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Weihnachtskalender des Lionsclub BergKamen - Gewinnnummern vom 01.12.2016

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Gewinnerziehung Lions SMKamen. Unter notarieller Aufsicht wurden jetzt die Gewinnnummern für den diesjährigen Lions-Weihnachtskalender gezogen. Zur Freude der Lions ist die elfte Auflage dieses inzwischen im heimischen Raum bekannten und beliebten Kalenders fast ausverkauft.

Der „Glücksbote“ Hendrik Brandt (11) hatte reichlich zu tun, er musste 214 mal in die Lostrommel greifen. Jetzt stehen die Gewinnnummern fest.

 

01. Dezember 2016 Gewinn Los-Nummer
Mäx Ihr Fachmarkt im Kamen Karree Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 2082
Mäx Ihr Fachmarkt im Kamen Karree Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 3110
Spannuth Brillen und Contactlinsen Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 1479
Spannuth Brillen und Contactlinsen Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 1558
Gartencenter röttger Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 153
Gartencenter röttger Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 415
POCO Einrichtungsmärkte Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 1536
POCO Einrichtungsmärkte Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 2555
POCO Einrichtungsmärkte Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 789
brumberg Fachmärkte warengutschein im Wert von 20,00 EUR 2768
brumberg Fachmärkte Warengutschein im Wert von 20,00 EUR 1764

Stallpflicht für alle Geflügel-Bestände im Kreisgebiet

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Kreis Unna. Am Phönixsee im benachbarten Dortmund wurde eine tote Ente positiv auf die Geflügelinfluenza (H5N8) getestet. Zum Schutz der Nutzgeflügelbestände vor dem durch Wildvögel eingeschleppten Virus ordnete die Veterinärbehörde des Kreises Unna deshalb am 30. November die Stallpflicht für alle Nutzgeflügelbestände im Kreisgebiet Unna an.

Die Stallpflicht war bereits vor einigen Tagen für die Bestände in Fröndenberg/Ruhr, für Werne und – nach einer auf das Virus positiv getesteten toten Ente im Hengsteysee in Hagen – auch für Schwerte angeordnet worden.

Unabhängig von der nun weiter ausgedehnten Stallpflicht gelten seit dem 18. November Sicherheitsmaßnahmen für alle Geflügelbetriebe – egal wie groß der Tierbestand ist. So dürfen z.B. Unbefugte die Ställe nicht mehr betreten. Darüber hinaus verboten sind Geflügelausstellungen, Geflügelmärkte und ähnliche Veranstaltungen.

Außerdem sind alle Geflügelhalter – auch die hobbymäßig tätigen – verpflichtet, ihre Tiere der Tierseuchenkasse NRW zu melden. Erhöhte Verluste von Tieren sind außerdem der Kreis-Veterinärbehörde Unna zu melden.

Kreisweit gibt es rund 413.930 Tiere und mehr als 640 Nutzgeflügelbestände.

Weitere Informationen rund um das Thema und Antworten auf häufig gestellte Fragen sowie Links zum Umweltministerium NRW (www.umwelt.nrw.de), Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV, www.lanuv.nrw.de) oder auch zum Friedrich-Loeffler-Institut (www.fli.de), dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, finden sich im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Geflügelinfluenza).

Kreistag stimmt zu: Fusion der Sparkassen UnnaKamen und Fröndenberg

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Kreis Unna. Gemeinsam sind wir stärker: Dieser Überzeugung sind nicht nur die Stadträte von Unna, Kamen und Fröndenberg, sondern auch der Kreistag. Er stimmte am 29. November der Fusion der Kreis- und Stadtsparkasse UnnaKamen mit der Sparkasse Fröndenberg zu.

Damit folgten auch die Politiker im Kreistag einem Empfehlungsbeschluss des Verwaltungsrates der Sparkasse UnnaKamen. Vorbehaltung der noch ausstehenden Zustimmung der Gemeinde Holzwickede (Gemeinderatsitzung am 01.12.2016) ist das Zusammengehen der beiden Geldinstitute zum 1. Januar 2017 beschlossene Sache.

Öffentlich-rechtlicher Vertrag regelt Zusammengehen
Formell geregelt wird die Sparkassen-Verbindung durch einen öffentlich-rechtlichen Vertrag zwischen dem Sparkassenzweckverband UnnaKamen und der Stadt Fröndenberg. Danach tritt die Stadt Fröndenberg dem bestehenden Sparkassenzweckverband des Kreises Unna, der Kreisstadt Unna, der Stadt Kamen und der Gemeinde Holzwickede bei.

Dort ist derzeit die Stadt Unna mit 48,6 Prozent größter Anteilseigner (Kamen 19 Prozent, Holzwickede und Kreis Unna jeweils 16,2 Prozent). Unter Berücksichtigung des Eigenkapitals verschiebt sich die Gewichtung ab Januar leicht. Unna wird dann 44,7 Prozent der Anteile halten, Kamen 17,5 Prozent, Holzwickede und der Kreis Unna jeweils 14,9 Prozent. Neueinsteiger Fröndenberg bekommt acht Prozent.

Finanzplatz Kreis Unna wird neu geordnet
Nach dem Zusammenschluss der Sparkassen Lünen-Selm und Werne zum Jahresanfang 2016 wird mit der aktuellen Fusion der Finanzplatz Kreis Unna neu geordnet. Gleichzeitig entsteht auch im Mittel- und Südkreis ein starker Partner für die Wirtschaft ebenso wie für Privatkunden, der zudem mit dem größeren Haus und dem größerem Aktionsradius neue Wachstumschancen erschließen kann.

Die „neue“ Sparkasse verfügt über eine Bilanzsumme von 2,46 Milliarden Euro (Fröndenberg 237 Millionen Euro) und 258.000 Kundenkonten (Fröndenberg 29.000). Der Zweckverband hat 448 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (62) und nach derzeitigem Stand 20 (3) Filialen. Im Verwaltungsrat mit insgesamt 21 Sitzen hat der Kreis Unna drei Sitze. Das gilt auch für die ebenfalls 21-köpfige Zweckverbandsversammlung.

Bekämpfung der Eigentumskriminalität - Kreispolizeibehörde Unna beteiligte sich im Sinne der "Aachener Erklärung"

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Kreis Unna. Steigende Fallzahlen bei der Eigentumskriminalität, insbesondere bei Wohnungseinbrüchen, haben im Oktober zur Unterzeichnung der "Aachener Erklärung" geführt. Die angrenzenden Länder Belgien und Niederlande, das Bundesinnenministerium sowie die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Nordrheinwestfalen haben darin ihre vertiefte Zusammenarbeit zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Eigentumskriminalität erklärt. Ihr Ziel ist es, organisierten, mobilen Banden durch gemeinsame Maßnahmen das Handwerk zu legen.

An dem in diesem Sinne landesweit am Dienstag (29.11.2016) durchgeführten Fahndungs-und Kontrolltag überprüfte die Kreispolizeibehörde Unna, unterstützt von Beamten der Bereitschaftspolizei, dem Zoll, dem Kreisausländeramt und dem Sozialamt in der Zeit von 8 bis 16 Uhr insgesamt 425 Fahrzeuge und 253 Personen.

Im Schwerte und in Unna wurden an zwei Kontrollstellen gemeinsam mit dem Zoll Fahrzeug- und Personenkontrollen durchgeführt. Hierbei ging es auch um die Feststellung und Verfolgung von verkehrsrechtlichen Verstößen. An der Kontrollstelle in Schwerte wurde einem Fahrzeugführer eine Blutprobe entnommen, weil er im Verdacht steht, unter Einfluss von Betäubungsmitteln gefahren zu sein. Auch ein Drogenspürhund kam hier zum Einsatz, konnte aber keine Betäubungsmittel auffinden.

In einer gemeinsamen Kontrolle mit dem Ausländeramt und dem Sozialamt wurden die Asylbewerberheime in Bergkamen, Erich-Ollenhauer-Straße überprüft. Hier wurden drei Personen festgenommen, die im Verdacht des illegalen Aufenthaltes stehen. Ohne Besonderheiten verlief eine Überprüfung des Asylbewerberheims in Werne, Kardinal-von-Galen-Straße.

Ein weiterer Schwerpunkt der Fahndungs- und Kontrollaktion war die Präsenz in Wohngebieten und auf Märkten in Unna, Bönen, Kamen, Schwerte und Werne. Auch Treffpunkte der örtlichen Drogenszene lagen im Fokus der Beamten.

Insgesamt fertigten die eingesetzten Kräfte 13 Ordnungswidrigkeitenanzeigen und drei Strafanzeigen.

Ein "erfundener" Neffe - und ein Tipp fürs Leben

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Foto: Amtsgericht Kamen (C) Andreas Milk für KamenWeb.devon Andreas Milk
Kamen. Man kann's ja mal probieren. Als der Imbiss-Betreiber Anfang des Jahres einen Bußgeldbescheid bekam wegen eines Tempoverstoßes, da schrieb er dem Kreis Unna zurück: Nicht er, sondern sein Neffe aus Kasachstan sei der Verkehrssünder. Inzwischen sei der junge Mann wieder in seiner Heimat. Bloß: Dass die Blitzer auch Fotos machen, hatte er wohl nicht bedacht. Ein Passbildabgleich ergab, dass selbstverständlich er selbst und kein Neffe hinterm Steuer saß. Das wiederum teilte ihm die Kreisverwaltung auch prompt mit. Aber er blieb bei seiner Version. Folge war ein Verfahren wegen falscher Beschuldigung.
Die Staatsanwaltschaft schickte einen Strafbefehl über 1200 Euro. Dagegen legte der Mann Einspruch ein - und über den verhandelte heute das Kamener Amtsgericht.
Ziel des Mannes war es wohl, den Betrag zu drücken - unter Hinweis auf Kinder in der Ausbildung und eine Frau, die nicht berufstätig sei. Dass er mit der falschen Geschichte über den Neffen "Mist gebaut" habe, gab er immerhin unumwunden zu.
Das Gericht stellte das Verfahren ein - verbunden mit der Auflage, 1000 Euro an die Verkehrswacht Dortmund zu zahlen. 200 Euro "Rabatt" also. Allerdings hatte sich der Mann von einem Anwalt vertreten lassen, und auch der kostet nochmal was.
Beim Verlassen des Saals hatte er einen Tipp an die Schülergruppe, die im Zuschauerraum saß: "Machen Sie's nicht wie ich." Die Schule des Lebens, sozusagen.

Arbeitsmarkt im Kreis Unna: Alles andere als ein trüber November

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© Bundesagentur für ArbeitKreis Unna. Die Zahl der Arbeitslosen sank im Kreis Unna um 451 Personen (-2,7 Prozent) auf 16.406 Arbeitslose. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Arbeitslosigkeit um 5,0 Prozent (-858 Arbeitslose) zurück. Die Arbeitslosenquote beträgt im Berichtsmonat 7,8 Prozent und damit 0,3 Punkte weniger als im Oktober.

Thomas Helm, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hamm, bilanziert: „Der Arbeitsmarkt im Kreis Unna hat auch im November Stabilität bewiesen und für Menschen aller Personengruppen, für viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten gesorgt. Auch der Vergleich zum Vorjahr fällt positiv aus und belegt die Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes. Besonders erfreulich ist der Rückgang der Jugend- und der Langzeitarbeitslosigkeit.“

Entwicklung in einzelnen Personenkreisen
Insgesamt wohnen im Kreis Unna 1.095 Arbeitslose, die das 25. Lebensjahr noch nicht erreicht haben. Die Anzahl der jungen Arbeitslosen sank um 10,2 Prozent bzw. 194 Arbeitslose. Vor einem Jahr waren noch 3,7 Prozent bzw. 42 Jugendliche mehr gemeldet.
Ein Fünftel aller Arbeitslosen hat das 55. Lebensjahr überschritten. Im November wurden 3.361 ältere Arbeitslose in den Arbeitsagenturen und dem Jobcenter im Kreis Unna gemeldet. Dies entspricht einem Rückgang um 102 Personen bzw. 2,9 Prozent. Vor zwölf Monaten waren es noch neun ältere Arbeitslose (0,3 Prozent) mehr.
Aus der Statistik geht hervor, dass 3.838 Arbeitslose keinen deutschen Pass haben. Das sind 71 Arbeitslose (-1,8 Prozent) weniger als im Vormonat. Im November 2015 waren noch 333 ausländische Arbeitslose weniger (-9,5 Prozent) gemeldet.
Die Langzeitarbeitslosigkeit ging im Berichtsmonat erneut zurück. Die Zahl hat sich um 2,7 Prozent (-200 Arbeitslose) auf 7.172 Personen verringert. Im Vorjahresvergleich sind es 7,5 Prozent (-580 Arbeitslose) weniger.
Im Berichtsmonat ist die Anzahl der Arbeitslosen mit Behinderung um 61 Personen (-3,9 Prozent) auf 1.500 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr sank der Bestand um 80 Personen (-5,1 Prozent).

Geflüchtete Menschen am Arbeitsmarkt
Im Vergleich zum Vormonat sank im November die Zahl der arbeitslosen geflüchteten Menschen im Kreis Unna um 30 Personen auf 891 Menschen. Damit waren im Berichtsmonat 5,4 Prozent aller Arbeitslosen im Kreis Unna Personen aus dem Zusammenhang der Fluchtmigration.
Die größte Gruppe bildeten 475 Menschen mit syrischer Staatsangehörigkeit, gefolgt von 60 irakischen Staatsbürgern und 49 Afghaninnen und Afghanen. 98 Arbeitslose der arbeitslosen Geflüchteten kamen aus dem Balkan. 602 (67,6 Prozent) der geflüchteten Menschen im Kreis Unna waren Männer, 289 (32,4 Prozent) Frauen. Als arbeitsuchend waren im November 2.092 geflüchtete Menschen gemeldet. Das waren 591 mehr als im Monat zuvor. Viele von ihnen belegen derzeit ein Programm zur beruflichen Eingliederung.
Die geflüchteten Menschen sind im Durchschnitt jung. 168 Arbeitslose aus dem Kontext der Fluchtmigration (18,9 Prozent) sind zwischen 15 und 25 Jahren alt, 302 Menschen (33,9 Prozent) zwischen 25 und 35 Jahren. Zwischen 35 und 45 Jahren sind 226 Menschen (25,4 Prozent).

Entwicklung in den zehn Kommunen des Kreises
Die Arbeitslosigkeit sank in allen Kommunen im Kreis Unna. Dabei war der prozentual stärkste Rückgang in Schwerte (-6,5 Prozent bzw. 105 auf 1.508). Danach folgen Bergkamen (-4,2 Prozent bzw. 110 auf 2.531), Holzwickede (-3,9 Prozent bzw. 21 auf 522), Fröndenberg (-2,4 Prozent bzw. 17 auf 632), Werne (-2,2 Prozent bzw. 21 auf 945), Lünen (-2,1 Prozent bzw. 103 auf 4.785), Kamen (-1,7 Prozent bzw. 34 auf 1.912), Unna (-1,6 Prozent bzw. 34 auf 2.039), Selm (-0,5 Prozent bzw. vier auf 818) und Bönen (-0,3 Prozent bzw. zwei auf 667).

Weihnachtsbaum: nur mit Spanngurten richtig gesichert

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ADAC-Crashversuch zeigt, was beim Transport zu beachten ist

Mit dem ersten Adventswochenende hat der Weihnachtsbaumverkauf begonnen. Ist die Suche nach dem perfekten Baum geschafft, wartet schon die nächste Herausforderung: der Transport. Falsch gesichert, kann schon ein kleiner Baum zu einer großen Gefahr werden, wie der ADAC in Crashversuchen festgestellt hat.

Ein Weihnachtsbaum, der nur mit einfachen Expandern auf dem Autodach montiert ist, wird bei einem Unfall zum Geschoss. Beim Aufprall des Pkw mit 50 km/h flog der 32 Kilogramm schwere Baum über die Motorhaube des Fahrzeugs. Im Straßenverkehr wäre er somit eine große Gefahr für die Insassen anderer Autos und Fußgänger gewesen. Bei einem zweiten Crashversuch wurde der Baum mit handelsüblichen Spanngurten fixiert. Das Ergebnis: Der Christbaum blieb auf dem Autodach.

Damit der Lack nicht zerkratzt, sollten Christbaumkäufer eine Decke unter den Baum legen. Das abgesägte Ende des Stamms muss nach vorne, die Baumspitze nach hinten zeigen. Sonst kann der Baum schnell zum Windfang werden, wodurch die Befestigungen stärker belastet werden. Der Baum selbst bleibt so auch geschützt, da der Fahrtwind die Äste nicht beschädigen kann.

Wer seinen Baum im Kofferraum transportiert, sollte die hintere Sitzbank umlegen. Auch hier muss der Stamm nach vorne Richtung Fahrer zeigen. Mit Spanngurten wird der Baum an den Ösen im Laderaum befestigt. Dazu ist es wichtig, den Gurt einmal um den Stamm und einmal um die Spitze zu schlingen.

Wer Ladung nicht ordnungsgemäß sichert, muss mit einem Bußgeld von 60 Euro und einem Punkt rechnen. Wenn ein Christbaum mehr als einen Meter über das Heck des Autos hinausragt, muss er, wie jede andere Ladung auch, mit einer roten Fahne gekennzeichnet werden – bei Dunkelheit mit einer roten Lampe. Ist das nicht der Fall, werden 25 Euro Strafgebühr fällig.

Traditioneller Westicker Adventsmarkt am 3. Dezember

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Kamen. Am Samstag (3. Dezember) findet zum 17. Mal der mittlerweile traditionelle Westicker Adventsmarkt statt. Unter dem Motto „gemütlich unterm Sternehimmel“ möchten die Veranstalter mit Freunden, Nachbarn und Gästen einen schönen Vorweihnachtsabend verbringen. Es locken einige Verkaufsstände an denen verschiedenen Produkte angeboten werden. Unter anderem ein Stand mit
Honigprodukten aus der Region. An Speisen werden Bratwurst, Grünkohl, Bratkartoffeln, Pilze und heiße Waffeln angeboten. Dazu gibt es Heiß- und Kaltgetränke für jeden Geschmack. Den Kindern wird ein kleines Geschenk den Tag versüßen.  

Ein Blasorchester und ein Drehorgelspieler sorgen für eine vorweihnachtliche Stimmung.
Der Westicker Adventsmarkt beginnt am 3. Dezember um 17.00 Uhr und findet in Kamen-Methler, Ortsteil Westick im Weißdornweg statt.

Zum Jahresende beruflich durchstarten

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© Bundesagentur für ArbeitVeranstaltungen im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Hamm

Hamm und Kreis Unna. Im Dezember finden im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Hamm kostenlose Informationsveranstaltungen und Seminare statt.

Einmal nicht an sich selbst, sondern an andere denken, ist der Grundgedanke vieler junger Erwachsener, die sich für ein soziales Jahr entscheiden. Sie wollen anderen Menschen helfen oder sich einfach nur sozial engagieren. Der Berater im Bundesfreiwilligendienst, Uwe Schönbier vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, beantwortet am 6. Dezember Fragen rund um dieses Thema. Die Einsatzbereiche im Freiwilligendienst sind sehr unterschiedlich – das kann der Pflegebereich sein, aber auch eine Tätigkeit im Labor. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr im Veranstaltungsraum des BiZ (Raum 161).

Arbeiten bei der Bundeswehr? Karriereberaterin der Bundeswehr, Hauptfeldwebel Yvonne Stadie stellt unterschiedliche Berufsmodelle der Bundeswehr vor. Ob zivile oder militärische Laufbahn – die Möglichkeiten sind sehr vielfältig. In ihrem Vortrag am 8. Dezember um 15 Uhr geht sie individuell auf die Wünsche und Vorstellungen der Teilnehmer ein und präsentiert in kurzen Videos einige Berufsfelder der Bundeswehr. Welche Ausbildungen bietet die Bundeswehr an? Welche Studiengänge werden angeboten? Wie sehen die beruflichen Chancen für Frauen bei der Bundeswehr aus? Im Anschluss können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Yvonne Stadie Einzelfragen stellen oder sich direkt für einen Beratungstermin anmelden. Die Veranstaltung findet im Raum 161 (BiZ Veranstaltungsraum) statt.

Stellenausschreibungen zu finden ist nicht schwer, aber den richtigen Job zu finden, ist umso schwerer. Das Internet bietet ein umfangreiches Angebot an Jobportalen. Wer sich beruflich neu orientieren möchte oder einfach eine neue Arbeit sucht, kann dabei schnell den Überblick verlieren. Das BiZ der Arbeitsagentur in Hamm bietet am 13. Dezember um 14 Uhr eine Schulung zum Thema „Jobsuche im Internet“ an. In der zweistündigen Veranstaltung werden mehrere Suchstrategien vorgestellt, die zu einem optimalen Suchergebnis führen. Zudem wird gezeigt, wie ein Bewerberprofil in der Jobbörse erstellt und bearbeitet werden kann. Im Anschluss haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, das Erlernte in der Praxis anzuwenden. An den Internetarbeitsplätzen des BiZ können sie ihre Bewerberprofile erstellen – beziehungsweise optimieren.

Eine gute Bewerbungsmappe ist der erste Schritt zum Traumjob. Aus diesem Grund bietet das BiZ der Agentur für Arbeit Hamm einen kostenlosen Bewerbungsmappencheck an. Die Mitarbeiterinnen der Arbeitsagentur prüfen die Bewerbungsunterlagen und geben hilfreiche Tipps. Für die Überprüfung wird die fertige Bewerbung in ausgedruckter Form und auf einem USB-Stick benötigt, so dass Änderungen auch direkt an den Bewerbungs-PC´s durchgeführt werden können. Je Bewerber sind 30 Minuten eingeplant. Eine Anmeldung ist erforderlich. Unter der Telefonnummer 02381/910-1001, per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder persönlich im BiZ in der Bismarckstraße 2 können die Termine vereinbart werden.