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Osterdämmerschoppen: Schützen bieten gewohnt buntes Angebot

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Viele Wettbewerbe für die jüngeren Besucher hatte der Schützenverein Kamen bei seinem Osterdämmerschoppen vorbereitet. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.deViele Wettbewerbe für die jüngeren Besucher hatte der Schützenverein Kamen bei seinem Osterdämmerschoppen vorbereitet. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

von Christoph Volkmer

Kronprinz Thjorven Grüter und Denise Bergmann hatten die Aufgabe, die Feuer zu entzünden. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de Kronprinz Thjorven Grüter und Denise Bergmann hatten die Aufgabe, die Feuer zu entzünden. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de Kamen. Es braucht nicht immer ein großes Feuer, um die Menschen an den Ostertagen zum Besuch einer Veranstaltung zu bewegen. Bestes Beispiel dafür ist der Osterdämmerschoppen, zu dem der Schützenverein wie gewohnt am Ostersamstag eingeladen hat.

Seit einigen Jahren setzt der Verein wegen der zuletzt immer weiter gestiegenen Auflagen für die Genehmigung eines großen Feuers lieber auf mehrere kleine Feuer in Feuerschalen, in denen Kaminholz abgebrannt wird. „Das ist auch viel einfacher zu kontrollieren, zudem haben die Besucher Spaß, sich ihr Stockbrot selbst zu backen“, erklärt Stefan Grüter, Jugendleiter des Schützenvereins.

Damit vor allen Dingen junge Gäste auf ihre Kosten kommen, gibt es in der großen Halle des Vereins verschiedene Angebote auszuprobieren, die vielleicht nicht jeder vorher von dem Traditionsverein erwartet hätte. So kann unter anderem mit Lasergewehr oder per Blasrohr auf Ziele angelegt werden, etwas einfacher zu treffen sind dagegen die Dosen beim Dosenwerfen. Lediglich das Bogenschießen wird am Tag nicht angeboten, Interessierte sind aber zu Schnupperstunden willkommen. Ein Einsatz, der sich lohnt. Von den rund 35 Kindern und Jugendlichen, die derzeit beispielsweise in der Luftgewehr- oder Bogengruppe aktiv sind, stammt eine ganze Reihe von den Angeboten im Rahmen der Osterveranstaltung.

Doch nicht nur für viele Familien aus der Umgebung ist der Osterdämmerschoppen ein gesetzter Termin. Auch Gerhard Hausen, Bürgermeister der Kamener Partnerstadt Unkel am Rhein, ist immer gern dabei, wenn es sich zeitlich einrichten lässt. Immerhin ist Hausen schon seit über 20 Jahren Ehrenmitglied der Kamener Schützen. Überhaupt ist viel Politik vertreten, denn auch Bürgermeisterin Elke Kappen, ihr Stellvertreter Manfred Wiedemann und auch der langjährige Bergkamener Bürgermeister Roland Schäfer sind der Einladung in die Schützenheide gefolgt.

Während am Samstag am Abend noch viele Menschen spontan den Dämmerschoppen besuchen, dürfte das bei der nächsten Veranstaltung der Schützen ausgeschlossen sein, denn das Konzert der Band Burning Heart am 30. April in der Schützenheide ist restlos ausverkauft.

Osterfeuer des Schweineclubs mit Brühwurst und langer Tradition

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Osterfeuer des Schweineclubs mit Brühwurst und langer Tradition. Foto: Katja Burgemeister für KamenWeb.de

von Katja Burgemeister

Osterfeuer des Schweineclubs mit Brühwurst und langer Tradition. Foto: Katja Burgemeister für KamenWeb.deKamen. Alle sind da. Der Trecker mit dem Anhänger für die Sitzgelegenheit. Der Trecker mit dem Anhänger, in dem die kleine Küche verborgen liegt. Der Trecker mit dem letzten Stapel für den riesigen Holzhaufen kommt zum Schluss. Es wird noch ein wenig nachgelegt. Das Osterfeuer des Schweineclubs hat echte Experten aufzubieten.

Denn in Heeren-Werve gehören alle altgedienten Landwirte zu den Gründungsmitgliedern des ebenso einzigartigen wie ungewöhnlichen Vereins. Und das eigene Osterfeuer gibt es schon fast so lang, wie es den Schweineclub gibt. Die Teilnahme ist ebenso eng begrenzt wie die Mitgliedschaft. In den Schweineclub werden die Mitglieder berufen, man kann es nicht aus eigenen Kräften werden. Entsprechend ist der Kreis, der sich am Samstag um die Feuerstelle versammelte, ausgewählt. Und auch der Ort wird seit weit mehr als drei Jahrzehnten streng geheim gehalten.

„Wir halten die Mitgliederzahl relativ konstant bei 30“, schildert Pfarrer i. R. und Mitglied der fast ersten Stunde, Herbert Ritter. Wer das berüchtigte Heerener Horn um den Hals tragen darf, die nicht weniger einzigartige Auszeichnung des Clubs, ist Mitglied ehrenhalber. Von denen kommen allerdings ausschließlich die lokalen Ausgezeichneten zum Osterfeuer. Kein Peter Maffay ist zu sehen, keine Bettina Böttinger oder Ina Ruck.

Wer jetzt glaubt, dass große Schweinschwarten über dem Feuer brutzeln, der liegt falsch. Es geht zwar das Gerücht, dass ganze Tiere bei Zusammenkünften in den Tiefen von hochgeheizten Bäckereiöfen verschwunden sein sollen. Beim Osterfeuer hat hingegen die Brühwurst ihre lange Tradition. Sie liegt fertig gekocht in dem riesigen Topf auf dem mobilen Herd. Brötchen stehen bereit für den speziellen Schweineclub-Ostergenuss. Und daneben steht der Korb mit den gefärbten Eiern bereit.

Das Holz für das stattliche Feuer wächst übrigens aus den Quellen der Gründungsmitglieder empor. „Wir schneiden regelmäßig den Bewuchs der Ackerränder. Alle fünf Jahre gibt es hier einen elementaren Rückschnitt“, schildert einer der Fachmänner. So kommt spielend ein stattlicher Haufen zusammen. Der brannte am Samstag sofort und ohne Schwierigkeiten üppig, aller nachhaltigen Feuchtigkeit von oben und unten zum Trotz.

Wärmen muss das Feuer nicht: Es ist dank Sahara-Sand und Wetterwechsel ohnehin ungewöhnlich warm und während der knallroten Dämmerung immer noch satt zweistellig. Um den Fortbestand von Club und Osterfeuer muss man sich keine Sorgen machen. Es sind viele junge Gesichter im immer größer werdenden Feuerschein zu sehen. Und auch die Brühwurst kommt ebenso wie das Holz immer noch zuverlässig aus den eigenen Reihen.

Archiv: Tradition lebt auf: Vielzahl von Osterfeuern in Kamen angekündigt

Osterfeuer des Schweineclubs mit Brühwurst und langer Tradition. Foto: Katja Burgemeister für KamenWeb.de

Erstausgabe von Kümper's Pub Quiz machte sogar dem BVB Konkurrenz

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"Für jedes Mitglied war fast immer ein Fachgebiet dabei, mit dem es für das Team punkten konnte", berichtet Tobias Leidecker, der mit dem Team "Notausgang" (Foto) am Start war, wobei die Position des Tisches namensgebend war.  Foto: AG

Kamen. (AG) Trotz knallharter Programmkonkurrenz seitens des BVB, der zeitgleich einen fulminanten 0:2-Sieg gegen die Bayern hinlegte, war die erste Ausgabe des Kümpers Pub Quiz ein voller Erfolg. Mehr als 70 Teilnehmer in 14 Teams zeigten in insgesamt zwölf Fragerunden, was ihr Allgemeinwissen in den unterschiedlichsten Kategorien hergibt - und die Fragen hatten es teils in sich. Moderator Heiko Stoll, der das Pub-Quiz zusammen mit Kümpers-Wirt Michael Wilde auf die Beine gestellt hatte, zielte auf launige Weise zunächst auf das Wissen rund um die Heimatstadt ab. Unter anderem galt es, den historisch richtigen Namen der Kirche mit dem schiefen Turm zu wissen, oder welche Partnerstadt am weitesten von Kamen entfernt ist. Im Laufe des Abends wurde es dann schon kniffliger, etwa bei der Frage, welches Klimadiagramm zu welcher von zwölf aufgeführten Städten passt, welches von zwölf internationalen Gebäuden - darunter auch die Pauluskirche - das höchste ist, oder welche Flugverbindung die längste Reisedauer beansprucht. Aufwändig und sorgfältig vorbereitet waren auch die Konterfeis von prominenten Leinwanddarstellern, denen der jeweilige Soundtrack zum Film zugeordnet werden musste. "Für jedes Mitglied war fast immer ein Fachgebiet dabei, mit dem es für das Team punkten konnte", berichtet Tobias Leidecker, der mit dem Team "Notausgang" (Foto) am Start war, wobei die Position des Tisches namensgebend war. Sein Team fuhr am Ende auch den Sieg ein, gefolgt vom "Top-Rateteam" und "JJ & the Gang" auf dem Silber- und Bronzeplatz. Für die Gewinner gab es Gutscheine.

Eine Wiederholung ist nicht nur von vielen gewünscht, sondern auch wahrscheinlich: Nach dem Erfolg der Erstausgabe sollte weiteren Veranstaltungen dieser Art nichts im Weg stehen, sagt Moderator und Mitorganisator Stoll und freut sich jetzt schon auf das nächste Pub-Quiz, das vielleicht schon im kommenden Herbst stattfinden soll.

Vom Suchen und Finden: Ein Gruß zu Ostern

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Bereit für die Osterzeit: Pfarrer Dr. Niklas Peuckmann, aufgenommen im Johannes-Buxtorf-Haus in Südkamen. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.deBereit für die Osterzeit: Pfarrer Dr. Niklas Peuckmann, aufgenommen im Johannes-Buxtorf-Haus in Südkamen. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

Kamen. Wem in diesen Tagen etwas Buntes inmitten einer grünen Wiese ins Auge fällt, könnte Glück haben. Womöglich ist es ein Osterei, das zu gut versteckt war und deshalb nicht gefunden wurde. Ostereier gehören zu Ostern dazu; ansonsten hätten sie wohl kaum diesen Namen. Und auch die Suche nach den bunten Eiern gehört zu diesem hochkirchlichen Festtag dazu.

Aber das war nicht immer so. Vor allem am Glauben, dass der Osterhase die Eier bringt und versteckt, hat sich die Kirche in früheren Jahrhunderten heftig gestoßen. In der vermutlich ältesten Schrift eines Arztes aus Heidelberg (1682), die vom Osterhasen und der Eiersuche erzählt, wurde dieser Brauch – ganz im Sinne der amtskirchlichen Lehrmeinung – als stumpfer Aberglaube abgetan. Und doch sind beide Motive – der Hase und das Osterei – später von Theologen und Kirchenpolitikern als Symbole für das Osterfest entdeckt worden. Das Osterfest hat sich so gesehen der zeithistorischen Wirklichkeit angepasst. Diese Praxis wiederum ist altbekannt. Schon immer gab es Bestrebungen, die hochkirchlichen Festtage anschlussfähig an die Gegebenheiten der jeweiligen Zeit zu gestalten.

Symbol der Erneuerung

Ein eindrückliches Beispiel dafür ist die Zeit der Aufklärung; jene Zeit, in der die Vernunft die Oberhand in allen Bereichen der damaligen Gesellschaft gewinnen sollte: in der Kunst und Kultur, der Politik und Wissenschaft und eben auch in der Kirche. Und so sah man sich damals im 18. Jahrhundert mit der Herausforderung konfrontiert, Glaube und Vernunft ganz eng aufeinander zu beziehen und dabei auch dem neuen Weltbild, das naturwissenschaftlich veranlagt war, Rechnung zu tragen. So kam es zu neuen Deutungen des Osterfestes. Das Osterfest wurde als Symbol der Erneuerung gefeiert. Die Vorlage dafür bot die Natur, die im Frühling aufzuwachen scheint und uns in aller Farbenpracht Freude schenkt und hilft, den Blick nach vorne zu richten.

Ostern ist ein Fest, das immer wieder aktualisiert und neu an die Vorstellungen der jeweiligen Zeit angepasst wurde. Nicht nur die Bräuche, die wir heute noch schönerweise pflegen und feiern, haben also etwas mit Suchen und Finden zu tun. Das Osterfest selbst steht im Zeichen vom Suchen und Finden. Für mich ist das nachvollziehbar, weil es bei Ostern um das Leben geht. Und das Leben ist nun einmal ein Prozess des immerwährenden Suchens und häufig genug auch des Findens.

Die Bibel hält für diesen Prozess des Suchens und Findens ein wunderbares Bild bereit. Sie spricht in der Ostergeschichte von einem leeren Grab. Dorthin hatten sich jene aufgemacht, die an Jesus geglaubt hatten. Sie wollten seinen Leichnam mit kostbarem Öl salben. Aber das Grab, das sie ansteuerten, war leer.

Das Bild vom leeren Grab ist theologisch gesprochen ein Auftrag, die Geschichte von Jesus in der Welt fortzuführen. Jenseits dessen ist dieses Bild aber auch ein Symbol für das Suchen und manchmal auch Finden im Leben. Das leere Grab konfrontiert uns mit der Realität, dass ein Suchprozess, wenn für uns alles schon glasklar zu sein scheint, nicht automatisch abgeschlossen sein muss. Das leere Grab ruft uns in Erinnerung, suchend die Augen offen zu halten und zugleich damit zu rechnen, dass wir immer auch etwas Wunderbares finden können.

Also gerne noch einmal: Wem in diesen Tagen etwas Buntes inmitten einer grünen Wiese ins Auge fällt, könnte Glück haben. Vielleicht ist es ein Osterei; vielleicht aber auch etwas anderes Wunderbares.

Ich wünsche uns allen Freude beim Suchen und Finden und vor allem gesegnete Ostern!

Ihr und Euer Dr. Niklas Peuckmann (Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Kamen)

 

Die Unternehmerbande: Mehr als nur Geschäftliches - Authentische Verbindungen für nachhaltigen Erfolg

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

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Warum die Unternehmerbande?

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Das sagt einer der Gründer:

Luigi Nicoletti: "Meine Vision ist es, eine Gemeinschaft zu schaffen, in der Unternehmer sich austauschen und gemeinsam wachsen können. Lasst uns gemeinsam Erfolge feiern."

Tipps und Tricks für den Sommerbody: Get in Shape mit Mrs.Sporty Kamen!

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

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Der Sommer rückt näher und damit auch die Zeit, um aktiv zu werden und den perfekten Sommerbody zu erreichen. Der lokale Mrs.Sporty Club lädt Frauen ein, sich auf eine Fitnessreise zu begeben und mit einigen Tipps und Tricks in Form zu kommen.

Bei Mrs.Sporty geht es nicht nur um das Training, sondern auch um Gemeinschaft und Wohlfühlatmosphäre. Frauen finden hier eine unterstützende Community, in der sie sich gegenseitig motivieren können. In angenehmer Atmosphäre können verschiedene Kurse und Workouts ausprobiert werden, um die passende Routine zu finden – egal ob Einsteigerin oder Fitness-Enthusiastin.

Ernährung im Fokus: Eine gesunde Ernährung ist entscheidend, um den Körper mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen und die Fitnessziele zu unterstützen. Mrs.Sporty bietet auch Ernährungsberatung, um die Teilnehmerinnen auf ihrem Weg zu unterstützen.

Regelmäßiges Training: Kontinuierliches Training ist der Schlüssel zu einem fitten Körper. Mit 2-3 Trainingseinheiten pro Woche à 30 Minuten können bereits gute Ergebnisse erzielt werden.

Vielfältige Workouts: Abwechslung ist wichtig, um die Motivation hochzuhalten. Mrs.Sporty bietet eine Vielzahl von Kursen und Workouts an, um den Spaß am Training zu bewahren.

Um die Motivation hochzuhalten, bietet Mrs.Sporty Kamen von April bis Juni ein besonderes Angebot an: 2 Monate trainieren und nur 1 Monat zahlen! Diese Aktion ist nicht nur eine finanzielle Ersparnis, sondern auch eine Möglichkeit für Frauen, sich aktiv für ihre Gesundheit zu engagieren und Teil der Mrs.Sporty Gemeinschaft zu werden.

„Nutzen Sie diese Gelegenheit, um aktiv zu werden und sich auf dem Weg zu einem gesünderen und fitteren Lebensstil zu machen.“

 

Wir freuen uns auf dich!

Sportliche Grüße

Dein Mrs.Sporty Team Kamen

Mrs.Sporty Kamen - Bahnhofstr. 57 - 59174 Kamen - Tel.: 02307 9269810

 

Eilater Weg: Vorerst noch keine freie Fahrt

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

Eine österliche Radtour über den kompletten Eilater Weg ist wegen der Baustelle zwischen der zwischen Lünener Straße und der Sesekebrücke nicht möglich. Fotos: Christoph Volkmer für KamenWeb.deEine österliche Radtour über den kompletten Eilater Weg ist wegen der Baustelle zwischen der zwischen Lünener Straße und der Sesekebrücke nicht möglich. Fotos: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

von Christoph Volkmer

Kamen. Wer während der Ostertage mit der Familie über die heimischen Radwege flanieren möchte, muss unter Umständen Umwege in Kauf nehmen, denn ein häufig genutzter Rad- und Fußweg ist noch immer im Bau und weiterhin gesperrt.

Ende Oktober 2023 hatte die Stadt Kamen noch im Rahmen einer Mitteilung angekündigt, dass der Ausbau des Radwegs Eilater Weg in die finale Phase einbiege. Fast ein halbes Jahr später ist der oft genutzte Radweg immer noch nicht komplett fertig. Die ersten Bauabschnitte zwischen der Lünener Straße und der Bergkamener Stadtgrenze sind bereits seit Monaten mit einer neuen Asphaltdecke ausgestattet und werden von modernen Laternen illuminiert, beim Abschnitt zwischen der Lünener Straße und der Sesekebrücke hapert es.

Deutliche Verspätung der Arbeiten

Zumindest auf dem Schild des Radwegs herrscht schon freie Fahrt. Zumindest auf dem Schild des Radwegs herrscht schon freie Fahrt. „Wetterbedingt haben sich die Arbeiten verzögert“, nennt Stadtsprecher Peter Büttner eine nicht überraschende Erklärung für die Verzögerung bei der Fertigstellung des Projekts. Wie auch an der Hammer Straße, wo die Großbaustelle nun schon bald ein halbes Jahr länger dauert als geplant, führten die starken Regenfälle zum Ende des vergangenen Jahres und zu Beginn des laufenden Jahres dazu, dass viele Arbeiten gar nicht durchgeführt wurden. „Generell konnte in dieser Zeit im Straßenbau nicht gearbeitet werden. Es war viel zu nass“, unterstreicht Büttner.

Doch es gibt Hoffnung. „Die Asphaltarbeiten werden voraussichtlich nach Ostern beginnen“, macht der Stadtsprecher Hoffnung, dass die Sesekebrücke bald wieder überquert werden kann. In der zweiten Aprilwoche sollen zudem die neuen Lampen an dem Teilstück angebracht werden. Zusätzlich stehen Arbeiten an den Randbereichen des Weges an, überdies werden Übergänge zu angrenzenden Wegen - beispielsweise in Richtung Gartenstadt - gepflastert. „Man kann damit rechnen, dass diese Arbeiten Ende April erledigt sein werden“, kündigt der Stadtsprecher an.

Komplett freie Fahrt bedeutet das dann noch immer nicht für die gesamte Strecke. Denn in Richtung Schwimmbad geht es vorerst nicht auf dem kürzesten Weg vorbei am Solarhaus, sondern über einen kleinen Umweg über die Straße Am Ufer. „Im südlichen Verlauf, der dann an der Westicker Straße endet, werden in ansehbarer Zeit noch Kanalarbeiten im Zusammenhang mit dem neuen Schwimmbad durchgeführt. Erst danach wird dieser Bereich noch asphaltiert. Das wird dann wahrscheinlich ab Juni passieren“, sagt Büttner.

Archiv: Freie Fahrt auf komplettem Eilater Weg erst 2024

Bedrohung durch männlichen Täter - Spezialeinsatzkommando eingesetzt

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Blaulicht

polizeimeldung18KWBergkamen. Bei einem größeren Polizeieinsatz in Bergkamen wurde ein 34-jähriger Bergkamener am Donnerstag (28.03.2024) vorläufig festgenommen. Gegen 19.15 Uhr kam es in der Lothar-Erdmann-Straße zu einem Bedrohungsszenario unter bekannten Personen. Der Täter zog sich im Verlauf der Tat in eine andere Wohnung in der Heinrichstraße zurück.

Nach ersten Maßnahmen durch die Kreispolizeibehörde Unna wurde die Person unverletzt festgenommen.

Für die Bevölkerung bestand keine Gefahr.

Die Ermittlungen laufen weiter.