GSW sind auch im Jahr 2013 "TOP-Lokalversorger“

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plakette kombi 2013 buntKamen. Ausschlaggebend für die Auszeichnung der GSW als „TOP-Lokalversorger“ für Strom- und Erdgastarife war das Beurteilungsverfahren des Energieverbraucherportals, bei welchem unter anderem auch Umweltengagement, regionales Engagement und Servicequalität groß geschrieben werden. „Diese Kriterien spiegeln sich auch in unseren Unternehmenszielen wieder“, erläutert der Geschäftsführer der GSW Jochen Baudrexl. „Wir möchten als Partner vor Ort Impulse setzen für eine lebenswerte Region. Auch der Schutz der Umwelt und unser Kundenservice sind wichtige Kriterien bei der Bewertung. Daher freut es uns umso mehr, dass unser gesamtes Unternehmensengagement mit der Auszeichnung "Top-Lokalversorger" gewürdigt wird.“
Anhand festgelegter Kriterien sowie eines Punktebewertungsver-fahrens, bewertet das Energieverbraucherportal die Tarife und Unternehmen - anders als viele andere Tarifrechner - nicht nur nach dem Preis. Dieser wird zu 80% (80 Punkte) bewertet und die restlichen 20% (20 Punkte) machen preisunabhängige Kriterien aus.
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Die 50,2-Hz-Thematik - Umrüstung von Photovoltaikanlagen nach Systemstabilitätsverordnung

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Informationen und hilfreiche Links

Kamen. Am 26. Juli 2012 ist die Systemstabilitätsverordnung (SysStabV) in Kraft getreten. Diese regelt die dringend notwendige Nachrüstung von bestimmten Photovoltaikanlagen. Mit der SysStabV werden sich die nachgerüsteten Photovoltaikanlagen in Zukunft in einem gestuften Prozess vom Netz trennen und nicht mehr zeitgleich bei einer Frequenz von 50,2 Hertz (Hz). Die GSW haben nützliche Informationen und hilfreiche Links zu häufig gestellten Fragen und Antworten für Sie zusammengestellt.

Mehr Informationen >>>

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TaxiBus-Bestellung ab sofort kostenlos

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Neue Nummer: 0 800 3 / 50 40 31
Kreis Unna. Eine in diesen Zeiten ungewöhnliche Nachricht verbreitet die VKU: Ab sofort kann ein TaxiBus kostenlos bestellt werden – und zwar unter der Rufnummer 0 800 3 / 50 40 31.

Die bislang bei Handyanrufen mit mindestens 42 Cent/Minute kostenpflichtige Telefonnummer 0 180 3 / 50 40 31 ist vorsichtshalber noch bis zum Sommer erreichbar, bevor sie dann ganz abgeschaltet wird. Ein TaxiBus im Kreis Unna muss mindestens eine halbe Stunde vor der im Fahrplan stehenden Zeit bei der Servicezentrale fahrtwind angemeldet werden, damit das Taxi oder der Kleinbus dann auch zur Haltestelle kommt. Dieses Angebot für selten genutzte Linien wird von der VKU im Kreis Unna 16 Mal vorgehalten. Jetzt ist die Anmeldung unter der 0 800 3 / 50 40 31 kostenlos möglich.

Die kostenpflichtige Service-Telefonnummer war in der Vergangenheit häufig Anlass zu Unmut bei den TaxiBus-Bestellern gewesen. Die VKU hat nun rea-giert – und der Kreis Unna trägt die Kosten der Anrufer aus ÖPNV-Landesmitteln. „Mir ist es wichtig, dass sich die Bevölkerung umweltgerecht verhält“, erklärt Landrat Michael Makiolla, warum er das TaxiBus fahren genau so günstig wie das Bus fahren macht. „Gerade dort, wo ein Bus selten oder gar nicht hält, sind die Menschen auf Alternativen angewiesen“, verweist der Landrat auf die dort angebotenen TaxiBusse. Diese fahren einen Linienweg – aber eben nur dann, wenn sie zuvor telefonisch bestellt worden sind; kostenlos, unter der Telefonnummer 0 800 3 / 50 40 31.

Noch ein Vorteil des TaxiBusses: Wird nur ein Ziel gebucht, fährt der TaxiBus den direkten Weg, nicht den gesamten Linienweg – der Fahrgast erreicht sein Ziel also nicht nur komfortabel, sondern auch so schnell wie möglich.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Tel. 0 180 3 / 50 40 30 (0,09 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Min.) .
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Wenn der Fernseher ausgedient hat – wohin damit?

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Kostenlose Annahme am Wertstoffhof

Kreis Unna. Seit Jahresbeginn locken viele Händler mit günstigen Angeboten für Elektrogeräte. Viele Computer, Kaffeemaschine, Fernseher oder Elektroherde wurden oder werden neu angeschafft. Doch wohin mit den ausgedienten Altgeräten? fragen viele BürgerInnen die GWA-Abfallberatung.

Seit Inkrafttreten des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) im Jahr 2006 können alle haushaltsüblichen Elektrogroß- und Kleingeräte kostenfrei am Wertstoffhof abgegeben werden.

Obwohl inzwischen einige Jahre vergangen sind, gibt es im Hinblick auf diese bürgerfreundliche Veränderung offensichtlich immer noch Verunsicherungen. „Dies äußert sich in zahlreichen Nachfragen an unserem gebührenfreien Infotelefon“, berichtet Dorothee Weber, Abfallberaterin bei der Kreisentsorgungsgesellschaft GWA.

Die Hersteller von Elektrogeräten und Verbraucher werden durch das ElektroG jedoch auch in die Pflicht genommen: Die Hersteller sind verantwortlich für die kostenfreie Rücknahme und Verwertung der von den Kommunen gesammelten Altgeräte. Der Verbraucher wird in die Pflicht genommen, selbst kleinere Elektrogeräte nicht mehr über die Restmülltonne zu entsorgen. Auch ein Bügeleisen oder Föhn ist also zum Wertstoffhof zu bringen.

Laut Angaben des Bundesministeriums für Umwelt fallen in Deutschland jährlich ca. 2 Millionen Tonnen Elektro- und Elektronikmüll in Deutschland an. Neben wertvollen Rohstoffen wie Kupfer und Aluminium enthalten die Altgeräte auch umwelt- und gesundheitsgefährdende Stoffe wie Cadmium, Blei, Quecksilber oder Flammschutzmittel. Ziel des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes ist es zum einen, diese Rohstoffe verstärkt zurück zu gewinnen und zu recyceln und zum anderen, die Schadstoffe kontrolliert zu erfassen und zu entsorgen.

„Unter dem Strich ist diese neue Regelung ein Gewinn für Verbraucher und Umwelt“, so GWA-Abfallberaterin Dorothee Weber.

Weitere Entsorgungsfragen beantwortet die GWA-Abfallberatung unter der Telefonnummer 0 800 400 1 400 (gebührenfrei, aus dem Festnetz im Kreis Unna) montags bis donnerstags von 8.30 bis 17 Uhr und freitags von 8.30 bis 15.00 Uhr.

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„Mehr Frauen in Führungspositionen“ - Regionales Bündnis im Kreis aktiv

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Kreis Unna. Als einziger Kreis in Nordrhein-Westfalen nimmt der Kreis Unna am Bundesprogramm "Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit" teil. Dadurch soll der Anteil von Frauen in Führungspositionen erhöht und damit die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes verbessert werden. Gefördert werden die Bündnisse vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Projektträgerin ist die Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft (EAF) Berlin.

"Das Programm ist sehr gut angelaufen", freut sich die Gleichstellungsbeauftragte des Kreises, Sengül Ersan. "Seit dem Start im Juli 2012 sind alle Partner im regionalen Bündnis im Kreis Unna sehr aktiv gewesen und alle Unternehmen dabei hoch motiviert."

Im September 2012 gab es ein Treffen bei Aurubis in Lünen, bei dem die Reflektion der Auftaktveranstaltung, Informationen zu regionsspezifischen Veranstaltungen, wie z.B. dem Girl´s Day oder dem Equal-Pay-Day, sowie Planungen zu weiteren Veranstaltungen auf der Tagesordnung standen. Zur jüngsten Veranstaltung unter der Überschrift "Führen in Teilzeit" trafen sich die Bündnispartner Anfang Januar 2013 im Kreishaus in Unna. Während der bis Herbst 2015 laufenden Projektphase profitieren die Unternehmen zudem auch vom überregionalen Erfahrungsaustausch.

Bei individuellen Themenstellungen, wie der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (insbesondere der Kinderbetreuung) oder Beruf und Pflege werden die Unternehmen seit Beginn des Programms durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kreis Unna (WFG) betreut. "Außerdem bieten wir einen Newsletter für Unternehmen mit Projektinfos und weiterführenden Informationen und Terminen an", so Katja Sträde, Mitarbeiterin der WFG.

"Und weitere Veranstaltungen stehen bereits an", gibt Sengül Ersan einen Ausblick. "Sobald die derzeit laufende Online-Befragung der Unternehmen abgeschlossenen ist, soll auf deren Grundlage die individuelle Strategieberatung der Unternehmen durch die EAF beginnen."

Derzeit beteiligen sich im Kreis Unna neun Firmen an : Aurubis in Lünen, GEA Farm Technologies GmbH in Bönen, Thermo-Sensor GmbH in Bönen, das Katharinenhospital in Unna, die GSW Gemeinschaftsstadtwerke Kamen-Bönen-Bergkamen, Rhenus Assets & Service GmbH & Co KG in Holzwickede, das Ringhotel Katharinen Hof Unna, die Sparkasse Fröndenberg, die Stadtwerke Schwerte und die Unnaer Kreis-, Bau- und Siedlungsgesellschaft (UKBS).

Die Firmenporträts wurden in die Unternehmensdatenbank auf die Internetseite der regionalen Bündnisse eingestellt und können zusammen mit weiteren Informationen zur Initiative unter http://www.regionale-buendnisse.de/unternehmen-im-ueberblick.html eingesehen werden.

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Empfang des Kreisbrandmeisters

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Gruppenbild mit Dame: Bezirksbrandmeister Ziebs, Kreisdirektor Stratmann, Landrat Makiolla, Frau und Herr Engelbert, Kreisbrandmeister Peukmann, Vorsitzender des Feuerwehrbeirates Wolfgang Kerak und stv. Kreisbrandmeister Krömer (v.l.). Foto: Kreis UnnaDank für vorbildliches bürgerschaftliches Engagement

Kreis Unna. Zum traditionellen Empfang des Kreisbrandmeisters trafen sich am Sonntag (10. Februar) rund 80 Vertreter der Feuerwehren, Rettungsdienste und Hilfsorganisationen, von Polizei und Bundeswehr, aber auch aus Politik und Verwaltung. Kreisbrandmeister Ulrich Peukmann hatte diesmal nach Lünen-Wethmar ins Kasino der Caterpillar Europe GmbH eingeladen.

Landrat Michael Makiolla nutzte das Treffen mit den Führungskräften der Feuerwehren als ersten öffentlichen Auftritt nach seiner Erkrankung für einen persönlichen Dank und betonte wie wichtig ein gut funktionierendes Rettungswesen für die Menschen im Kreisgebiet sei. Er dankte dabei ausdrücklich den ehrenamtlich und hauptamtlich tätigen Feuerwehrleuten sowie den Hilfsorganisationen und dem Technischen Hilfswerk für ihr großes, oft lebensgefährliches Engagement.

Zudem dankte Makiolla auch den Angehörigen der Rettungskräfte. "In allen Bereichen der sogenannten nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr ist eine deutliche Zunahme des erforderlichen Engagements erkennbar, das auch die Familien mittragen müssen", so Landrat Makiolla mit Blick auf über 4.000 geleistete Einsätze der Feuerwehren im Kreis und einer Gesamtzahl von über 50.000 Dispositionen der Kreisleitstelle im vergangenen Jahr.

"Der Kreis ist sich seiner Rolle als Partner und Unterstützer der örtlichen Gefahrenabwehr bewusst", betonte Makiolla. So konnten 2012 mit den vom Kreis zur Verfügung gestellten Mitteln u.a. die digitale Alarmierung der Einsatzkräfte abgeschlossen werden, die technische Ausstattung des Feuerwehrservicezentrums in Unna erweitert und ein Rettungswagen für den Patiententransport in Betrieb genommen werden.

Kreisbrandmeister Ulrich Peukmann bedankte sich bei den Anwesenden ebenfalls für die gute Zusammenarbeit und deren unermüdliches Engagement. Besondere Betonung legte er ausdrücklich auf die Bedeutung des Unfallschutzes für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte. Hierbei müssten die besonderen Belange der freiwilligen Feuerwehren unbedingt berücksichtigt werden, appellierte er in Hinblick auf die Unfallkasse NRW, die für den Arbeits- und Gesundheitsschutz auch der Angehörigen der freiwilligen Feuerwehren zuständig ist.

Bezirksbrandmeister Hartmut Ziebs sieht in diesem Jahr die Umstellung von Analog- auf Digitalfunk als die große, aber unabwendbare Herausforderung an, für die auch Geld in die Hand genommen werden müsse. "Hierzu sind vom Kreis bereits einige Digitalfunkgeräte beschafft worden, die nun zunächst im Probebetrieb mit den Kommunen getestet werden", so der Landrat.

Im Rahmen des Neujahrsempfangs wurde der stellvertretende Kreisbrandmeister Thomas Engelbert auf seinen eigenen Wunsch hin von Landrat Makiolla aus dem Dienst verabschiedet. Engelbert war im Dezember 2004 erstmalig zum stellvertretenden Kreisbrandmeister ernannt worden.

Gemeinsam mit Kreisbrandmeister Ulrich Peukmann, Bezirksbrandmeister Hartmut Ziebs und dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Alfred Krömer dankte der Landrat Thomas Engelbert für die geleistete Arbeit und wünschte ihm für die Zukunft viel Gesundheit und Erfolg. Zuvor wurde Engelbert noch mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber für herausragende Leistungen im Feuerwehrwesen ausgezeichnet.

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Vermieter müssen Bemühungen um Mieter deutlich dokumentieren

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Neustadt. Steht eine Wohnung zur Vermietung leer, sind die entstehenden Aufwendungen
steuerlich als Werbungskosten abziehbar. Dies hat der Bundesfinanzhof
jüngst bestätigt (Urteil vom 11.12.2012, Az. IX R 14/12). Dennoch sind nach
Angaben des
Neuen Verbandes der Lohnsteuerhilfevereine e.V. (NVL)  einige
Besonderheiten zu beachten.

Auch in Zeiten von vorübergehendem Leerstand dürfen Vermieter für die
Immobilie die Abschreibung sowie weitere Kosten, etwa für Grundsteuer oder
Anliegergebühren, steuermindernd ansetzen. Nachzuweisen ist aber ein
nachhaltiges Bemühen, die Wohnung oder das Haus vermieten zu wollen. Der
Bundesfinanzhof überlässt es dabei weitgehend dem Vermieter, wie er das
Objekt bewirbt. Anfangs genügt beispielsweise ein Aushang am „schwarzen
Brett“ oder eine einfache Zeitungsanzeige.

Je länger jedoch der Leerstand andauert, umso strenger werden die
Anforderungen an dem Nachweis, dass noch ernsthaft vermietet werden soll.
Sehr häufig erkennen die Finanzämter die Vermietungsabsicht dann nicht mehr
an und dem Vermieter bleibt der Verlustabzug verwehrt.

NVL-Geschäftsführer Uwe Rauhöft rät daher, nach längerer und erfolgsloser
Mietersuche beispielsweise einen Makler zur Unterstützung einzuschalten.
„Auch kann es ratsam sein, die Miethöhe noch einmal zu überdenken oder sich
auf befristete Mietverhältnisse einzulassen“, fügt er hinzu. Notfalls müsse
das Objekt unter dem Mietspiegel angeboten werden. Vermieter sollten
darüber hinaus alle Maßnahmen zur Mietergewinnung dokumentieren, um bei
Nachfrage die Ernsthaftigkeit ihrer Vermietungsabsicht nachweisen zu
können.

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FDP lädt zum "Liberalen Treff"

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Kamen. Im Namen der FDP Kamen lädt ihr Vorsitzender David Thomas Karnas alle interessierten Bürger zum Liberalen Treff ein. Der Liberale Treff findet am Mittwoch, den 13. Februar 2013 um 20 Uhr im Restaurant in der Stadthalle statt. Karnas: "Diskutiert wird über kommunalpolitische Themen, welche den Kamener Bürgern ein Herzensanliegen sind".
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Kellereinbrüche - Musikanlagen entwendet

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Kamen. In der Nacht zu Samstag (09.02.2013) brachen unbekannte Täter in zwei Kellerräume eines Mehrfamilienhauses an der Weststraße ein. Hier entwendeten sie zwei Discjockeymusikanlagen und zwei Boxensysteme. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.

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