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Reisefotograf Michael Stuka präsentiert „Traumhaftes Irland“

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

LeuchtturmReisefotografMichaelStukaReisefotograf Michael Stuka

Kamen. Der Weltenbummler Michael Stuka hat die wilde Schönheit Irlands auf seinen Reisen erlebt und seine ganz persönlichen Eindrücke in wunderbaren Bildern festgehalten. Mit dem Zelt unterwegs, konnte er die schönsten Orte zum Übernachten auswählen und so die Natur hautnah genießen. Es sind die geschichtsträchtigen Orte, die schöne Landschaft mit den mystischen Küstenabschnitten und die Städte mit den liebevollen Einwohnern, die eine Reise nach Irland unvergesslich machen. Selbst vermeintlich schlechtes Wetter wird bei diesen Voraussetzungen zu einem Erlebnis. Wer als Tourist einen Aufenthalt in Irland plant, kann sich auf Einiges gefasst machen, nur Langeweile wird man garantiert nicht haben. Und die Gastfreundschaft der Iren ist für jeden, der sie erlebt, beeindruckend. In seinem live-kommentierten Reisebericht entführt Michael Stuka seine Zuhörer auf die Grüne Insel und lässt sie mittels eindrucksvoller Natur- und Personenaufnahmen teilhaben an seinen Abenteuern.

Freitag, 1. März 2019 / 19:00 Uhr
VHS-Haus Am Geist 1, Kamen, Raum 04
Der Eintritt ist kostenlos.

Den Einstieg in den Beruf erleichtern – Initiative der SPD-Fraktion Kamen

am . Veröffentlicht in Kommunalpolitik

kaczmarek Oliver17Bundestagsabgeordneter Oliver Kaczmarek, SPDUnna. Im Vorfeld der Initiative der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kamen hat sich der Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek als Sprecher für Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion nach der Fortführung der Berufseinstiegsbegleitung beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales erkundigt. Das Instrument wurde aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds zum Anschub finanziert. Diese Mittel werden mit dem Schuljahr 2018/2019 auslaufen. Derzeit verhandeln Bund und Länder darüber, wie künftig eine Kofinanzierung aussehen kann. Der Bund ist bereit sich anteilig an den Kosten zu beteiligen.

„Ich erwarte von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, dass sie in den Verhandlungen mit dem Bund eine Lösung für die Berufseinstiegsbegleitung findet. Das grundsätzliche Anliegen stößt in Berlin auf offene Ohren, aber das Land muss bereit sein, seinen Anteil beizutragen.“, erklärt der Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek.

Archiv: SPD-Fraktion Kamen: Berufseinstiegsbegleiter erhalten

Landrat und Kreisverkehrsgesellschaft sollen Einführung eines 365 Euro-Jahrestickets prüfen

am . Veröffentlicht in Kommunalpolitik

Hebebrand kreis219Jens Hebebrand, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion SPD-Fraktion will Bürger für ÖPNV begeistern

Kreis Unna. Soll der Öffentliche Personennahverkehr stärker genutzt werden, sind ein gutes Angebot und attraktive Ticketpreise unerlässlich. Die SPD-Fraktion im Kreistag Unna will jetzt den Umstieg der Bürger auf die öffentlichen Verkehrsmittel beschleunigen – und bittet deshalb Landrat und Verkehrsgesellschaft Kreis Unna (VKU), die Einführung eines 365-Euro-Jahrestickets zu überprüfen.

Jens Hebebrand, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion, verspricht sich viel von der Maßnahme: „Es gibt bereits Städte, in denen das Ticket ein großer Erfolg ist.“ Vorteil vor Ort: Der Kreis verfügt über eine eigene Verkehrsgesellschaft, die die Städte und Gemeinden im Kreisgebiet ansteuert und miteinander verbindet. Dies erleichtere die Absprachen. Ein genaues Bild von den Möglichkeiten versprechen sich die Sozialdemokraten von der Prüfung, um die sie den Landrat und die VKU jetzt bitten. „Wir möchten wissen, welche Risiken und Chancen in der Einführung eines Jahrestickets für Jedermann/Jedefrau für ein Euro pro Tag im Kreis Unna (365 Euro-Jahresticket) bestehen“, schildert Hebebrand.

Je mehr Bürger Bus und Bahn nutzen, desto stärker erhöht sich der Modal-Splitanteil des ÖPNV im Kreis Unna. „Ein 365-Euro-Jahresticket kann ein wesentlicher Baustein sein, um die Bürger zum Umstieg auf den ÖPNV zu motivieren. Damit können wir auch einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung der Luftqualität erreichen“, so der SPD-Politiker. Der Antrag soll nach den Vorstellungen der Sozialdemokraten am 11. März 2019 in der Sitzung des Ausschusses für Kreisentwicklung und Mobilität beraten werden.

Neuapostolische Kirche wird abgerissen - sakraler Neubau geplant

am . Veröffentlicht in Kommunalpolitik

neuapost219AGDer Bau der neuapostolischen Kirchengemeinde an der Ecke Kämertorstraße/Reckhof soll demnächst abgerissen und durch einen modernen Neubau ersetzt werden. Foto: Alex Grün für KamenWeb.de

von Alex Grün

Kamen. Die Neuapostolische Kirche an der Ecke Kämertorstraße/Reckhof wird abgerissen und durch ein neues Kirchengebäude an selber Stelle ersetzt. Die Maßnahme wurde in der letzten Sitzung des Planungs- und Straßenverkehrsausschusses bekannt gegeben. Das neue Gebäude werde ebenfalls einen sakralen Charakter haben, so Erster Beigeordneter Dr. Uwe Liedtke. Der im Entwurf mit einem Steildach ausgestattete Neubau werde dennoch eine normale Höhe von rund 6,60 Metern haben. Frohe Botschaft gibt es auch in Sachen Nordring: Der Förderbescheid sei gerade eingetroffen, die Ausschreibungen liegen ohnehin schon in der Schublade. Der Förderantrag für die Sanierung des Förderturms Grillo I samt Werkshalle ist indessen gestellt. Die Sanierung soll zu 100 Prozent auf Kosten der Stiftung Denkmalpflege gehen und sich auf geschätzte vier Millionen Euro belaufen. Land in Sicht, so die Verwaltung, gebe es auch für die lädierten Ecken am Edelkirchenhof und am Sesekedamm, wo wahrscheinlich im April 330 beziehungsweise 180 Quadratmeter schadhafte Fahrbahn von Grund auf aufgefräst und anschließend mit neuer Decke versehen werden sollen, so Liedtke. Die Bäume, die in der Heerener Märkischen Straße der City-Neugestaltung im Weg standen, seien übrigens mittlerweile Geschichte. Was aktuelle "Baustellennachrichten" betrifft, wird aufgrund wachsender Nachfrage seitens der Verwaltung auf die Stadt-Kamen-App verwiesen, die über alle größeren Maßnahmen einen Rund-um-die-Uhr-Sachstandsbericht liefert.

Experte erinnert an Rauchmelderpflicht

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

198875VUnscheinbar sorgt er für mehr Sicherheit: der Rauchmelder. Foto: Max Rolke - Kreis UnnaEin Piep kann Leben retten

Kreis Unna. In ganz Deutschland sind Rauchmelder vorgeschrieben. Doch in vielen Wohnungen fehlen die wichtigen Warnanlagen – oft sind die Batterien leer, wurden vergessen oder abmontiert, weil sie genervt haben. Ein Fehler, der schlimme Folgen haben kann, warnen Experten mit Blick auf die Statistik.

"Jeder Brandtote ist einer zu viel", sagt Jens Bongers von der Brandschutzdienststelle. "Vor allem, wenn ein Rauchmelder das Unglück vielleicht verhindert hätte." Im Jahr 2018 sind im Kreis Unna drei Menschen bei einem Brand ums Leben gekommen. Und im noch jungen Jahr 2019 hat es auch bereits einen Brandtoten in Schwerte geben.

Schutz im Ernstfall
Kein Einzelfall, wie ein Blick auf die Statistik zeigt: Bis Anfang Februar sind auch in Arnsberg und Dortmund Menschen einem Feuer zum Opfer gefallen. "Vielleicht hätte Schlimmeres verhindert werden können", sagt Bongers. "Deshalb werden wir nicht müde, für die kleinen weißen Lebensretter zu werben."

Denn: Vor Rauchentwicklung warnt nur ein Rauchmelder rechtzeitig und kann so das Leben retten. Tödlich ist bei einem Brand in der Regel nämlich nicht das Feuer, sondern der Brandrauch. Bereits eine Lungenfüllung mit Brandrauch kann bleibende Schäden verursachen.

Der richtige Rauchmelder
Jens Bongers vom vorbeugenden Brandschutz weiß nicht nur um die Bedeutung der Rauchmelder, sondern kennt auch die breite Angebotspalette: "Der Warnmelder sollte ein sogenanntes VdS-Zeichen vom Verband der Schadenversicherer – auch erkennbar am "Q" – tragen. Das bestätigt, dass er geprüft wurde und zuverlässig funktioniert." Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.rauchmelder-lebensretter.de. PK | PKU

PKW Diebstahl - Grauer Volvo gestohlen

am . Veröffentlicht in Blaulicht

polizeimeldung18KWKamen. Am Freitagmorgen (22.02.2019) ist um 06.20 Uhr ein grauer Volvo V 90 gestohlen worden. Das Fahrzeug war am Weddinghofer Kirchweg im Bereich eines Einfamilienhauses abgestellt. Am PKW waren zum Tatzeitpunkt die amtlichen Kennzeichen BN-PY 9996 angebracht. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0. (ots)

 

Wehner-Straße gesperrt: Grundwassermessstation wird verlegt

am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

sperrung wehner straßeKWSOWehner-Straße gesperrt: Grundwassermessstation wird verlegt. Foto: Archiv KamenWeb.de / SO

von Alex Grün

sperrungwehner2KWSOIrrfahrt für den Lieferverkehr in der Herbert-Wehner-Straße. Mittlerweile ist die Umleitung korrekt ausgeschildert. Foto: Archiv KamenWeb.de / SOKamen. Anlieger der Herbert-Wehner-Straße im Technopark waren Mitte der Woche irritiert, weil dort eine Sperrung vorgenommen wurde. Hintergrund: Am westlichen Ende der Herbert-Wehner-Straße werden alte Grundwassermessstationen zurückgebaut. "Die Stationen waren schon da, bevor die Straße angelegt wurde", erklärt Christian Traulsen von der beauftragten Brunnenbaufirma Stuckmann. Daher seien sie für den heutigen Verkehr nicht mehr geeignet. Drei von ihnen sind bereits vor einiger Zeit zurückgebaut worden, für die Beseitigung der letzten Station müssen jetzt Bohrungen vorgenommen werden. Da die alten Stationen zu weit mittig auf der Straße positioniert sind und somit bei Probeentnahmen aus den Schächten die Mindestfahrbahnbreite zu beiden Seiten nicht gewährleistet ist, müssen sie verlegt werden. Für diese Arbeiten musste die Herbert-Wehner-Straße zur südlichen Lünener Straße hin voll gesperrt werden. Die neuen Grundwassermessstationen sind seitlich angelegt, damit Beprobungen künftig auch ohne Sperrungen stattfinden können. Die Baumaßnahme wurde am Dienstag begonnen und soll spätestens am 1. März abgeschlossen sein. Dann soll auch die Sperrung verschwinden. Eine Umleitung ist ausgeschildert.

Planungsausschuss: CDU-Antrag auf Baurechtsfeststellung abgelehnt

am . Veröffentlicht in Kommunalpolitik

Ratsaal18CVFoto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

von Alex Grün

Kamen. Mit zwei Zustimmungen und zwei Enthaltungen ist im Planungs- und Verkehrsausschuss am Mittwoch der Antrag der CDU-Fraktion abgelehnt worden, jetzt schon die baurechtlichen Grundlagen für den Verkauf des Sportplatzes an der Methleraner Heimstraße zu schaffen.

Der Wert des Grundstücks betrage nach derzeitigen Schätzungen 1,6 Mio. Euro, eine Summe, die unter Umständen noch dringend benötigt wird, wenn es darum geht, im Konsolidierungsjahr 2022 das Haushaltssicherungskonzept aufrecht zu erhalten. Wenn also spätestens '22 der mögliche Verkauf anstehe, so CDU-Mann Karsten Diederichs-Späh, sei "noch nicht einmal geklärt, was da eigentlich hin soll". Man habe mit dem Antrag "endlich die Diskussion lostreten" wollen, um potentiellen Käufern - einige Discounter haben bekanntlich schon Interesse bekundet - zeitnah antworten zu können. In die gleiche Bresche springt FW/FDP-Ratsfrau Heike Schaumann, die für die Schaffung baurechtlicher Grundlagen vor dem angepeilten Ablauf der Haushaltssicherung auch die Uhr ticken hört. Grünen-Ratsfrau Anke Dörlemann ist von vornherein dagegen, den Platz überhaupt zu verkaufen. Er sei in Methler das letzte Refugium für Hobbysportler, die nicht im Verein organisiert sind. SPD-Fraktionschef Daniel Heidler sieht indessen keinen Zeitdruck für die Maßnahme, sei aber stets zur interfraktionellen Diskussion bereit. Wichtig sei, so Heidler, die Methleraner Bürger und Vereine mit einzubeziehen. Erster Beigeordneter Dr. Uwe Liedtke wies darauf hin, dass, wenn der Zeitdruck da wäre, die Verwaltung schon von sich aus eine entsprechende Beschlussvorlage eingereicht hätte. Ohnehin stehe vor einer entsprechenden Entscheidung erst noch die Änderung des Flächennutzungsplans an, davor mache eine weitere Planung keinen Sinn, so Liedtke. Einstimmig hingegen sprach sich der Ausschuss trotz teilweiser Kritik seitens der Ratsopposition für die lokale Umsetzung des Klimaschutzteilkonzeptes Nahmobilität der Landes-Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise (AFGS) aus. Damit soll weiter das Ziel verfolgt werden, auch Kamen durch optimale Bedingungen für Nahmobilität, Nahversorgung und Naherholung attraktiver zu gestalten. Vorgestellt zu werden brauchte das Konzept nicht mehr, bereits seit Monaten beschäftigt es Fachausschüsse, Rat und Öffentlichkeit. Auch von den sachkundigen Bürgern aus den Reihen des ADFC erntete das Konzept im Großen und Ganzen Zustimmung. Bis auf eine Enthaltung wurde des Weiteren für die Stellungnahme der Stadt Kamen zur Aufstellung des Regionalplans Ruhr gestimmt, die, ebenso wie der Entwurf des Handlungsprogramms zur räumlichen Entwicklung, eng mit dem Kreis Unna abgestimmt worden sei, so Fachbereichsleiter Matthias Breuer - auch dafür wurde die entsprechende Stellungnahme vom Ausschuss einstimmig geteilt und wird demnächst an den RVR übermittelt. "Keine konkreten Überlegungen, auch aufgrund der Eigentumsverhältnisse", so Erster Beigeordneter Liedtke, gebe es indessen für den von der CDU verlangten Radwege-Lückenschluss am Heerener Mühlbach zwischen Märkischer Straße und Bergstraße - und somit auch keine Antwort für die zahlreichen Heerener Bürger in den Zuschauerreihen, für die eigens die Tagesordnung geändert wurde, um ihnen einen unnötig langen Aufenthalt im Ratssaal zu ersparen.

Kreis-Jusos unterstützen Selmer Bürgermeister Landratskandidat

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jusos219AGSPD-Unterbezirksgeschäftsführer Florian Westerwalbesloh und der Selmer Bürgermeister Mario Löhr (5.u.6.v.r.) besuchten die Jusos auf ihrer Monatsversammlung in Kümpers "Pütt". Foto: Alex Grün für KamenWeb.de

von Alex Grün

Kamen. Am Mittwoch trafen sich die Jusos Kreis Unna zu ihrer ersten Sitzung des Jahres. In Kümpers „Pütt“ in Kamen trafen sich 15 Jungsozialistinnen und Jungsozialisten und begrüßten Mario Löhr, Bürgermeister der Stadt Selm und designierter Landratskandidat der SPD Kreis Unna, und Florian Westerwalbesloh, seit Dezember Geschäftsführer des Unterbezirks. Nach den Berichten über die Aktivitäten der verschiedenen Juso-Stadtverbände stellte sich zunächst Löhr der Gruppe vor. Er berichtete von seinem Weg in die Politik bis hin zum Bürgermeister Selms. Bei seinem Weg vom Industriemechaniker zum ersten Bürger der Stadt macht sich Löhr die sozialdemokratischen Errungenschaften in der Bildungspolitik zu Nutze und bildete sich stets weiter. Für seine Landratskandidatur möchte Löhr folgende Schwerpunkte setzen: Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Ansiedlungspolitik und Mobilität der Zukunft. Dazu kommen konkrete Projekte wie die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit, Betreibung von Wirtschaftsförderung betreiben und die Weiterentwicklung des ÖPNV. Die Kreis-Jusos stehen hinter Mario Löhr und unterstützen seine Kandidatur. „Mario Löhr steht für eine sozialdemokratische Geschichte im Kreis Unna und ist ein Mann der klaren Worte. Seine Bilanz als Selmer Bürgermeister ist stark und er hat bewiesen, dass er eine Verwaltung weiterentwickeln kann. Dazu setzt er, auch aus Juso-Sicht, auf die richtigen Themen für den Kreis Unna. Wir unterstützen Marios Kandidatur und freuen uns auf den gemeinsamen Wahlkampf mit ihm“, fasste Juso-UB Vorsitzender Philipp Kaczmarek das Stimmungsbild bei den Jungsozialisten zusammen. Im Anschluss an Löhr stellte sich der neue Unterbezirks-Geschäftsführer Florian Westerwalbesloh vor und berichtete von seiner Arbeit. Dazu gab Westerwalbesloh, selbst noch im Juso-Alter, einen Ausblick auf den Europawahlkampf der Partei. Abschließend diskutierte die Gruppe mit ihm über Veränderungen in der Struktur und Verwaltung des Unterbezirks. Die nächste monatliche Unterbezirkssitzung der Jusos findet am 20. März in Lünen statt.