Im Februar in der Konzertaula Kamen
Die SESAMSTRASSE feiert den 40. Geburtstag und wir feiern mit!!
Montag, 11.02.2013, 17.00 Uhr
SESAMSTRASSE
Zum 40. Geburtstag der Sesamstraße sehen Sie mit viel Spaß, Humor und Musik eine vergnügliche Vorstellung . Die Stars Samson, Ernie, Bert, Krümelmonster, Elmo, Wolle und dem Pferd sorgen für Kurzweil. DAS Theatervergnügen für die ganze Familie. Karten erhalten Sie beim Kulturamt, Zimmer 309 oder an der Tageskasse für 5,-- bzw. 8,--Euro.
Samstag, 09.02.2013, 20.00 Uhr
Die Wahrheit
Konzertdirektion Landgraf
Helmut Zierl hat sich nach weit über 100 TV-Rollen für seine 1. Tournee den erfinderischen Lügenbaron Michel ausgesucht, der fassungslos sein kunstvolles Beziehungskartenhaus zusammenstürzen sieht, in dem er sich mit Ehefrau und Geliebter, ausgerechnet der Frau seines besten Freundes, so genussvoll eingerichtet hat. Durch viele komische Zufälle erfährt er, dass auch die anderen ebenbürtige Meister des Bluffs und der Täuschung sind.
Mit „Die Wahrheit“, dem erst vierten Stück des jungen Shootingstars, ist Zeller wieder ein Theatercoup gelungen. Markenzeichen des Pariser Autors sind seine zündenden, temporeichen Dialoge. Sein Stil wird nicht umsonst mit dem von Francoise Sagan verglichen. Dramaturgisch durchtrieben stellt Zeller bis zum überraschenden Schluss immer wieder alles auf den Kopf.
Mit: Helmut Zierl, Karin Boyd, Uwe Neumann u.a.
Arbeitnehmer werden für die private Nutzung des Dienstfahrrades vom Fiskus zur Kasse gebeten
Neustadt. Nutzen Arbeitnehmer ein Dienstfahrrad auch für private Zwecke oder für
Fahrten zur Arbeitsstätte, wird der Bruttolohn monatlich um einen
sogenannten geldwerten Vorteil erhöht. Dadurch fallen mehr Steuern und
Sozialabgaben an und letztlich sinkt der Nettolohn.
Die obersten Finanzbehörden der Länder haben in einem Erlass vom 23.
November 2012 festgelegt, dass die Nutzung eines vom Arbeitgeber zur
Verfügung gestellten Fahrrades ähnlich wie bei einem Firmen-PKW zu
versteuern ist. Bisher wurden solche Fälle steuerlich nicht berücksichtigt,
der zu erfassende Wert lag ohnehin nicht über der Bagatellgrenze für
Sachbezüge von 44 Euro pro Monat.
Nach dem neuen Ländererlass soll sich das ändern. Rückwirkend ab 2012 ist
für die Privatnutzung von Fahrrädern des Arbeitgebers die Freigrenze für
Sachbezüge nicht mehr anzuwenden. Ein Prozent des abgerundeten
Listenpreises des Fahrrads ist monatlich als Sachbezug zu versteuern. Der
Sachbezug erhöht sich, wenn das Fahrrad auch für die Fahrt zur regelmäßigen
Arbeitsstätte genutzt wird.
Diese neue Einnahmequelle des Fiskus steht in keinem Verhältnis zum Aufwand
für Arbeitgeber und Beschäftigte, kritisiert Uwe Rauhöft, Geschäftsführer
des Neuen Verbandes der Lohnsteuerhilfevereine e. V. (NVL). Dass die
Regelung sogar für Familienheimfahrten im Rahmen der doppelten
Haushaltsführung gilt, verdeutlicht die Absurdität.
Der NVL rechnet vor, was die Regel tatsächlich für die Steuerpflichtigen
bedeutet: Wenn der Arbeitgeber beispielsweise ein Fahrrad für 1.800 Euro
gekauft hat, die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers jedoch bei
2.099 Euro liegt, ist von diesem Betrag auszugehen. Abgerundet auf ganze
100 Euro muss der Arbeitgeber seinem Beschäftigten jeden Monat auf 1
Prozent dieses Wertes, also auf 20 Euro Lohnsteuern und Sozialabgaben
erheben. Bei einem Monatslohn von 1.500 Euro wären das in Steuerklasse I
zusätzliche Abgaben in Höhe von rund 10 Euro.
Diese Regelung gilt auch für Elektrofahrräder, die verkehrsrechtlich als
Fahrrad einzuordnen sind. Damit widersetzt sich die Finanzverwaltung der
vom Gesetzgeber gewollten Förderung von Elektromobilität. Während mit dem
aktuellen Jahressteuergesetz 2013 für Kraftfahrzeuge mit Elektro- oder
Hybridantrieb ein niedrigerer Sachbezugs festgelegt werden soll, sieht die
Finanzverwaltung für Elektrofahrräder keine entsprechende Regelung vor.
- Anzeige -
Abgeordnete informieren sich über Umsetzung der Bundeswehr-Reform vor Ort
„Die Weichen müssen so gestellt werden, dass der Bundeswehr-Standort Unna dauerhaft eine Zukunft hat!“
Unna. Auf Einladung der örtlichen Interessenvertretung zu einem Austausch über den aktuellen Stand der Umsetzung der Bundeswehrreform trafen sich die heimischen Abgeordneten aus dem Bundestag Oliver Kaczmarek und Hartmut Ganzke aus dem Landtag mit Vertretern des Betriebsrates der Heeresinstandsetzungslogistik GmbH, des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums sowie militärischen Vertretern der Bundeswehr in der Glückauf-Kaserne. An dem Gespräch nahm auch der SPD-Abgeordnete Wolfgang Hellmich aus Soest teil, der dem Verteidigungsausschuss angehört. „Wir erwarten von der Bundesregierung, dass die Umsetzung der Bundeswehr-Reform eine dauerhafte Perspektive für den Standort Unna ermöglicht.“, fassen Oliver Kaczmarek und Hartmut Ganzke die Erwartungshaltung der örtlichen Politik zusammen.
Alle Teilnehmer erinnerten an den herausragenden Einsatz der Beschäftigten für den Kasernenstandort und damit den Erhalt von Arbeitsplätzen für die Region. Die Glückauf-Kaserne genieße großen Rückhalt im gesamten Ruhrgebiet, wie nicht zuletzt der Einsatz von Bürgermeistern, Landräten und Oberbürgermeistern aus der Region gezeigt habe. „Die richtige Entscheidung für den Erhalt des Standortes Unna darf aber nicht das Ende der politischen Begleitung der Bundeswehr-Reform vor Ort sein. Die angestrebte Reduzierung der Dienstposten um mehr als 400 muss so erfolgen, dass wichtige Truppenteile in Unna bleiben und die langfristige Zukunft des Standortes gesichert ist. Die Bundeswehr braucht auf Dauer ein festes Standbein im Ruhrgebiet!“, so Oliver Kaczmarek. Seit der Information aus dem Ministerium über den Standorterhalt seien die Rahmenbedingungen für die Soldatinnen und Soldaten klar geregelt, für den zivilen Strang sei allerdings zu wenig passiert. Man müsse nun Klarheit für die Zivilbeschäftigten schaffen, wie es konkret weiter gehen solle.
Beiden Politikern ist insbesondere wichtig, dass nicht nur die Soldatinnen und Soldaten sondern auch die zivilen Beschäftigten bei der Reform beteiligt werden: „Bei der Bundeswehr hat es in letzter Zeit viele Reformen gegeben. Die nächste muss in Ruhe und mit maximaler Sicherheit für die Betroffenen umgesetzt werden.“, erläutert Hartmut Ganzke und führt als wichtige Themen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Entgeltsicherheit und die Beteiligung der Betriebs- und Personalräte an. Wichtig sei auch, dass es zukünftig in Unna Ausbildungskapazitäten gebe, damit die Bundeswehr für das gesamte Ruhrgebiet attraktive Karriereperspektiven anbieten könne.
Kaczmarek und Ganzke wollen nun die gewonnenen Erkenntnisse in ihre Fraktionen transportieren. Gemeinsam hat man vereinbart, den Austausch über die Umsetzung der Bundeswehr-Reform und die Auswirkungen auf den Standort Unna dauerhaft fortzuführen.
{fshare}
Ausstellungseröffnung „Stadt und Land“ – Bilder von Wolfgang Seim
Kamen. „Stadt und Land“ ist der Titel der Aus-stellung des Kamener Künstlers Wolfgang Seim, die am Donnerstag, 17. Januar, 17 Uhr in der S-Galerie der Sparkasse UnnaKamen eröffnet wird.
Landschaften sind ein Hauptthema des Malers, der sich seit über 50 Jahren künstlerisch betätigt. Nach einer Ausbildung zum Modellbauer und 35-jähriger Tätigkeit als Technischer Angestellter in einer Schwerter Gießerei ist er seit 2005 im Ruhestand und beschäftigt sich seitdem noch intensiver mit der Kunst. Seit 2009 ist er gemeinsam mit seiner Frau Karin Mitglied im Künstlerbund Schieferturm Kamen.
Seine Motive findet Wolfgang Seim auf Reisen, z.B. nach Frankreich, Spanien, Marokko, Italien, bei Bergtouren im Hochgebirge, auf Radtouren, aber auch in der nahen Umgebung, wo er sie mit Skizzen oder mit dem Fotoapparat festhält. In seinem Atelier entstehen dann die Bilder in den unterschiedlichsten Techniken. In der Ausstellung werden Ölgemälde, Aquarelle und Bilder in Mischtechnik gezeigt.
Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Sparkasse bis zum 14. Februar zu sehen.
Sparkasse UnnaKamen - Sparkassenplatz 1 - 59174 Kamen
17. Janaur - 14. Februar 2013
{fshare}
Neue und altbewährte Kursangebote für Kinder
Kamen. Das Jahr 2013 startet im Bürgerhaus Methler mit einem Feuerwerk an Kursangeboten für Kinder. Die Kurse Nähen, Stricken, Gitarrenspiel und Schlagzeug werden fortgesetzt.
Neu einsteigen können kreative Kinder beim Filzworkshop, Kochen, Malerei, Töpfern, Werken, Schmuckherstellen, Seidenmalen und Specksteingestaltung. Außerdem wird am Montag, 4. Februar von 15 bis 18 Uhr Bingo gespielt. „Es soll allen viel Spaß machen und man kann schöne Preise gewinnen.“, so das Bürgerhaus-Team. Der Bingo-Nachmittag ist kostenfrei und ohne Anmeldung. Am Montag, 25.02., folgt ein weiterer Höhepunkt im Programm, wenn der Nähkurs wird ab 17 Uhr die selbst designten und genähten Kleidungsgegenstände bei einer Modenschau auf dem Laufsteg präsentieren.
Am 7. März, 15.30 Uhr, sind wieder alle Kinder aufgerufen zusammen mit dem Bürgerhaus-Team und den „Gelben Männern“ der GWA das Umfeld des Bürgerhauses zu säubern. Auf alle fleißigen Helferinnen und Helfer wartet eine kleines Geschenk und ein Picknick nach getaner Arbeit.
Außerdem lädt das Team des Fachbereichs Jugend, Schule und Sport im Februar und März wieder alle Erstklässler zu einem „etwas anderen Schultag“ ins Bürgerhaus ein.
Neue Kursangebote: Montag: Kochen, 04.02.-04.03., 16.30 - 18 Uhr, Kostenbeitrag 10 Euro; Filzen, 04. - 11.03., 16 - 17.30 Uhr, 4,- Euro. Dienstag: Malerei, 29.01. - 05.03., 16 - 17.30 Uhr, 10 Euro; Osterbasteln, 19.03., 16 - 17.30 Uhr, 3 Euro. Mittwoch: Töpfern, 30.01.- 13.03., 16 - 17.15 Uhr, 12 Euro. Donnerstag: Werken und Basteln, 31.01.- 21.02., 16 - 17.30 Uhr, 5 Euro; Osterbasteln 21.03., 16 - 17.30 Uhr, 3 Euro; Schmuckherstellung, 14.03., 16 - 17.30 Uhr, 3 Euro. Freitag: Specksteingestaltung, 01.- 08.02., 16 - 17.15 Uhr, 3 Euro; Seidenmalen, 22.02.- 01.03., 16 - 17.15 Uhr, 4 Euro.
Anmeldungen nimmt das Bürgerhaus-Team ab dem 22.01. werktags ab 14 Uhr entgegen, Tel. 32835.
{fshare}
Kamen feiert international
Kamen. In diesem Jahr bestehen die Städtepartnerschaften mit Montreuil-Juigne/Frankreich 45 Jahre und mit Ängelholm/Schweden 35 Jahre.
Die Jubiläen werden am Fronleichnamswochenende im Rahmen eines großen Städtepartnerschaftsfestes gefeiert. Dazu wird am 31. Mai und 01. Juni in der Kamener Innenstadt ein internationaler Markt organisiert. Interessierte Kamener Vereine, Organisationen und Verbände erhalten die Gelegenheit daran teilzunehmen.
Ergänzende Informationen bzw. Anmeldungen nehmen Katja Herbold, Tel. 02307/148-1401 oder Ralf Kosanetzki, Tel. 02307/148-1400, entgegen. Außerdem bietet das Organisationsteam am Donnerstag, 17. Januar, 19 Uhr, ein Informationsgespräch im Rathaus, Sitzungssaal II, an.
{fshare}
Weiterführende Schulen der Stadt Kamen nehmen Anmeldungen für den 5. Jahrgang und der 11. Jahrgangsstufe entgegen
Kamen. Für den 5. Jahrgang der Hauptschule, der Realschule, des Gymnasiums und der Gesamtschule können für das Schuljahr 2013/14 Schülerinnen und Schüler jeweils montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und mittwochs zusätzlich von 12 bis 16 Uhr angemeldet werden.
Die Zeiträume für die Anmeldungen wurden wie folgt festgelegt: An der Gesamtschule, Gutenbergstr. 2, können Kinder vom 04. – 08.02. angemeldet werden. An der Hauptschule, Am Koppelteich 16, der Realschule, Gutenbergstr. 2 und dem Gymnasium, Hammer Str. 19, findet die Anmelderunde jeweils vom 18. - 22.02. statt.
Bei der Anmeldung ist der Originalanmeldeschein in 4-facher Ausfertigung, das Originalzeugnis des 1. Schulhalbjahres 2012/13 und das Familienstammbuch vorzulegen.
Im gleichen Zeitraum können die Schülerinnen und Schüler für die Sekundarstufe II beim Gymnasium und der Gesamtschule (Haupt- und Realschulabsolventen) angemeldet werden. Bei der Anmeldung sind die letzten 3 Zeugnisse der z. Zt. besuchten Schule und das Familienstammbuch vorzulegen. Die Anmeldungen finden in den Sekretariaten der jeweiligen Schule statt.
{fshare}
Gefühle mit Pinsel und Farbe festgehalten - Renate Eichmann stellt im Bürgerhaus Methler aus
Kamen. Mit Pinsel, Farbe und viel Fantasie entstanden die Bilder der Malerin Renate Eichmann, die ihre Werke ab Montag, 14. Januar, 16 Uhr im Bürgerhaus Methler an der Heimstraße ausstellt. Die Fantasiereise in die Welt der Malerei ist bis zum 25. Januar im Bürgerhaus zu sehen.
Als Kind habe sie zwar schon gerne gemalt, aber erst mit 57 Jahren begann Renate Eichmann ihre Karriere als Künstlerin. Zunächst besuchte sie eine Malschule, um sich dann ein Atelier einzurichten. Seitdem ist die Malerei aus ihrem Leben der Methleranerin nicht mehr wegzudenken. In ihrem kleinen Atelier im heimischen Garten malt sie seit über zehn Jahren „je nach Stimmungslage, manchmal sogar mitten in der Nacht, wie mir gerade danach ist“. Hauptsächlich entstehen ihre Werke aus Acryl und Öl, aber auch andere Materialien und verschiedene Stilrichtungen fließen in ihre Bilder ein. Leuchtturmbilder, Afrika-Impressionen, Frauengesichter oder auch strahlend bunte Regenschirme sind Motive auf den Leinwänden von Renate Eichmann. Beim Betrachten kann man sich schnell in die jeweilige Gefühlslage der Malerin hineinversetzten. Zu der Ausstellungseröffnung laden das Team des Bürgerhauses und die Künstlerin herzlich ein.
{fshare}
Senioren helfen Senioren - freie Seminarplätze
Kreis Unna. Im Rahmen des Projektes "Senioren helfen Senioren" (ShS) bietet das Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz der Kreispolizeibehörde Unna ein weiteres Seminar für Senioren an. Es ist das 18. Seminar, an dem sich kreisweit aktive Seniorinnen und Senioren beteiligen können. Gesucht werden insbesondere Seniorenberater für Bönen, Werne und Fröndenberg. In einem fünf Tage andauernden Seminar, das vom 18. Februar 2013 bis zum 22. Februar 2013 (Montag bis Freitag) stattfindet, gehören Fragen wie: "Sind Senioren bevorzugte Opfer von Straftaten? Müssen Senioren Angst haben, sich in der Öffentlichkeit zu bewegen?" u. a. mit zum umfangreichen Themenkomplex einer hochinteressanten Seminarwoche. Stattfinden wird das Seminar in Unna - jeweils von 8:30 Uhr bis 15:30 Uhr. Die Seniorinnen und Senioren, die sich für dieses Seminar interessieren, sollten mitten im Leben stehen und Spaß daran haben, neue Erfahrungen zu sammeln und das Erfahrene in Vereinen, Seniorenkreisen, bei weiteren Gelegenheiten oder im Rahmen einer Sicherheitspatenschaft weiterzugeben. Sie sollen als Multiplikatoren in ihrem Bekanntenkreis oder bei anderen Anlässen nicht nur über die Kriminalität aufklären, sondern auch in der Lage sein, über die "Tricks der Täter" und die Möglichkeiten des Schutzes richtige Aufklärungsarbeit anzubieten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden intensiv, u. a. auch in Rollenspielen, auf ihre spätere, ehrenamtliche Tätigkeit vorbereitet. Es werden die nachfolgenden Themen vermittelt: Umgang mit Ängsten, Erläuterung des Täter- und Opferverhaltens - wie verhalte ich mich: beim Ratenkauf und welche Rechte habe ich? Wie verhalte ich mich an der Haustür oder aber beim Geldabheben? Wie verhalte ich mich im Umgang mit dem Internet, in öffentlichen Verkehrsmitteln, auf Kaffeefahrten oder auf Friedhöfen? Weiter wird geklärt, wer der zuständige Bezirksbeamte der Teilnehmer ist oder aber auch, wie man sich verhält, wenn man Zeuge eines Unfalls oder einer Straftat wird. Last but not least stehen das eigene Verhalten im Straßenverkehr sowie die Sicherung des eigenen Hauses bzw. der eigenen Wohnung noch mit im Stundenplan. Eine abwechslungsreiche und außergewöhnliche Woche steht den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Seminars bevor. Es stehen noch Teilnehmerplätze zur Verfügung. Anmeldungen werden beim Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz unter Tel. 02307-9214416 (Kriminalhauptkommissar Volker Timmerhoff) entgegen genommen. Anmeldungen können auch formlos unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! abgegeben werden.
{fshare}