Wohnungseinbruch in Kamen-Methler

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Kamen. Am Samstagvormittag (29.12.2012) kam es in der Zeit zwischen 10.30 und 11.00 Uhr in Kamen-Methler in der Einsteinstraße zu einem Einbruch in die Wohnung einer 84-jährigen Frau. Die Geschädigte hatte ihre Wohnung nur kurz zum Einkaufen verlassen und stellte bei ihrer Rückkehr große Unordnung und den Diebstahl von Schmuck fest. Beim vorherigen Verlassen der Wohnung waren der Dame unmittelbar vor dem Haus drei unbekannte dunkel gekleidete Frauen aufgefallen, die sie jedoch im Nachhinein nicht mehr näher beschreiben konnte. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den drei Frauen verlief negativ. Hinweise dazu bitte an die Polizei in Kamen unter 02307/921-3220 oder 921-0.

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Der Trailer zu „Die rosarote Plastikbrille“ wurde veröffentlicht

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von Dominik Wehberg

Kamen. Das Team von der rosaroten Plastikbrille, von dem bereits Anfang September berichtet wurde, veröffentlichte nun den Trailer für den noch kommenden Dokumentarfilm, über Plastik- und dadurch auch über Umweltverschmutzung. Hierbei sollten die angehenden Mediengestalter des Fritz-Henßler-Berufskollegs einen dreiminütigen Film über ein frei gewähltes Thema aus dem Bereich des ökologischen Fußabdrucks konzeptionieren, filmen und schneiden, sodass dieser am Umwelttag der Schule gezeigt werden kann. Doch das Team der rosaroten Plastikbrille, das aus einem Mediengestalter der ursprünglichen Gruppe der Klasse und Drunken Records besteht wird die Thematik mit diesen drei Minuten nicht ruhen lassen und sieht diese Version nur als Trailer für das nun gestartete Projekt an. Geplant sind weitere Interviews und auch diverse Umfragen, die anschließend ausgewertet und in den Film eingebunden werden.

Gerne sind jegliche Sponsoren, oder Mithilfen willkommen, da dieses Projekt aus privaten Taschen finanziert wird, aber auch Umfrage-Helfer, oder Personen die sich selbst vor, oder hinter die Kamera stellen wollen sind gerne gesehen. Dieses Thema betrifft nämlich uns alle und eventuell sind auch noch andere daran interessiert an einem “kleinem” Großprojekt mitzuwirken.

Weitere Informationen und News erfahren Sie unter: www.rosarote-plastikbrille.de

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Grußwort des Bürgermeisters zum Jahreswechsel

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Foto: Bürgermeister Hermann HupeLiebe Kamenerinnen und Kamener,

Sie haben hoffentlich besinnliche und geruhsame Weihnachtsfeiertage verlebt.
Vor uns liegt nun der Jahreswechsel. Viele von Ihnen werden die letzten Tage des Jahres nutzen, um inne zu halten. Losgelöst vom Alltagsgeschehen mit seinen beruflichen und privaten Verpflichtungen bieten diese Tage die Möglichkeit, Erlebtes bewusst zu machen und erste Gedanken auf das neue Jahr zu richten.

Zu Beginn des neuen Jahres werden zwei Projekte umgesetzt, die in dem zu Ende gehenden Jahr einen hohen Stellenwert besaßen und die Arbeit in wesentlichen Bereichen der Verwaltung stark geprägt haben. In beiden Fällen geht es um eine Fusion größeren Ausmaßes.
Eine betrifft unser Krankenhaus mit dem Klinikum Westfalen. Am Anfang des Jahres soll die Verschmelzung perfekt sein. Der Zusammenschluss wird die medizinische Versorgung in unserer Stadt nachhaltig verbessern und eine Qualitätssteigerung mit sich bringen. Außerdem soll der Kamener Standort in den nächsten Jahren mit einem Aufwand von mehreren Millionen Euro umgebaut werden.
Fusionieren werden auch die Sparkassen Kamen und Unna. Der öffentlich rechtliche Vertrag wurde vor wenigen Wochen unterschrieben. Mit Wirkung vom 01.01.2013 wird Kamen dem Sparkassenzweckverband des Kreises Unna, der Stadt Unna und der Gemeinde Holzwickede beitreten. Vorrangiges Ziel des Zusammenschlusses ist es, ein noch stärkeres Finanzinstitut zu schaffen, dessen Leistungsfähigkeit sich für die Bürgerinnen und Bürger sowie die regionale Wirtschaft auszahlt.

Nicht alle Projekte konnten zum Abschluss gebracht werden. Die Sorge um die Entwicklung der ehemaligen „Hertie-Immobilie“ besteht weiter. Der Fortschritt dieser „Hängepartie“ wird durch internationales Insolvenzrecht, unklare Besitzverhältnisse und daraus sich ergebende Zuständigkeiten blockiert. Unzählige Gespräche sind in den vergangenen zwei Jahren ohne vorzeigbare Ergebnisse verpufft. Für die städtebauliche und wirtschaftliche Entwicklung der Stadt wäre eine zeitnahe Lösung von großer Bedeutung. Wir haben nunmehr einen Investor, der sich mit dem Vermarkter einig ist. Zudem besteht die Möglichkeit des Verkaufs in den kommenden Monaten. Hoffen wir, dass es gelingt!

Zwei größere Bauprojekte werden im neuen Jahr die Stadtentwicklung begleiten. So wird beispielsweise im neuen Jahr der Kanal- und Straßenbau größerer Teilflächen der Derner- und Germaniastraße beginnen.
Daneben wird es auch Hochbauprojekte privater Investoren geben, die das Stadtbild nachhaltig verändern werden. Ich denke dabei an den Bau einer neuen Pflegeeinrichtung auf dem ehemaligen Gelände der Glückaufschule oder auch an den Neubau des JobCenters in unmittelbarer Nähe des Rathauses.

Zu dem Aufgaben- und Maßnahmenkatalog des zu Ende gehenden Jahres gehörte vorrangig, die Stadt aus den zweieinhalbjährigen Fesseln des Nothaushalts herauszuführen. Dieses Ziel wurde erreicht. Damit hat die Finanzwirtschaft den Weg der Perspektivlosigkeit verlassen.
Unabhängig von realisierten oder auf den Weg gebrachten öffentlichen Investitionen gibt es einen Katalog von Maßnahmen, die es zu bearbeiten gilt. Dies wird und muss mit Augenmaß und Disziplin geschehen. Die von mir seit Jahren skizzierte, schwierige Haushaltssituation macht weitere Spar- und Kraftanstrengungen zwingend erforderlich. Insofern wird auch im kommenden Jahr jede Ausgabe, jede Investition zunächst auf den Prüfstand stehen. Keine leicht zu bewältigende Aufgabe, sondern eine Herausforderung, die mit den Entscheidungsträgern der Verwaltung und der Politik bewältigt werden muss. Insofern wünsche ich mir parteiübergreifende Entscheidungen zum Wohl der Stadt.

Um den vielfältigen Anforderungen und Aufgaben gerecht zu werden, ist ein Miteinander zwingend erforderlich. Nicht nur die Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung sind gefordert. Jeder Einzelne kann dazu beitragen eine Basis zu schaffen, die von Verständnis und Respekt geprägt wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn unpopuläre Entscheidungen zu treffen sind.

Lassen Sie uns nun das Jahr 2013 herzlich willkommen heißen. Lassen Sie uns anknüpfen an das Erreichte und – das ist mein Wunsch – im guten Gespräch miteinander bleiben. Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen einen gelungenen Start, Glück, Zufriedenheit und vor allem Gesundheit.

Ihr
Hermann Hupe

Sicher in das Neue Jahr 2013

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Stets mobil mit dem NachtBus von Provinzial und VKU


Kreis Unna. Kein Taxi weit und breit zu haben, ein Glas Sekt zuviel getrunken, mieses Wetter und dunkle Straßen: Wer in der Silvesternacht ohne Reue und gespickt mit guten Vorsätzen gebührend feiern möchte, kennt all diese Schwierigkeiten zur Genüge.

Ob Jung oder Alt, jeder möchte das neue Jahr auf seine Weise begrüßen. Sei es bei einer ausgelassenen Party, in der Diskothek oder bei einer gemütlichen Feier zusammen bei Freunden.

Die Frage ist nur, wie kommt man hin und wie wieder zurück? „Der NachtBus ist die sichere Alternative zum Auto“, so Provinzial-Bezirksdirektor Manfred Horsthemke.

Für alle, die sich mit dem Bus auf den Hinweg zur Silvesterparty machen wollen, gilt: „Früh losfahren, lange durchfeiern!“ Die Buslinien der VKU fahren am letzten Tag des Jahres ohne Einschränkungen wie auch sonst an Samstagen, der letzte Einstieg bei den TaxiBussen und beim AST ist allerdings nur bis 22.59 Uhr möglich. Alle Fahrzeuge fahren bei Bedarf bis zu den planmäßigen Endhaltestellen. TaxiBus- und AST-Fahrten sind bis spätestens 16 Uhr zu bestellen.

Für den Rückweg nach rauschenden Festen bieten sich die NachtBusse von Provinzial und VKU als praktische und bequeme Lösung an: Denn die N1, N2, N10, N11 und R19 fahren in der Nacht zu Neujahr ebenso wie die Nacht-TaxiBusse N31 und N32 natürlich nach dem Sonntags-Fahrplan.

Am Neujahrstag fahren alle VKU-Bus und Taxi-Bus-Linien ohne Einschränkungen wie auch sonst an Sonntagen. Bei den AST-Verkehren entfallen in der Nacht von Silvester auf Neujahr die Fahrten nach 23 Uhr. Die NachtAST-Verkehre entfallen.

Nähere Informationen zu den Verkehren zum Jahreswechsel gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 180 3 / 50 40 30 (0,09 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Min.) sowie unter www.nachtbus.de.

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Tarifanpassung GSW Bäder

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Preise werden ab Januar 2013 erhöht

Kamen-Bönen-Bergkamen. Zum 01. Januar 2013 werden die GSW ihre Tarife in den Hallen- und Freibädern anpassen. „Die erheblich gestiegenen Personal-, Energiebezugs- und Sachkosten zwingen uns dazu, die Eintrittspreise zu erhöhen“ teilt die GSW Geschäftsführung mit. Die letzte Preisanpassung für die Öffentlichkeit datiert von April 2010.

Die neuen Einzelkartenpreise für die Bäder betragen für Erwachsene 3,80 EUR (vorher 3,50 EUR) und für Kinder/Jugendliche 2,20 EUR (vorher 2,00 EUR). Damit liegen die GSW preislich im Mittelfeld der umliegenden Bäder.

Die GSW bieten mit ihren Geldwertkarten attraktive Rabattierungen auf den Einzelkartenpreis an; die Rabattstufen betragen 10%, 20% oder 30%. Mit der höchsten Rabattstufe ( = 30%) können Erwachsene die Bäder für 2,66 EUR nutzen, Kinder und Jugendliche zahlen nur 1,54 EUR.

Selbstverständlich erhält jeder Besucher wie vorher auch die Möglichkeit, ohne Zeitlimit und unbegrenzt die Frei- und Hallenbäder zu nutzen. „Daran wollen wir auch nichts ändern“ so die Geschäftsführung.

Eintrittstarife Öffentlichkeit für die Frei- und Hallenbäder ab 01.01.2013:

Einzelpreis Erwachsene              3,80 EUR

Einzelpreis Kinder                     2,20 EUR

Geldwertkarte 1                        25,00 EUR (10 Prozent Rabatt

Geldwertkarte 2                        50,00 EUR (20 Prozent Rabatt)

Geldwertkarte 3                       100,00 EUR (30 Prozent Rabatt)

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Schäden durch Knaller und Feuerwerkskörpern

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Kreis Unna. Auch in dieser Silvesternacht wird es wieder krachen und donnern, wenn zahllose Zeitgenossen ihre Feuerwerkskörper in den Himmel schießen.

Der Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz des Kreises weist darauf hin, dass bei unsachgemäßem Gebrauch von Feuerwerkskörpern wie Kanonenschlägen und Chinaböllern sowie durch Spielzeugwaffen besonders am Innenohr nicht wiedergutzumachende Schäden verursacht werden können. Die Schäden reichen von plötzlichem Hörverlust über Ohrgeräusche (Tinnitus) bis zu Verbrennungen und anderen Verletzungen.

"Untersuchungen zufolge erzeugen im Abstand von acht Metern explodierende handelsübliche Feuerwerkskörper einen Schallpegel zwischen 145 und 155 Dezibel", weiß Amtsarzt Dr. Bernhard Jungnitz. Bei lärmempfindlichen Personen kann dieser Spitzenpegel schon zu einer leichten Schädigung des Gehörs führen. Im Abstand von einem Meter werden Spitzenpegel zwischen 163 und 173 Dezibel erreicht. Dieser Lärm verstümmelt die sogenannten Sinneshärchen, den empfindlichen Teil im Innenohr. "Solche Schäden sind nicht mehr zu beheben", warnt Dr. Jungnitz.

Oft sind die Hörverluste nach einer solchen Überlastung des Ohres nicht so stark, dass der Betroffene sie sofort bemerkt und unmittelbar nach der Schädigung einen Arzt aufsucht. Eine wiederholte Überlastung des Ohres beschleunigt zudem den Alterungsprozess. "Es gibt Fälle, in denen Teenager dadurch nur noch die Hörfähigkeit eines Siebzigjährigen haben", so Dr. Jungnitz. Außerdem besteht die Gefahr, für den Rest des Lebens von chronischen Ohrengeräuschen gequält zu werden.

Aber nicht nur die lauten Knallkörper schädigen das Ohr. Spielzeugpistolen und -revolver sind nach Auskunft des Kreis-Mediziners ebenso gefährlich. Sie verursachen extrem kurze Schallpegelspitzen, die subjektiv als weniger laut empfunden werden, aber immerhin bis zu 160 dB erreichen. Direkt am Ohr abgefeuert, werden sogar 180 dB überschritten. Dr. Jungnitz: "Solche Spitzenpegel führen unweigerlich zu einem bleibenden Innenohrschaden."

Aber nicht nur Menschen leiden unter den Knallkörpern, sondern auch Tiere. Außer den zu lauten Geräuschen (viele Tiere können deutlich besser hören als Menschen und erleiden ähnliche Schäden) kommt auch noch die Angst vor den unbekannten Knallern und den Lichteffekten der Raketen. Beim Abschießen von Raketen und Knallkörpern sollte daher Rücksicht auf die Tiere genommen werden.

Bürger sollten ihre Raketen und Knallkörper also nicht in der Nähe von Tieren oder deren Ställen anzünden. Tierbesitzer sollten ihre Hunde und Katzen im Haus lassen und Großtiere sollten in einen Stall eingesperrt werden.

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Neujahrskonzert am 01.01.2013

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Neujahrskonz2013 A3Kamen. Mit Werken u.a. von Edward Elgar (Pomp and Circumstances), Carl Millöcker (Dunkelrote Rosen bring ich, schöne Frau!), Emmerich Kálmán (Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht) oder Carl Maria von Weber (Aufforderung zum Tanz) findet am 01.01.2013 um 18.00 Uhr wieder das traditionelle Neujahrskonzert in der Konzertaula Kamen statt. Die Besetzung mit der Großpolnischen Philharmonie Kalisch und dem Kavaliersbariton Patrick Rohbeck unter der Leitung von Volker Schmidt-Gartenbach verspricht einen wundervollen Start in das Jahr 2013. Karten sind noch an der Kasse der Konzertaula, Hammer Str. 19, ab 17.00 Uhr erhältlich.

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„Mit Werken u.a. von Edward Elgar (Pomp and Circumstances), Carl Millöcker (Dunkelrote Rosen bring ich, schöne Frau!), Emmerich Kálmán (Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht) oder Carl Maria von Weber (Aufforderung zum Tanz) findet am 01.01.2013 um 18.00 Uhr wieder das traditionelle Neujahrskonzert in der Konzertaula Kamen statt. Die Besetzung mit der Großpolnischen Philharmonie Kalisch und dem Kavaliersbariton Patrick Rohbeck unter der Leitung von Volker Schmidt-Gartenbach verspricht einen wundervollen Start in das Jahr 2013. Karten sind noch an der Kasse der Konzertaula, Hammer Str. 19, ab 17.00 Uhr erhältlich.“

Wohnungseinbrüche - Bargeld und Schmuck entwendet

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Kamen. In der Zeit zwischen 16 Uhr und 22 Uhr wurden der Polizei am Donnerstag (27.12.2012) zwei Einbrüche im Bereich Heeren-Werve gemeldet. Am Felskamp drangen Unbekannte über den Balkon in eine Wohnung ein und entwendeten Schmuck. Am Pröbstingsweg hebelten unbekannte Täter ein Fenster auf und gelangten so in die Wohnung. Hier wurde Bargeld entwendet. Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.

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Einbruch in Schule - Vandalismusschaden

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Kamen. In der Zeit vom 22.12.2012 (Sa), 12.00 Uhr bis zum 24.12.2012 (Mo), 10.30 Uhr, drangen bislang Unbekannte durch ein Fenster in eine Schule in der Straße Am Koppelteich in Kamen ein. Im Schulgebäude brachen sie weitere verschlossene Türen auf und beschädigten teilweise mutwillig das Inventar. Ob etwas entwendet wurde, konnte bislang noch nicht ermittelt werden.

Relevante Hinweise erbittet die Polizei in Kamen unter 02307-921-3220 oder 921-0.

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