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Kreis Unna. Infos um das Thema Hecken als Landschaft prägende Gehölzstreifen in der freien Natur gibt ein Ratgeber des Kreises Unna.
"Hecken stellen nicht nur für zahlreiche Pflanzen- und Tierarten einen wichtigen Lebensraum dar, gleichzeitig erhöhen sie auch die landwirtschaftlichen Erträge der angrenzenden Flächen und wirken als natürliche Ausbreitungsbarrieren für viele Schädlinge", betont Christian Makala, Leiter der Unteren Landschaftsbehörde beim Kreis. Die Broschüre des Kreises enthält eine Menge praktischer Tipps für die Anlage und Pflege von Hecken, Wissenswertes über ihre Funktionen sowie Hinweise zu Fördermöglichkeiten.
Ganz aktuell ist der im Ratgeber enthaltene Hinweis, dass vom 1. März bis zum 30. September das Roden, Abschneiden oder Zerstören von Hecken, Wallhecken, Gebüschen sowie Röhricht- und Schilfbeständen in der freien Landschaft verboten ist. "Schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung der Bäume sind von dieser gesetzlichen Regelung aber unberührt", so Makala. Schonend bedeutet, dass die Tierwelt an ihren Lebensstätten nicht beeinträchtigt wird und im konkreten Fall ihre Deckungsmöglichkeiten mindestens über die aktuelle Vegetationsperiode erhalten bleiben.
Die Broschüre "Hecken in der freien Landschaft- Ratgeber für Anlage und Pflege" ist bei Hartmut A. Kemper vom Fachbereich Natur und Umwelt des Kreises, Platanenallee 16 in Unna, Tel. 0 23 03 / 27-22 70 oder im Internet unter www.kreis-unna.de (Wohnen und Umwelt - Landschaft - Fördermöglichkeiten) erhältlich.
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Kreis Unna. Der Kreativität der Trickbetrüger sind offenbar keine Grenzen gesetzt. Bereits im Januar gingen Fragebögen einer "Deutschlandumfrage" um, die Haushalten in Hamm und Unna zugestellt wurden. Die Empfänger sollten vier lächerlich einfache Fragen beantworten. Beispielsweise wurde nach der Währung der Bundesrepublik gefragt. Der Leser hatte sogar die Auswahl zwischen dem Euro und der D-Mark.
Auf zurückgesandte Antwortschreiben erhielten die späteren Opfer schon kurze Zeit später eine "Gewinnbenachrichtigung" verbunden mit einer Einladung in ein Restaurant in Hamm-Sandbochum. Hier hatten die Täter einen Saal gemietet, die Restaurantinhaber wurden über den Hintergrund der Veranstaltung im Unklaren gelassen. Zwischen zwölf und 13 Personen folgten schließlich der Einladung und fanden sich am 7. Februar 2013 zur Preisverleihung ein. Diese entpuppte sich aber schnell als Verkaufsveranstaltung.
Den Anwesenden versprach man einen Bargeldgewinn in Höhe von 3.000 Euro. Zuvor musste aber eine Jahreskur eines Pflegeproduktes für 998 Euro gekauft und bar bezahlt werden. Die Betrüger fuhren einzelne Geschädigte offenbar sogar zur Bank, damit der geforderte Bargeldbetrag abgehoben werden konnte. Unter dem Vorwand, dass ihnen danach der Gewinn direkt auf ihr Konto überwiesen würde, sollten die überwiegend älteren Opfer ihre EC-Karte in ein mobiles Kartenlesegerät stecken und die PIN eingeben.
Für gewonnene Reisen unterschrieben einige Leute "verbindliche Reiseanmeldungen". Dem Kleingedruckten war zu entnehmen, dass eine Kaution von 55 Euro pro Person erhoben wird und dass die Buchung eines Ausflugs- und Halbpensionpaketes vor Ort verpflichtend ist.
Bislang erstatteten lediglich zwei Personen Anzeige bei der Polizei. Es handelte es sich um einen 85-Jährigen aus Kamen und einen 75-Jährigen aus Unna. Der versprochene Gewinn ist jeweils ausgeblieben, dafür buchten diverse Reiseveranstalter Beträge in Höhe von knapp 800 Euro ab.
Zeugen und weitere Opfer werden gebeten, sich bei der Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916 0 zu melden.
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Kreis Unna. Das Plädoyer von Landrat Michael Makiolla in der Kreistagssitzung am Dienstag war eindeutig: "Die Radstationen sind für den Radverkehr und als Bindeglieder zu Schiene und Bus unverzichtbar. Wir sollten uns bemühen, das im Kreis vorhandene, bundesweit einmalige Netz dieser Stationen zu erhalten." Das sahen auch die im Kreistag vertretenen Fraktionen so und beschlossen einstimmig die Finanzierungsbeteiligung des Kreises an den Betriebskosten von sechs Radstationen mit besonderer Bedeutung für den ÖPNV.
Derzeit verfügt der Kreis Unna über 13 Radstationen, die neben dem bewachten Parken auch viele Serviceleistungen bieten. Weil die Arbeitsmarktfördermittel als wichtige Voraussetzung für den Betrieb der Radstationen stark gekürzt wurden, können die Stationen im Kreis derzeit nicht mehr kostendeckend arbeiten. Mit einer kommunalen Gemeinschaftsinitiative will der Kreis nun zusammen mit dem Betreiber der Radstationen, der AWO-Tochter DasDies Service GmbH, das Angebot an zentralen Standorten dauerhaft sichern und qualitativ aufwerten. Das Konzept sieht zudem vor, dass Standorte mit sehr geringer Nachfrage und nicht vorhandener ÖPNV-politischer Bedeutung nicht mehr als aufwändig besetzte Radstation weitergeführt werden. Über eine entsprechende Umstrukturierung dieser Stationen entscheidet die DasDies Service GmbH als Betreiber.
Im Kreistag beschlossen wurde eine Finanzierungsbeteiligung des Kreises an den Betriebskosten der zentralen Radstationen an den Bahnhöfen in Kamen, Unna, Schwerte, Bönen und Lünen sowie in der Lüner Innenstadt in Höhe von insgesamt 60.000 Euro. Die Mittel stammen aus Fördermitteln des Zweckverbandes Schienenpersonennahverkehr Ruhr-Lippe (ZRL). Der Betrag wird entsprechend der prognostizierten Defizitbeträge der einzelnen Radstationen aufgeteilt; finanziert wird für jede Station die Hälfte des Betriebskostendefizits. Nach diesem Schlüssel ergeben sich für die einzelnen Radstationen Fördersummen des Kreises zwischen 5.000 und 15.000 Euro.
Voraussetzung für die Auszahlung der Mittel ist, dass sich die jeweiligen Kommunen ebenfalls verbindlich zur Finanzierung der anderen Hälfte des Defizits verpflichten. In Lünen und Schwerte wurden bereits entsprechende Ratsbeschlüsse gefasst, auch die Stadt Kamen hat ihre Zustimmung signalisiert. In Bönen und Unna wird derzeit noch beraten.
Gibt es in den Städten grünes Licht, werden die zentralen Radstationen in Lünen, Kamen, Unna, Schwerte und Bönen gestärkt. Durchgehend sollen hier technisch gestützte Öffnungszeiten (Chip-Zugang) rund um die Uhr und Servicezeiten mit Fachpersonal montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr angeboten werden. Mit der Förderung ist die Festanstellung von Stammpersonal zunächst gesichert. "Wir gehen davon aus, dass durch diese Absicherung auch die Qualität der Arbeit, die Zufriedenheit der Kunden und damit auch die Einnahmen steigen", unterstreicht Sabine Leiße, Leiterin der Stabsstelle Planung und Mobilität beim Kreis. Trotzdem hofft der Kreis mittelfristig auf eine Finanzierungsbeteiligung des Landes und damit auf eine generelle Absicherung und Aufwertung der Radstationen.
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Kamen. Die nächste Sitzung der Kamener Frauenunion findet am Dienstag, dem 05. März 2013 um 19.30 Uhr im „Restaurant am Brunnen“, Kamener Stuben statt. Die Landtagsabgeordnete Frau Ina Scharrenbach wird Aktuelles aus dem NRW- Landtag berichten. Gäste sind herzlich willkommen.
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Nach Jahren der Programmierung und zuletzt mehrmaliger Verschiebung ist die
Finanzverwaltung über den Start von ELStAM (elektronische
Lohnsteuerabzugsmerkmale) zu Jahresbeginn 2013 insgesamt erfreut. Dies
gaben deren Vertreter aus dem Bundesfinanzministerium und der
Steuerverwaltung Nordrhein-Westfalen am 26. Februar 2013 anlässlich eines
Erfahrungsaustausches mit den Verbänden in Berlin bekannt. Auch der Neue
Verband der Lohnsteuerhilfevereine e.V. (NVL) brachte hierbei seine
Erfahrungen ein.
Mit Stand vom 25. Februar habe es knapp über acht Millionen Anmeldungen von
Arbeitnehmern zum neuen Verfahren gegeben, so die gegebene Information der
Projektleitung. Dies entspreche einem Anteil von 19 Prozent aller
Arbeitnehmer. Noch besser sei die Beteiligung von 610.562 Arbeitgebern
gewesen, was einem Gesamtanteil von 24 Prozent bedeute. Dabei werde ein
weiterer „Schub“ im 2. Quartal erwartet, wenn große Arbeitgeber für ihre
Belegschaft insgesamt auf das elektronische Verfahren umsteigen.
Noch bestehen allerdings große Unterschiede bei der Beteiligung in den
einzelnen Bundesländern, wobei Bayern und Baden-Württemberg als Vorreiter
einen Großteil ausmachen. Angesichts der guten Resonanz sei man schließlich
froh, so ein Vertreter aus der Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen, nicht
schon am 1. Januar 2013 oder sogar ein Jahr früher den Umstieg für alle
Betriebe verpflichtend festgelegt zu haben: Die Arbeitgeber haben hierfür
noch bis zum Jahresende 2013 Zeit. Dennoch könnten schon jetzt wichtige
Erfahrungen gesammelt und Probleme ausgemerzt werden.
Und von diesen bestehen derzeit mehr als genügend: So ist etwa kein neuer
Abruf der Lohnsteuermerkmale durch den Arbeitgeber möglich, wenn der
Beschäftigte im selben Betrieb von einer Neben- auf einer
Hauptbeschäftigung und umgekehrt wechselt. Der NVL warnt daher Arbeitgeber
dringend davor, neu eingestellte Mitarbeiter zunächst „provisorisch“ als
Nebenbeschäftigte in die Lohnsteuerkasse VI mit dem höchsten Steuerabzug
einzuordnen. Dies wird offenbar in der Praxis so gehandhabt, um den
Arbeitnehmer zu einer zügigen Herausgabe der benötigten Unterlagen zu
bewegen. Wegen der derzeitigen Probleme besteht ansonsten die Gefahr, dass
der überhöhte Abzug nicht - wie gewünscht - korrigiert werden kann.
NVL-Geschäftsführer Uwe Rauhöft mahnte daher in der Sitzung zu einer
schnellstmöglichen Lösung. Dies habe erhebliche Auswirkungen auf die Höhe
von etwaigen Lohnersatzleistungen wie Arbeitslosengeld I oder Elterngeld.
Weitere Probleme bestehen daneben noch in der Zusammenarbeit mit den
Meldebehörden und den Standesämtern. Auch die Qualität der ELStAM-Hotline
wurde noch als unzureichend festgestellt. Für den NVL nahm neben dem
Geschäftsführer außerdem dessen Leiter Steuern und Medien, RA/StB Markus
Deutsch, teil.
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Kamen. Auf dem ersten Nachwuchsturnier des Jahres in Wuppertal zeigte das Poomsae-Team des VfL Kamen eine starke Leistung.
Das Mädchen-Synchronteam, bestehend aus Guilia Beste, Klara Bürgelt und Viktoria Kroes, erlief sich mit zwei ordentlich präsentierten Formen den zweiten Platz in der Klasse Synchron weiblich, 6-9 Jahre, 8.-5. Kup.
Direkt im Anschluß startete Viktoria Kroes mit ihrem Partner Louis Thomaschewski in der Kategorie Paarlauf, 6 - 9 Jahre, 8.-5. Kup. Sie zeigten zwei sehr gute Formen und setzen sich damit deutlich gegen ihre Konkurrenz durch: Am Ende stand die verdiente Goldmedaille für Viktoria und Louis.
Louis startete anschließend in der mit 15 Startern sehr stark besetzten Klasse der 8-9jährigen Jungen (6. & 5. Kup). Der 8jährige präsentierte auch hier zwei starke Formen und durfte in dieser Kategorie die Silbermedaille in Empfang nehmen.
Bei den Erwachsenen sorgten Sigrid Meiselbach und Dieter Herbst für die erste Bronzemedaille des Tages: In der Kategorie Paarlauf ab 39 Jahre, ab 1. Kup erliefen sich die beiden den dritten Platz.
Zum Abschluss des Tages präsentierte Dieter Herbst in der Kategorie Master 1 - ab 1. Kup - zwei sichere Formen und wurde dafür mit dem 2. Platz belohnt.
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Kreis Unna. Auch in diesem Jahr führt der Kreis Unna im März die nach den Bestimmungen des Landeswassergesetzes vorgesehene jährliche Gewässerschau durch. Dabei wird überprüft, ob Flussläufe in einem ordnungsgemäßen Zustand unterhalten werden, um gegebenenfalls Maßnahmen dafür einzuleiten. Auch in diesem Jahr soll während der Gewässerschau das Augenmerk verstärkt auf die Maßnahmen zur Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie gerichtet werden.
Die von der Unteren Wasserbehörde des Kreises Unna angesetzte Gewässerschau 2013 findet vom 6. bis 21. März statt. An der Begehung nehmen die Vertreter der Unteren Wasserbehörde und der jeweiligen Kommune teil. Ebenfalls teilnehmen können die zur Gewässerunterhaltung Verpflichteten, die Eigentümer und Anlieger der Gewässer, die zur Benutzung des Gewässers Berechtigten, die Fischereiberechtigten und Vertreter der Unteren Landschaftsbehörde.
Neben dem Unterhaltungszustand der Fließgewässer werden bei der Gewässerschau auch unzulässige Ablagerungen am Ufer wie beispielsweise Grünschnitt, Gehölze oder Müll, ungenehmigte Abwassereinleitungen, Bauvorhaben am oder in unmittelbarer Nähe zum Gewässer sowie Möglichkeiten der ökologischen Aufwertung überprüft.
Termin in Kamen:
Wasserläufe:
Seseke, Teichgraben, Nordbach, Montag, 19.03.2013, 8:30 Uhr Treffpunkt: Eingang Rathaus
Nordbach und Barenbach, Donnerstag, 21.03.2013, 8:30 Uhr, Treffpunkt: Eingang Rathaus
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Ferienspiele im Freizeitzentrum Lüner Höhe
Kamen. Auch in diesem Jahr bietet das Freizeitzentrum Lüner Höhe, Ludwig-Schröder-Str.18 in Kamen wieder die beliebten Ferienspiele für Kinder von 6 bis 13 Jahren an. Da die Nachfrage auch wie in den vergangenen Jahren sehr groß ist, beginnt die Anmeldung wieder frühzeitig. Ab Freitag, den 01.03.2013 12 Uhr können Eltern ihre Kinder wieder für 4 verschiedene Ferienspiele anmelden und die Teilnahmekarten kaufen. Los geht es mit den Osterferien:
Weiterlesen: Kartenvorverkauf für Ferienspiele 2013 beginnt am Freitag, 01.03.2013 ab 12.00 Uhr!
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von Marie Fuhr
Kamen. Der Kamener Jungautor Alec Cedric Xander erzählt in seinem neuen Werk „Breakaway – Gefühle Kann Man Nicht Leugnen“ die Geschichte zweier Jungen, die alle Höhen und Tiefen durchleben und eigentlich nur eines wollen: geliebt werden.
Kyle ist unsicher und wird von den meisten geächtet. Aufgrund von Mobbing-Attacken muss er das 9. Schuljahr wiederholen. In seiner neuen Klasse findet er schnell Anschluss und verliebt sich in den beliebten Mitschüler Adam Dragora. Das bizarre Verhalten von Adam verwirrt Kyle jedoch, und er weiß nicht, ob der Südländer echtes Interesse an ihm hat. Lucia, Adams Mutter, wünscht sich für ihren Sohn ein anständiges Mädchen. Als sie allerdings befürchtet, dass Adam unnormal sein könnte, bricht für die aufbrausende Spanierin eine Welt zusammen. Homosexualität ist für sie eine Sünde, die man nicht vergeben kann. Bald muss Adam eine folgenschwere Entscheidung treffen.
„Liebe ist das Einzige, was ein Mensch braucht, um wirklich glücklich zu sein“, sagt der erfolgreiche Newcomer Alec Cedric Xander. In seinem bereits dritten Roman greift er aber auch auf ein allgegenwärtiges Thema zurück: Mobbing. „Ich selbst habe eine lange Zeit unter Attacken von Mitschülern gelitten“, so der Autor. „Wenn man jung ist, dann haben manche Leute eben noch nicht das nötige Selbstbewusstsein, um darüber zu stehen. Erst wenn man älter wird, fängt man an darüber zu schmunzeln oder auch nachzudenken, was man hätte besser machen können. Einige von uns werden nie über das Erlebte hinwegkommen. Der eine nimmt sich das Leben, die andere wird verrückt und andere denken ein Leben lang darüber nach.“
„Breakaway – Gefühle Kann Man Nicht Leugnen“, erschienen im Verlag X-SCANDAL BOOKS, ist seit Ende Februar als eBook verfügbar. Ende März 2013 erscheint die Printausgabe.
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