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Kamen. Die beliebte Konzertreihe "Spotlight" des Konzertchors der Stadt Kamen geht in die nächste Runde. Unter dem diesjährigen Titel „Teufelstanz“ erwartet das Publikum am 17. Mai um 19:00 Uhr in der Konzertaula Kamen ein musikalisches Feuerwerk voller packender Chormusik.
„Spotlight“ ist die Weiterentwicklung der früheren Gala-Konzerte und bringt jährlich ein neues musikalisches Thema auf die Bühne. In Kooperation mit dem Chor der Konzertgesellschaft Schwerte und dem Orchester der neue philharmonie westfalen sorgt Chorleiter Maik Morgner für ein abwechslungsreiches Programm, das Klassik-Fans ebenso anspricht wie Freunde moderner Musikgenres.
Von dramatischer Oper über mitreißende Filmmusik bis hin zu eindrucksvoller Chorsinfonik – in diesem Jahr wagt sich das Ensemble sogar an ein ganz besonderes Highlight: Musik aus dem Videospielklassiker Final Fantasy. Ein Muss für Fans der epischen Spiele-Soundtracks!
Wer sich dieses außergewöhnliche Konzerterlebnis nicht entgehen lassen will, sollte sich rechtzeitig um Karten bemühen. Der "Teufelstanz" verspricht einen Abend voller Emotion, Klangpracht und Überraschungen.
Spotlight: Teufelstanz
Termin: 17. Mai 2025, 19:00 Uhr
Ort: Konzertaula Kamen
Eintirtt: 16 EUR, 19 EUR, 21 EUR Vorverkauf im Fachbereich Kultur Zimmer 24a, Rathausplatz 1, Kamen, Abendkasse ab 18 Uhr
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Kamen. Bei einem Kontrolleinsatz am Donnerstag (17.04.2025) haben Polizeibeamte der Polizeiwache Kamen in der Zeit von 00:10 Uhr bis 02:20 Uhr auf der B233 in Kamen, auch als Hochstraße bekannt, kontrolliert.
Ziel der Kontrollen war es, die allgemeine Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten und die Teilnahme am Straßenverkehr unter dem Einfluss von Alkohol- und Drogenkonsum zu verhindern.
Einer Kontrolle wurden hierbei insgesamt 41 Fahrzeuge unterzogen. Im Ergebnis wurden zwei Strafanzeigen wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis aufgenommen. Dem bzw. der Fahrzeugführerin wurde die Weiterfahrt untersagt.
Außerdem wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige aufgrund einer abgelaufenen Hauptuntersuchung gefertigt. Weitere drei Verwanungsgelder wurden wegen verschiedener Verstöße erhoben.
Fahrten unter Alkohol- oder Drogeneinfluss wurden im Rahmen der Kontrolle erfreulicherweise nicht festgestellt. Die Kreispolizeibehörde Unna weist darauf hin, dass weiterhin mit Kontrollen zu rechnen ist.
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Noch ist die alte Kleinschwimmhalle an der Lenningser Straße in Betrieb. Die Heerener Ortsunion und die Vereine wollen, dass dies nicht nur bis Ende des Jahres, sondern bis zur Eröffnung eines möglichen Hallenneubaus an der Sonnenschule so bleibt. Foto: Archiv
Kamen. (AG) Der Druck auf Landrat Mario Löhr wächst, im Zuge des Neubaus der kreiseigenen Heerener Sonnenschule für den Erhalt des Schwimmangebots im östlichen Stadtteil zu sorgen: Der Heeren-Werver CDU-Ortsverein drängt mit Blick auf die aus Sicht von Mitgliedern der Heerener Sportvereine ungünstigen Schwimmzeiten, auf die sich Sportler, Schwimmanfänger und Reha-Patienten im neuen Sesekebad, das kommenden Monat eröffnet, einstellen müssten. Eine Entscheidung seitens des Kreishauses über die Errichtung einer Schulschwimmhalle steht noch aus.
Daniel Hofmann, neuer Vorsitzender der Heerener Ortsunion, zeigt nach Gesprächen mit Heerener Vereinsvertretern und Eltern von Schwimmanfängern Verständnis für deren Ärger über das befürchtete Wegbrechen des Schwimmangebots in ihrem Ortsteil – die alte Kleinschwimmhalle an der Astrid-Lindgren-Schule soll nur noch bis zum Jahresende genutzt werden können, bevor sie mehreren Gutachten zufolge stillgelegt wird. Das Problem: Von 19 Schwimmgruppen könnten nach Aussage der Heerener Vereine im Sesekebad sechs nicht mehr passend untergebracht werden. Besonders betroffen seien Kindergruppen, die an Wasser gewöhnt werden oder schwimmen lernen sollen. „Das ist völlig inakzeptabel, was mir Vertreterinnen und Vertreter der Vereine aus dem Gespräch mit den GSW berichten“, ärgert sich Hofmann. Schwimmkurse für Kinder seien ohnehin schon knapp und müssten im Sinne der kommunalen Daseinsvorsorge ermöglicht werden. Da diese Kurse ehrenamtlich durchgeführt werden, sollten die Schwimmzeiten auch auf die Ehrenamtlichen abgestimmt sein, schlägt Hofmann vor. Nach den derzeitigen Plänen würden nach Hofmanns Aussage für die Heerener Schwimmer harte Zeiten anbrechen: Zwei Gruppen mit erwachsenen Schwimmern bekämen künftig nur noch verkürzte Schwimmzeiten: Für 45 Minuten Schwimmen müssten sie auch noch die Fahrt in die Innenstadt auf sich nehmen. Die Verkürzung von einer Stunde auf eine Dreiviertelstunde wirke sich zudem negativ auf den Trainingseffekt aus. Die Vereine befürchteten, dass einige Sportler wegen der Umstände aufhören werden, so Hofmann. Zusätzlich würden Schwimmzeiten angeboten, die schon von anderen Sportvereinen genutzt würden. Hofmanns Fazit: „Das hört sich alles überhaupt nicht gut an.“
Die CDU-Ortsunion Heeren-Werve bekräftigt deshalb ihre Forderung, das Schwimmangebot in Heeren-Werve in Form des von Bürgermeisterin Elke Kappen in den Diskurs gebrachten Neubaus an der künftigen Sonnenschule zu erhalten. „Die CDU hat sich vor fünf Jahren schon dafür ausgesprochen, das gilt auch heute noch“, betont Hofmann. Deshalb hat er sich an CDU-Ratsfraktionschef und Bürgermeisterkandidat Ralf gewandt, der die Forderung unterstützt und ebenfalls Bedarf an einer eigenen Schwimmhalle für Heeren-Werve sieht. Dies beinhalte auch, dass die alte Kleinschwimmhalle bis zur Eröffnung des erhofften Neubaus an der Sonnenschule von den GSW mit städtischen Subventionen in Betrieb gehalten solle. Doch die Hoffnung auf die neue Schwimmhalle ist bei Hofmann nicht ungetrübt: „Das Versprechen von Landrat Mario Löhr sieht man in der CDU noch kritisch“, deutet der Ortsunionschef auf den laufenden Wahlkampf hin, und auch im Kreistag wisse bisher niemand Genaueres über Löhrs Pläne. Das gilt auch für das Kreishaus, wie dessen Sprecher Volker Meier auf Anfrage der Redaktion bestätigt: Es sei noch keinerlei Entscheidung über den Neubau der kreiseigenen Förderschule getroffen worden.
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Eintritt ins Bad oder in die Sauna – künftig mit nur einer Karte oder einem ArmbandKamen / Bönen / Bergkamen. Ab dem 01.05.2025 werden seitens der GSW Wasserwelt die Geldwertkarten angepasst. Die Geldwertkarten sind äußerst beliebt, dabei handelt es sich um Guthabenkarten in verschiedenen Geldbeträgen (50,00 - 300,00 €), mit denen die Einzelkarten für die Bäder und die Sauna rabattiert werden können. Die wesentlichste Änderung bezieht sich darauf, dass es nicht mehr wie bislang verschiedene Karten für Bad oder Sauna gibt, sondern man aus nun 4 verschiedenen Karten auswählen kann, die für beide Bereiche gelten. Darüber hinaus liegt der maximale Rabatt nun bei 20% auf Einzeleintritte, vorher 30%. "Mit einem Rabatt von 30% kamen Gäste lange Zeit in den Genuss eines sehr hohen Rabattsatzes bei einem gleichzeitig niedrigen Kaufpreis - damit war die GSW bis dato ein Exot in der regionalen Bäderbranche", informiert Carsten Langstein, GSW - Bereichsleiter Bäder.
"Wir betreiben qualitativ herausragende Bäder. Gerade das Angebot des neuen Sesekebades und Häupenbades wird etwas völlig Neues für die Gäste darstellen. Bei allen sozialen Aspekten müssen wir als Badbetreiber jedoch auf die gestiegenen Kosten für Personal, Energie und Betriebsmittel reagieren", so Langstein weiter.
Auch nach der Anpassung ist nach Einschätzung der GSW das Rabattsystem attraktiv, flexibel und hat mit dem maximalen Rabatt von 20% einen absoluten Mehrwert für die Gäste. Das wird am Beispiel der Tageskarte für das Sesekebad mit der Geldwertkarte 4 deutlich: Anstatt 6,80 € bekommt man den Eintritt für nur 5,44 €. Die Geldwertkarte ist entweder als Karte oder demnächst auch als Armband erhältlich. Somit kann man ohne Wartezeit direkt am Drehkreuz einchecken, es wird automatisch der günstigste Tarif erkannt und rabattiert abgebucht. Außerdem kann mit dem Armband der Spind verschlossen werden. Bis zum 30.04. haben alle Geldwertkartenbesitzer die Möglichkeit ihre vorhandenen Karten zu den alten Konditionen im Hallenbad Bergkamen und Saunabad Bönen aufzuladen.
Weitere Informationen zur GSW Wasserwelt finden Sie unter www.gsw-wasserwelt.de
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Kamen. In einem Zeitraum von Dienstag (15.04.2025) um 23:00 Uhr bis Mittwoch (16.04.2025) um 06:15 Uhr kam es zu einem Diebstahl eines Kleinkraftrades in der Straße Kupferberg.
Der entwendete Roller wurde am frühen Mittwochmorgen (16.04.2025) in einem Feldweg an der Derner Straße aufgefunden. Dieser wurde augenscheinlich durch unbekannte Täter in Brand gesetzt und musste von der Feuerwehr gelöscht werden.
Eine Fahndung im Nahbereich verlief negativ.
Mögliche Zeugen werden in dem Zusammenhang gebeten, sich bei der Polizei in Kamen unter 02303 921 3220 oder unter 02303 921 0 oder per Mail an
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Modern, digital, leistungsstark: Das neue NEF verstärkt ab sofort den Rettungsdienst in Kamen - Foto: Stadt KamenKamen. Es ist schnell, modern und bis unters Dach mit medizinischer Technik ausgestattet: Die Stadt Kamen hat ein neues Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) in Dienst gestellt. Das Fahrzeug ist ab sofort im Einsatz und verbessert die notfallmedizinische Versorgung in Kamen spürbar.
Das NEF bringt Notarzt und Notfallsanitäter zügig an den Einsatzort und hat zudem wichtige medizintechnische Geräte und Medikamente an Bord – unter anderem ein Sonografiegerät, Reanimationshilfen sowie Arzneimittel, die nur durch ärztliches Personal verabreicht werden dürfen. Die Ausstattung ermöglicht eine sofortige Behandlung direkt am Einsatzort – egal ob bei Erwachsenen oder Kindern. Notfallkoffer für beide Altersgruppen sowie eine umfassend bestückte Trauma-Tasche sind im Fahrzeug untergebracht. Ein Patiententransport ist hingegen nicht vorgesehen, dafür stehen weiterhin Rettungswagen bereit.
Auch technisch ist das neue Einsatzfahrzeug auf dem neuesten Stand: Die gesamte Einsatzdokumentation erfolgt digital, Einsatzdaten werden automatisch an das Navigationssystem übermittelt. Die Kommunikation mit der Leitstelle und innerhalb der Einsatzkräfte läuft über moderne digitale Funktechnik – auch bei größeren Lagen wie einem sogenannten „Massenanfall von Verletzten“ (ManV). In solchen Fällen kann das NEF sogar als mobile Einsatzstellenzentrale genutzt werden.
„Mit dem neuen NEF investieren wir gezielt in eine moderne Notfallversorgung für Kamen. Schnelle Hilfe auf hohem medizinischem Niveau – das ist für die Bürgerinnen und Bürger im Ernstfall entscheidend. Ich freue mich, dass wir mit diesem Fahrzeug einen weiteren Schritt in Richtung zukunftsfähiger Rettungsdienste gehen konnten“, sagt Hanna Schulze, Beigeordnete der Stadt Kamen.
Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Mercedes Benz Vito mit einer Leistung von 140 kW (190 PS), Allradantrieb und Automatikgetriebe. Es bietet drei Sitzplätze – für den Fahrer, den Notarzt und gegebenenfalls eine mitfahrende Praktikantin oder einen Praktikanten.
Mit dem neuen Fahrzeug stärkt die Stadt Kamen nicht nur ihre medizinische Infrastruktur, sondern sorgt auch für mehr Sicherheit und Versorgungskompetenz bei Notfällen.
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Carla Debbeler, Radverkehrskoordinatorin Kreis Unna, wirbt für die Aktion Stadtradeln. Foto: Max Rolke – Kreis Unna
Kreis Unna. Der Kreis Unna nimmt vom 4. bis 25. Mai 2025 gemeinsam mit allen zehn Kommunen an der Fahrradkampagne „Stadtradeln“ teil. Die Aktion soll dazu motivieren, mehr Freizeit- und Alltagswege mit dem Fahrrad zurückzulegen.
"Fahrradfahren bringt uns umweltfreundlich von A nach B, hält uns fit, fördert die Gesundheit und das allerwichtigste: es macht einfach Spaß mit dem Fahrrad auf Erkundungstour zu gehen", so Carla Debbeler, Radverkehrskoordinatorin beim Kreis Unna. Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen mitzumachen auf dem Fahrrad Kilometer zu sammeln. Bei der Aktion können alle mitradeln, die im Kreis Unna wohnen, arbeiten, die Schule oder Kindergarten besuchen oder einem Verein angehören.
So funktioniert es
Die Radkilometer dürfen überall zurückgelegt werden, egal ob auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder auf Touren durch das Kreisgebiet und Freizeitzielen außerhalb des Kreises. Die Kilometer können nach einer Registrierung sowohl per GPS über die Smartphone-App "Stadtradeln" getrackt als auch manuell in der App oder auf der Website eingetragen werden. Die Ergebnisse werden dann der Kommune und dem Kreis zugeschrieben. Die Kilometer können sowohl alleine als auch in Teams gesammelt werden.
Die Radlerinnen und Radler mit den meisten gefahrenen Kilometern erhalten eine Auszeichnung und haben die Chance, Preise bei den Städten und Gemeinden zu gewinnen. Auch der Kreis will den Radler bzw. die Radlerin mit den meisten Kilometern ehren. Zusätzlich wird am 28. Juni 2025 beim Tag der offenen Tür der Kreisverwaltung Unna eine Urkunde an das "radelaktivste" Parlament im Kreis Unna verliehen.
Weitere Informationen auch zu den Preisen sowie zur Kampagne gibt es unter www.stadtradeln.de/kreis-unna. Darüber sind auch die Stadtradeln-Seiten der Städte und Gemeinden zu erreichen. PK | PKU
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Gemeinsam für mehr Barrierefreiheit: Der Sozialausschuss unterwegs in Kamen. Foto: Stadt KamenKamen. Wie einfach bzw. schwer ist es für Menschen mit Beeinträchtigungen, sich in der Kamener Innenstadt zu bewegen? Wo gibt es unnötige Barrieren, wo Verbesserungspotenzial? Das sind einige der Fragen, denen die Mitglieder des Sozialausschusses der Stadt Kamen, unter ihnen Vertreter der Behindertenverbände, in der vergangenen Woche im wahrsten Sinne des Wortes nachgingen. Die Erkenntnisse hierbei sind vielfältig: Viele Verbesserungen sind bereits umgesetzt bzw. in Planung, andere wünschenswert oder notwendig. Sicher ist: Bei künftigen Planungen sollen sie mitberücksichtigt werden.
Eine Erkenntnis stand ganz am Anfang: Manch eine Erleichterung ist gar nicht bekannt. Wie an der Stadtbücherei, wo die Tour startete. Ein Treppenlift ermöglicht es hier Menschen mit Bewegungseinschränkungen, in die Räumlichkeiten zu gelangen – beispielsweise, um sich ein Buch auszuleihen oder an einer Veranstaltung teilzunehmen. Einige der Teilnehmenden wussten hiervon zuvor noch gar nichts. Was jetzt alle wissen: Im Zuge der geplanten Umgestaltung des Alten Marktes sollen auch die Barrieren, auf die Menschen mit Einschränkungen an Bushaltestellen treffen, reduziert werden. Taktile Elemente, die sich mit einem Stock ertasten lassen, sollen die Überquerung der Straße und die Orientierung im Bereich der Haltestellen erleichtern, akustische Informationen die Fahrpläne ergänzen. Die Haltestellenkanten werden zudem den Einstiegskanten der Busse angepasst – so stellt auch der Einstieg für Rollstuhlfahrer keine unüberwindbare Hürde mehr dar.
Im weiteren Verlauf des Rundgangs ergaben sich in der Innenstadt zusätzliche Punkte, die die Beteiligten im Blick behalten. Besonders deutlich zeigten sich die Verbesserungspotenziale im Bereich der Nordstraße, die ebenfalls saniert werden soll. Hier wünschen sich vor allem die Rollstuhlfahrer, dass die Gehwege breiter ausfallen. Der erste Beigeordnete und Stadtplaner Dr. Uwe Liedtke sicherte zu, dass die Stadt die Hinweise berücksichtigen wird.
Deutlich wurde bei dem Rundgang indes auch: So komplex die Einschränkungen von Menschen mit Behinderungen sind, so breit sind auch die Anforderungen und Möglichkeiten, diesen zu begegnen. Denn ob jemand in seiner Bewegung oder seiner Sehkraft eingeschränkt ist, macht im Umgang damit sehr viel aus. Die für Soziales zuständige Beigeordnete Hanna Schulze hält es für selbstverständlich, auch unter diesem Aspekt genau hinzusehen: „Wir nehmen uns die Zeit, um möglichst alle Belange beachten und berücksichtigen zu können.“
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