Deutsche Meisterschaft im Petanque „Triplette Frauen“ und „Tireur Frauen“ am 23. und 24.09.2023 in Kamen

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boulodrome17Kamen. Die Stadt Kamen steht im September im Mittelpunkt des deutschen Boulesports. Denn dann kommt es in der Stadt zu einer Großveranstaltung, wenn der 1. Pétanque Club 99 Kamen e.V. am Wochenende 23. und 24. September erstmalig in seiner 24jährigen Vereinsgeschichte die Deutsche Meisterschaft im Petanque „Triplette Frauen“ und „Tireur Frauen“ ausrichtet. Stattfinden wird diese bundesweit besetzte Sportveranstaltung auf der Vereinsanlage, dem „Boulodrome“ auf der Lüner Höhe, Ludwig-Schröder-Straße 16.

An diesen Tagen treffen 64 Teams - also 192 Boulespielerinnen - sowie noch zahlreiche Einzelspielerinnen - aus ganz Deutschland in Kamen aufeinander, die sich zuvor bei den jeweiligen Qualifikationsturnieren und anschließenden Landesmeisterschaften durchgesetzt hatten, und ermitteln so ihre diesjährigen Deutschen Meisterinnen. Die Veranstaltung beginnt an beiden Tagen bereits um 9:00 Uhr und wird jeweils sicherlich bis in den späten Nachmittag andauern. Einschreiben müssen sich die Teilnehmerinnen bereits am Freitag zuvor in der Zeit von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Damit alle das auch unbeschadet überstehen, ist an allen Tagen für das leibliche Wohl der Teilnehmerinnen und Gäste, die natürlich herzlich willkommen sind, gesorgt.

AWO begrüßt 94 neue Auszubildende

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Kreis Unna. Rund 120 Menschen kamen am vergangenen Dienstag im Zirkus Travados zusammen. Grund dafür war die offizielle Begrüßung der 94 Auszubildenden, die am 01.08.2023 ihre Ausbildung bei der AWO Ruhr-Lippe-Ems (AWO RLE) gestartet haben. Davon starten 64 Auszubildende und 10 dual Studierende ihre Ausbildung im Bereich Kindertagesbetreuung und 11 Auszubildende, 3 Berufspraktikant*innen und 6 dual Studierende im Bereich der offenen Ganztagsschulen. Auf die Auszubildenden und ihre Praxisanleitungen wartete ein abwechslungsreiches Begrüßungsprogramm.

Es war die erste gemeinsame Begrüßung der Bereiche Kindertagesbetreuung und dem Bereich der Offenen Ganztagsschulen. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den AWO RLE Bereichsleiter Kindertagesbetreuung Daniel Frieling. „Ich freue mich sehr, dass ich Sie und Euch hier heute begrüßen darf. Herzlich willkommen bei uns, herzlich willkommen bei der AWO Ruhr-Lippe-Ems.“, leitete er den Nachmittag ein.

Und auch der Unterbezirksvorsitzende Wolfram Kuschke ließ es sich nicht nehmen, den neuen Kolleg*innen alles Gute für ihren neuen Lebensabschnitt zu wünschen. „Für Sie alle beginnt spätestens heute auch offiziell ein neuer Lebensabschnitt. Sie werden viele tolle Momente bei uns erleben, da bin ich mir sicher. Aber leider gehören auch Tiefen zu einer Ausbildung dazu. Ich wünsche Ihnen für Ihre Zeit bei uns alles Gute. Und ich kann Ihnen schon heute versprechen: Wenn Sie Ihre Ausbildung erfolgreich absolvieren, werden wir Ihnen eine Anschlussanstellung anbieten.

Insgesamt befinden sich bei der AWO RLE aktuell 191 Menschen in der Ausbildung. Und weil die AWO damit einer bzw. sogar der größte Ausbildungsbetrieb in der Region ist, überbrachte auch der Landrat des Kreises Unna, Mario Löhr, seine guten Wünsche. „Nur wenn ausgebildet wird, kann dem Fachkräftemangel die Stirn geboten werden. Von daher freut es mich ganz besonders, dass die AWO so viele Menschen für den Markt ausbildet. Auch ich wünsche ihnen für diesen neuen Lebensabschnitt viel Erfolg und alles Gute.

Für die entsprechende Unterhaltung sorgte ein Zauberer, der mit seinem abwechslungsreichen Programm zum Mitmachen einlud.

Da die AWO insgesamt sehr vielfältig aufgestellt ist, informierte Rainer Goepfert, Geschäftsführer der AWO RLE, die Anwesenden über das Unternehmen und den Mitgliederverband. Dabei machte er auch darauf aufmerksam, welche Karrierechancen man bei der AWO RLE auch nach seiner Ausbildung noch hat. „Unser Ziel als gute Arbeitgeberin ist es natürlich, dass Sie auch nach Ihrer Ausbildung noch bei uns bleiben. Und natürlich bieten wir Ihnen vielfältige Möglichkeiten der Weiterentwicklung an. Aber jetzt wünsche ich Ihnen erst einmal einen erfolgreichen Start in die Ausbildung und ebenfalls viel Erfolg für die kommende Zeit.“

Frauen aus der Trinkerszene am Markt liefern sich Flaschenwurf-Duell

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Kamen. Die Trinkerszene am Markt scheint eine neue Trendsportart für sich zu entdecken: Den Bierflaschen-Weitwurf der Damen.

Am Mittwoch um kurz nach 14 Uhr gab es einen Polizei- und Rettungsdiensteinsatz mit jeweils zwei Fahrzeugen und einer Motorradstreife auf dem Alten Markt. Gerufen wurden die Einsatzkräfte, weil sich Augenzeugenberichten zufolge zwei Damen aus der sogenannten Trinkerecke am Brunnen erst sprichwörtlich in die Haare gekriegt und anschließend mit Bierflaschen beworfen haben. Nachdem die Männer die beiden Streithennen zunächst voneinander hätten trennen können, habe eine der Frauen zur ersten Flasche gegriffen und sie gezielt auf den Kopf der anderen geworfen. Daraufhin habe die andere, so die Beschreibung von Anliegern, sich ebenfalls eine Flasche geschnappt und diese in Richtung der Aggressorin geworfen. Beide seien ganz offensichtlich schwer alkoholisiert gewesen, Ohrenzeugen, die auf der anderen Seite des Marktes wohnen, berichten von fürchterlichem Geschrei, das aus Richtung der Trinkerecke über den Platz geschallt sei. Um 14.05 Uhr rückten die beiden Einsatzfahrzeuge der Polizei an, der alarmierte RTW war wenige Minuten später am Einsatzort, ein weiterer Krankenwagen konnte weitergeschickt werden. Auch eine Motorradstreife der Polizei und mehrere Mitarbeiter des städtischen Ordnungsamtes waren vor Ort im Einsatz, um die Situation zu deeskalieren. Polizeisprecher Bernd Pentrop bestätigte den Einsatz gegenüber KamenWeb.de, gegen die beiden leicht verletzten Frauen seien Platzverweise erteilt und gegen eine von beiden eine Strafanzeige gestellt worden. Zumindest eine der aufgenommenen Personalien sei der Kreispolizei bereits aus der einschlägigen Szene bekannt.

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Überfälliger Preisrückgang an den Zapfsäulen

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Benzinpreis sinkt gegenüber der Vorwoche um einen Cent, Diesel um 1,1 Cent / ADAC mahnt weitere Preissenkungen an

dieselKWNachdem die Kraftstoffpreise über mehrere Wochen hinweg fast durchgehend gestiegen sind, haben sie jetzt den überfälligen Rückwärtsgang eingelegt. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,874 Euro – ein Minus von einem Cent gegenüber der Vorwoche. Auch Diesel kostet im Schnitt weniger: Für einen Liter müssen die Autofahrer derzeit 1,786 Euro bezahlen, das sind 1,1 Cent weniger als vor Wochenfrist.

Der aktuelle Preisrückgang an den Zapfsäulen kommt zwar etwas unerwartet, da der Preis für Rohöl erneut deutlich gestiegen ist und mittlerweile bei der Marke von rund 90 US-Dollar je Barrel der Sorte Brent liegt. Allerdings ist das Preisniveau an den Tankstellen aus Sicht des ADAC seit Monaten deutlich überhöht und bietet daher trotz der aktuellen Entwicklung in die richtige Richtung weiter großes Potenzial für weitere Preissenkungen. Das Ende der Sommerferien in fast allen Bundesländern mag ebenfalls eine Rolle für den aktuellen Rückgang spielen.

Autofahrer können beim Tanken bares Geld sparen, wenn sie in den Abendstunden zur Tankstelle fahren. Die günstigste Zeit ist laut ADAC zwischen 20 und 22 Uhr. Aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise besonders niedrig. In den Morgenstunden ist Sprit in aller Regel um einiges teurer.

Auch Vergleichen lohnt sich, denn die Spritpreise an den Tankstellen unterscheiden sich bisweilen erheblich. Schnelle und praktische Hilfe bekommen Autofahrer mit der „ADAC Drive App“, die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Museen öffnen ihre Türen. Tag des offenen Denkmals

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Kreis Unna. Am Sonntag, 10. September, dem Tag des offenen Denkmals, öffnen wieder unzählige Denkmale in ganz Deutschland Tür und Tor und lassen interessierte Besucher hinter ihre Kulissen blicken. Im Kreis Unna erwarten das Schloss Cappenberg und das Museum Haus Opherdicke viele Besucher.

Das Schloss Cappenberg, Schlossberg 1b in Selm, ist Sonntag von 10 bis 17.30 Uhr geöffnet, Museum Haus Opherdicke, Dorfstraße 29 in Holzwickede, öffnet von 10.30 bis 17.30 Uhr.

In Opherdicke findet jeweils um 11.30, 13 und 14.30 Uhr folgende Führung statt: Anlässlich des Tag des offenen Denkmals wird die Baugeschichte vom Museum Haus Opherdicke in einer offenen Führung thematisiert. Darüber hinaus gibt es für Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, einen Blick in die kommende Ausstellung "GERHARD UHLIG – Empfindung und Reflexion" zu werfen. Außerdem wird der Skulpturenpark mit der Präsentation "PAUL SCHWER – Lightning" begangen.
In Cappenberg finden die regulären Führungen um 11.30 und 14.30 Uhr durch die Ausstellung "MARKUS FRÄGER – REMIX" und um 13 Uhr die Führung durch die Dauerausstellung "Zu Besuch beim Freiherrn vom Stein" statt. Zudem wird um 16 Uhr zum Tag des offenen Denkmals mit "Das historische Schloss Cappenberg – Führung über das Gelände mit Petra Mecklenbrauck" eine Sonderführung angeboten.

Eintritt in die Museen und Teilnahme an den Führungen sind an diesem Tag frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist jeweils an der Museumskasse. PK | PKU

Mengenrabatt vom Gericht: Kein Urteil für Gitarrenklau

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von Andreas Milk

amtsger19NKWKamen. Großkunden bekommen Mengenrabatt: Viele Geschäfte halten das so, und manchmal trifft das auch aufs Kamener Amtsgericht zu. Vor dem Strafrichter sollte sich jetzt ein 33-Jähriger wegen zweier Taten an der Bergkamener Lessingstraße im Juli vergangenen Jahres verantworten. Der Mann sitzt längst wegen anderer Delikte für Jahre in Haft. Deshalb kam diesmal keine weitere Verurteilung dazu: Das Verfahren wurde eingestellt.

Und darum hätte es im Prozess gehen sollen: Erst soll der Angeklagte am 8. Juli 2022 einen anderen Mann auf der Lessingstraße zu Boden gestoßen und damit eine Knieverletzung verursacht haben. Knapp eine Woche drauf - am 14. Juli - habe er denselben Mann an dessen Wohnungstür in ein Gespräch verwickelt; ein unbekannter Komplize sei währenddessen in die Wohnung gegangen und habe eine Gitarre für 6.000 Euro, ein Mikrofon für 1.500 Euro sowie eine Videokamera für 200 Euro gestohlen.

Zu beiden Tatvorwürfen schwieg der Angeklagte. Er ist gerade dabei, insgesamt drei Haftstrafen zu verbüßen, verhängt von Gerichten in Münster, Dortmund und Hagen - unterm Strich rund vier Jahre. Es ging in den früheren Prozessen um Vergehen quer durchs Strafgesetzbuch: Diebstahl, Bedrohung, Beleidigung, auch mal ein Angriff auf Vollstreckungsbeamte. Dabei wirkt der Angeklagte, wie der Kamener Richter feststellte, recht sympathisch. Durch eine Trennung sei er aus der Spur geraten, erklärte der Mann.

Die Verfahrenseinstellung lag nicht allein wegen der Verhältnismäßigkeit nahe: Die Fälle in Bergkamen spielten sich im Drogenmilieu ab; ob es da verlässliche Zeugenaussagen gegeben hätte, ist fraglich. Der Eigentümer der geklauten Gitarre ließ sich gar nicht erst im Gerichtssaal blicken. Auch, ob das Instrument wirklich ein paar Tausender wert war, ist keineswegs sicher.

Methler: Taxifahrer trifft auf "menschliche Litfasssäule" - Freispruch

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von Andreas Milk

amtsgericht19KWKamen. An und für sich geht es eher beschaulich zu in der Spielstraße am Rande von Methler, nahe der Grenze zu Dortmund-Husen. Am Abend des 8. Juni allerdings wurde Anwohner Markus K. (Namen geändert) dann doch sauer auf den Taxifahrer Stefan T.: Wo Schritttempo Pflicht ist, sei T. "gefühlt" 60 km/h gefahren. Und er habe auf ihn - K. zu gehalten. K. habe zur Seite springen müssen, um nicht überfahren zu werden, heißt es in einer Anklage der Staatsanwaltschaft. Denn Markus K. hat Anzeige erstattet.

Die Aussagen, die es jetzt im Amtsgericht zu hören gab, hätten widersprüchlicher kaum sein können. Stefan T., Taxifahrer seit 20 Jahren, nannte die Vorwürfe von Markus K. "an den Haaren herbeigezogen". Es sei so gewesen: K. habe ihm auf der engen, kurzen Straße, die gar keine Beschleunigung auf Tempo 60 erlaube, im Weg gestanden - "wie 'ne Litfasssäule". Stefan T. sagt, er habe angehalten - woraufhin K. auf Dach und Scheibe des Mercedes geschlagen habe. Und Markus K.? Der bekräftigte nochmal den Inhalt seiner Anzeige und der Anklageschrift. Er habe T. an jenem Abend bloß drauf hinweisen wollen, dass in der Straße eben ein gemächliches Tempo zu herrschen habe, und deshalb die Hand gehoben. T. sei an ihm vorbei gebrettert, habe schließlich gestoppt und ihn beleidigt. "Ich habe gedacht, das kann alles gar nicht sein."

Die Anklage gegen Stefan T. spricht von einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr sowie Nötigung. Beides traf nach Ansicht des Richters wohl nicht zu, egal, welchem der beiden Männer man nun eher glaubt. Denn nach den Schilderungen des Geschehens in der Verhandlung scheint klar: T. hatte das Taxi nicht gezielt auf Markus K. zu gelenkt; er wollte ihn auch nicht von der Straße vertreiben. Konsequenz: Stefan T. wurde von den Vorwürfen freigesprochen.
Fest stand allerdings für Richter und den Vertreter der Staatsanwaltschaft: T. war deutlich schneller als die erlaubten sieben Kilometer pro Stunde. Wieviel schneller konkret, das ist offen.

Markus K. sagte nach der Verkündung des Freispruchs, ihm sei es nicht so sehr darum gegangen, den Taxifahrer verurteilt zu sehen. Vielmehr sollte der seine Fahrweise überdenken. Die Hoffnung bleibt, dass das Verfahren genau das bewirkt hat.

Bürgersprechstunde des Bezirksdienstes mit Polizeihauptkommissar Frank Ellerkmann

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pol un kamen frank ellerkmann422Kamen. Polizeihauptkommissar Frank Ellerkmann bietet am kommenden Dienstag (12.09.) wieder eine Bürgersprechstunde an.

Zwischen 18 und 19 Uhr hat der Bezirksbeamte für den Bezirk Kamen-Nordost im Pavillon auf dem Willy-Brandt-Platz ("Mach Bar") ein offenes Ohr für die Nöte, Sorgen, Fragen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger seines Bezirks.

A2: Ausfahrten in Anschlussstelle Hamm wegen B63-Sanierung am Wochenende gesperrt

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

Hamm. Weil die B63 in Hamm wegen Sanierungsarbeiten am kommenden Wochenende vollgesperrt wird, ist auch das Abfahren von der A2 dort vorübergehend nicht möglich. Die Autobahn Westfalen muss die Ausfahrten in der Anschlussstelle Hamm (Rhynern) in beiden Fahrtrichtungen (Hannover/Dortmund) von Freitagabend (8.9.) ab 19 Uhr bis Montagmorgen (11.9.) um 5 Uhr sperren. Verkehrsteilnehmende in Richtung Hamm und Arnsberg/Werl werden über die Anschlussstelle Hamm-Uentrop (U38) oder das Kamener Kreuz über die A1 bzw. die A44 umgeleitet. Die jeweiligen Umleitungen sind ausgeschildert.

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