfraktions- und Stadtverbandsvorsitzender Ralf Eisenhardt machte seine Nominierung als Bürgermeisterkandidat jetzt öffentlich. Foto: ArchivKamen. (AG) Jetzt ist es amtlich: CDU-Ratsfraktions- und Stadtverbandschef Ralf Eisenhardt kandidiert bei der Kommunalwahl im nächsten Jahr für das Bürgermeisteramt. Nachdem Bürgermeisterin Elke Kappen ihre erneute Kandidatur gestern offiziell verkündete, nominierte jetzt auch die Kamener Union ihren Spitzenkandidaten.

Die Vorstände der CDU Kamen haben Eisenhardt jetzt zum Bürgermeisterkandidaten nominiert, im Februar 2025 soll die formale Aufstellung durch die Mitglieder erfolgen. "Die Vorstände hätten Eisenhardt schon vor einigen Wochen ihren Wunsch zur Kandidatur vorgetragen, doch dieser wollte zunächst die Erklärung der Bürgermeisterin abwarten", erklärt die stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende Sarah Grüneberg den Zeitpunkt der Nominierung. Da die Bürgermeisterin ihre erneute Kandidatur jetzt öffentlich gemacht hat, wolle auch die CDU nicht länger mit der Nominierung ihres Kandidaten für das Bürgermeisteramt warten, so Grüneberg. „Wir und unsere Mitglieder werden laufend von Bürgerinnen und Bürgern auf unseren Bürgermeisterkandidaten angesprochen und da fällt der Name Eisenhardt in jeder Anfrage“, unterstreicht ihr Amtskollege Adem Kama die Popularität des Fraktions- und Stadtverbandschefs. Eisenhardt sei für alle drei Ortsunionsvorstände sowie für die Frauen-, Senioren- und Junge Union der unumstrittene Wunschkandidat für das Bürgermeisteramt, so der Stadtverbandsvorstand. Ralf Langner, Vorsitzender der CDU Ortsunion Kamen-Mitte/Südkamen stellt die fachliche Eignung des Kandidaten für das Bürgermeisteramt heraus. Eisenhardt habe in über 30 Jahren kommunalpolitischer Arbeit einen hohen Grad an fachlicher Kompetenz erworben. Er habe beruflich Führungsaufgaben mit Personalverantwortung wahrgenommen und in Verwaltungsstrukturen Erfahrungen. „Ich kenne Ralf Eisenhardt jetzt viele Jahre als äußerst kooperativen und einfühlsamen Menschen mit einer sehr hohen fachlichen sowie außerordentlichen Vermittlungskompetenz. Er ist ganz sicher die richtige Person für diese Aufgabe", sagt Langner. 

Klau bei Rossmann: Vier Monate Knast

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gerichtsberichte

von Andreas Milk

amtsgerichtKamen AMKamen. Dass die Bergkamenerin Simone H. (58, Name geändert) schwerwiegende gesundheitliche Probleme hat, ist offensichtlich. Sie hat aber auch ein Vorstrafenregister mit zehn Einträgen, Schwerpunkt Eigentumsdelikte. Für einen Diebstahl bei Rossmann im Kamen Quadrat Mitte Januar - Parfüm, Schmuck, Theaterschminke - soll sie nun ins Gefängnis: Vier Monate Haft, so lautet die Entscheidung des Richters. Eine Aussetzung der Strafe zur Bewährung wäre "fast sowas wie Rechtsbeugung" gewesen, fand er - auch wenn es in dem Fall nur um eher geringwertige Sachen ging. Eine frühere Bewährungsfrist aus einer anderen Verurteilung war zum Zeitpunkt des Klaus bei Rossmann noch nicht abgelaufen. Und: Im Herbst dieses Jahres soll Simone H. schon wieder zugelangt haben, angeblich wieder bei Rossmann, diesmal allerdings in Bergkamen.

Ihren Verteidiger hatte sie im Prozess eine Art Gesamtschau ihres Lebens vortragen lassen. Simone H. ist körperlich und psychisch schwer angeschlagen. Stichworte: Herz-OP, Knie-OP, Borderline, ADHS. "Mein Krankheitsbild macht mich wahnsinnig." Ein täglicher Medikamentencocktail gehöre zu ihrem Alltag. Sie wird ambulant betreut.

Im Januar in der Kamener Rossmann-Filiale wurde sie von einem Ladendetektiv erwischt. Sie saß in einem Elektrorollstuhl und soll diversen Kleinkram unter Decken oder in der Kleidung versteckt haben. Sie selbst sagt: Sie habe die Sachen schlicht vergessen, weil sie auf ein Telefonat konzentriert gewesen sei. Zwischen Kassenzone und Eingang sprach der Detektiv sie an. Später wurde die Polizei dazugeholt. Es gab Streit: Simone H. sagt, der Detektiv sei vor ihren E-Rollstuhl gesprungen und habe ihn beschädigt; der Detektiv sagt, H. habe den Rollstuhl auf ihn zu gesteuert und sei gegen eine Wand gefahren. So oder so: Die Reparatur soll 700 Euro gekostet haben.

Gegen das Urteil des Kamener Amtsrichters kann Simone H. Berufung einlegen. Das Landgericht Dortmund würde den Fall dann neu aufrollen. Noch unklar ist, was es mit dem mutmaßlichen späteren Diebstahl in der Bergkamener Rossmann-Filiale auf sich hat.

Falsche Daten für VKU und Vodafone: Haft auf Bewährung für zwei Frauen

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gerichtsberichte

von Andreas Milk

Kamen. Zwei Frauen - eine 42-Jährige aus Kamen, eine 34-Jährige aus Bergkamen - haben im Juli vorigen Jahres die Kontodaten einer EC-Karte für das Erteilen von Einzugsermächtigungen genutzt. Problematisch dabei: Die Karte gehörte ihnen nicht. Wegen Betrugs saßen sie jetzt im Kamener Amtsgericht auf der Anklagebank.

Die rechtmäßige Eigentümerin hatte es seinerzeit versäumt, den Verlust der Karte zu melden. Und die beiden Frauen, die nun angeklagt waren, hatten keine Bedenken, als ihnen ein Bekannter die Karte überließ. Die Kamenerin "bezahlte" damit Abos bei der VKU - das kommunale Verkehrsunternehmen buchte unter anderem fürs Deutschlandticket rund 700 Euro ab, komischerweise für mehrere Monate alles auf einen Schlag -, die Bergkamenerin setzte die Kartendaten beim Abschluss eines Handyvertrags mit Vodafone ein - gut 200 Euro wurden eingezogen.

Beide Frauen haben Vorstrafen: die Kamenerin wegen versuchten Betrugs und Betäubungsmittelbesitzes, die Bergkamenerin wegen Diebstahls, Betrugs und anderer Delikte. Beide zeigten sich reumütig: Sie wisse nicht, was sie geritten habe, sagte die eine - sie sei bereit, ihr Leben zu ändern, erklärte die andere. Das Urteil: Jeweils eine Freiheitsstrafe, ausgesetzt zur Bewährung - sechs Monate für die Kamenerin, acht für die Bergkamenerin. Außerdem müssen beide je 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten.

Sie werden einen Bewährungshelfer bekommen. Der soll sie dabei unterstützen, ihren Alltag straffrei auf die Reihe zu kriegen. Hintergrund bei beiden Frauen: Es gab Probleme mit dem Konsum von Drogen. In der Sache mit den missbrauchten Kartendaten erkannte der Richter durchaus schon eine Gewerbsmäßigkeit - heißt: Die Frauen hatten wohl vor, über einen längeren Zeitraum einen Teil ihres Lebensunterhalts damit zu bestreiten.

Geänderte Öffnungszeiten der GSW Bäder und Sauna am 06.12.2024

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kamen. Aufgrund einer internen Veranstaltung am Nikolaustag ändern sich die Öffnungszeiten der GSW Bäder und Sauna am Freitag, den 06.12.2024 wie folgt:

Hallenbad Kamen:                 06:30 Uhr – 17:00 Uhr (Schwimmkurse finden statt)

Hallenbad Bergkamen:          06:30 Uhr – 08:00 Uhr
                                               14:00 Uhr – 17:00 Uhr

Hallenbad Bönen:                  geschlossen

Sauna Bönen:                        10:00 Uhr – 17:00 Uhr

Weitere Informationen zu den Bädern finden Sie auf www.gsw-wasserwelt.de

Wasserschaden im Hallenbad Bönen entdeckt: Eingeschränkter Badebetrieb in der kommenden Woche

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Bönen. In der Woche vom 02.12 – 05.12.2024 kann der öffentliche Badebetrieb täglich erst ab 15:00 Uhr beginnen, da eine Leckage in der Bausubstanz festgestellt wurde. Um der Ursache des Wasseraustritts auf den Grund zu gehen, müssen Stahlverkleidungen im Zuluftkanal der Lüftungsanlage entfernt werden. Die Lüftungsanlage, welche für den Badebetrieb zwingend erforderlich ist, kann somit erst wieder ab 15:00 Uhr in Betrieb genommen werden.

„Wir bedauern sehr, dass wir den Badebetrieb einschränken müssen“, gibt Bäderleiter Carsten Langstein zu verstehen und merkt an, dass das Technikteam alles versuche, um den Gästen zeitnah wieder den gewohnten Badekomfort bieten zu können.

Weitere Informationen zur GSW Wasserwelt finden Sie hier: www.gsw-wasserwelt.de

Elke Kappen kandidiert erneut: Bürgermeisterin stellt sich der Wiederwahl

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Kamen Kommunalwahl 2025

Bürgermeisterin Elke Kappen wird bei der Kommunalwahl im nächsten Jahr wieder kandidieren. Foto: Stadt KamenBürgermeisterin Elke Kappen wird bei der Kommunalwahl im nächsten Jahr wieder kandidieren. Foto: Stadt KamenKamen. (AG) Für ihre Stadt, für die Menschen: Bürgermeisterin Elke Kappen hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass sie bei der kommenden Kommunalwahl erneut als Bürgermeisterin für Kamen kandidieren wird. „Ich stelle mich zur Wahl“, sagte die 61-jägrige SPD-Politikerin und betonte, wie sehr ihr das Amt und die Menschen in Kamen am Herzen liegen. Mit ihrer Entscheidung setzt sie ein klares Zeichen - für Kontinuität, Pragmatismus und die Zukunft der Stadt.

Kappen kennt die Herausforderungen, denen sich Kommunen wie Kamen heute stellen müssen, nur zu gut. Vor allem die angespannte finanzielle Lage der Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen bereitet ihr Sorgen. Sie ist nicht allein mit dieser Sicht: Im vergangenen Jahr unterzeichnete sie zusammen mit 354 weiteren Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern einen Brandbrief an Bund und Land. Die Forderung: eine angemessene finanzielle Ausstattung der Kommunen, um Aufgaben wie den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder umsetzen zu können – und das in hoher Qualität. Doch ein Jahr nach diesem Appell zeigt sich Ernüchterung: „Es hat sich so gut wie nichts getan“, bilanziert Kappen. Die Aufgaben, die Bund und Land an die Kommunen delegieren, nehmen weiter zu, während die Mittel, um sie zu bewältigen, ausbleiben. Das Ergebnis: Viele Städte können bestenfalls den Status quo verwalten. Zahlreiche Amtskolleginnen und -kollegen haben daher entschieden, bei der nächsten Wahl nicht mehr zu kandidieren. Für Elke Kappen ist das keine Option. Sie sieht ihre Rolle darin, Lösungen zu suchen und gemeinsam mit den Menschen vor Ort das Beste aus den verfügbaren Mitteln zu machen. „Das geht nur zusammen - mit der Politik, aber vor allem im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern“, sagt die Bürgermeisterin.

Adventszauber ohne Stress

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

ADAC-Tipps für Anreise und Sicherheit auf Weihnachtsmärkten

gluehwein1124In der Adventszeit zieht es auch in diesem Jahr wieder Millionen Menschen auf Deutschlands Weihnachtsmärkte. Von den berühmten Christkindlmärkten in Nürnberg und Köln bis zum Dresdner Striezelmarkt und vielen regionalen Märkten – der ADAC gibt Hinweise für eine entspannte Anreise und sicheres Vergnügen.

Glühwein und Autofahren
Ein Glühwein gehört für viele dazu, doch schon geringe Mengen Alkohol können die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Der ADAC rät, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen oder einen Fahrer zu bestimmen, der keinen Alkohol trinkt. Bei einem Promillewert zwischen 0,5 und 1,09 Promille drohen ein Bußgeld zwischen 500 und 1.500 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot zwischen einem und drei Monaten. Für Fahranfänger und unter 21-Jährige gilt ein striktes Alkoholverbot.

Parken und öffentliche Verkehrsmittel
In der Vorweihnachtszeit sind Innenstädte oft überfüllt. Der ADAC empfiehlt, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, um Staus und volle Parkhäuser zu umgehen. Ein Blick auf Park-and-Ride-Angebote lohnt sich: Günstige oder kostenlose Parkmöglichkeiten am Stadtrand bieten direkten Anschluss an den Nahverkehr. Falschparken kann teuer werden – Bußgelder beginnen bei 25 Euro und steigen je nach Verstoß.

Umweltzonen beachten
Wer mit seinem Fahrzeug in eine deutsche Innenstadt fahren will, die ganz oder teilweise durch ein entsprechendes Verkehrszeichen als Umweltzone gekennzeichnet ist, benötigt eine Umweltplakette an der Windschutzscheibe. Der ADAC rät, sich vorab über die lokalen Regelungen zu informieren, um Bußgelder zu vermeiden. Es drohen 100 Euro Strafe und ein Punkt in Flensburg.

Sicherheit vor Ort
Weihnachtsmärkte sind ein beliebtes Ziel für Taschendiebe. Wertsachen sollten nah am Körper und in verschließbaren Taschen getragen werden. Große Geldbörsen und Smartphones gehören nicht in Jackentaschen. Rucksäcke und Handtaschen sollte man stets im Blick behalten.

Cannabis-Konsum
Erstmals gelten auf Weihnachtsmärkten 2024 die neuen Regeln des Konsumcannabisgesetzes. Der Konsum ist in der Nähe von Kindern und Jugendlichen untersagt und in Fußgängerzonen zwischen 7 und 20 Uhr verboten. Zusätzlich können für einzelne Weihnachtsmärkte individuelle Verbote erlassen werden.

Weitere Informationen zu besonderen Weihnachtsmärkten in ganz Deutschland finden Sie unter adac.de

Nikolausaktion: 20 % Rabatt auf Hausschuhe bei Schuhhaus Schmidt

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

AnzeigeAnzeigeKamen-Methler. Das Schuhhaus Schmidt bietet zur Nikolauszeit ein besonderes "Black-Week-Angebot": 20 % Rabatt auf alle Hausschuhe – gültig noch bis zum 07. Dezember.

Schauen Sie vorbei und finden Sie das perfekte Geschenk für warme Füße.

Schuhhaus Schmidt
Sabine Trebing
Robert-Koch-Str. 42, 59174 Kamen
Kontakt: 02307 30314