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Das Siegerfoto zeigt von links: Dieter Lukat, Hans Peter Ney, Tobias Ungermann, Dirk Bodewein, Hartmut Roßdeutscher und Peter Schmidt
Kamen. „Das war wieder einmal Sport auf hohem Niveau und eine Werbung für den Boule-Sport in unserer Stadt“, so der allgemeine Tenor nach der diesjährigen Stadtmeisterschaft im „Doublette“, die der 1. Pétanque Club 99 Kamen e.V. auch in diesem Jahr wieder auf seiner Anlage, dem „Boulodrome“ auf der Lüner Höhe, ausrichtete.
Gespielt wurde in diesem Jahr erstmals nach dem Modus „Schweizer System“, wonach alle teilnehmenden Mannschaften bis zum Ende des Wettkampfes im Turnier verblieben und jeweils in etwa gleichstarke Gegner zugelost bekamen. Aber auch das Wetter spielte mit, auskömmliche Temperaturen und ein regenfreier Tag trugen nicht unerheblich mit dazu bei, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen angenehmen und sportlich interessanten Tag erlebten.
Insgesamt nahmen 26 Spielerinnen und Spieler an der diesjährigen Meisterschaft teil, die inzwischen zum 15. Mal durchgeführt wurde. Nach der Begrüßung durch den 1.Vorsitzenden Tobias Ungermann und den 1. Sportwart Dirk Bodewein startete das Turnier. Nach 4 dann zum Teil hochklassigen Spielrunden standen die Sieger und Platzierten fest. Sieger und damit neue Stadtmeister wurden als einziges Team ungeschlagen mit 4 Siegen Tobias Ungermann und Dirk Bodewein. Die Vizemeisterschaft mit 3 Siegen erkämpften sich Hartmut Roßdeutscher und Peter Schmidt mit 3 Siegen, gefolgt von Dieter Lukat und Hans-Peter Ney mit ebenfalls 3 Siegen, aber einem schlechteren Punktverhältnis. Auf den undankbaren 4. Platz kamen Helga Brink und Matthias Gschrei, die ebenfalls 3 Siege erringen konnten, denen dann aber nur ein Punkt für eine bessere Platzierung fehlte.
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Beratungsstellenleiterin Astrid Lindner und Umweltberaterin Jutta Eickelpasch legten Bürgermeisterin Elke Kappen am Mittwoch ihre Beratungsbilanz 2024 vor. Foto: AG
Kamen. (AG) Auch wenn die Energiekrise im Zuge des Kriegs gegen die Ukraine allgemein als überwunden gilt, ist sich das Team der Kamener Verbraucherzentrale sicher: Die Krise geht weiter, und in der alltäglichen Beratungsarbeit spiegele sich dies deutlich wieder. Die Beratungsstelle legte jetzt ihre Jahresbilanz für das Jahr 2024 vor. Besonders interessant: Ein Tool auf ihrer Homepage, das in Nullkommanichts präventiv unseriöse Internetvertriebe aufspürt, wird immer öfter genutzt.
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Kamen. Das Haus der Stadtgeschichte bleibt aus organisatorischen Gründen ab sofort an den Sonntagen bis einschließlich 13. Juli geschlossen. Danach werden die sonntäglichen Öffnungszeiten von 14 bis 17 Uhr wieder aufgenommen. Bei freiem Eintritt sind BesucherInnen dann wieder herzlich willkommen.
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Kamen. Die Verlegung einer Telekommunikationsleitung ist Grund für eine halbseitige Sperrung der Herbert-Wehner-Straße. Während der Arbeitsausführung wird zwischen den Hausnummer 13-25 zusätzlich auch der Gehweg komplett gesperrt.
Ab dem 20. Juni und maximal für zwei Wochen ist die Baustelle von der Telekom angekündigt. Notwenige Halteverbote in der Baustellenzone werden zuvor ausgeschildert und betroffene Anwohner und Betriebe über eventuelle Einschränkungen vorab vom Bauleiter informiert.
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Eine moderne Schutzplanke mit dem sogenannten B-Profil. (Foto: Autobahn Westfalen)
Wegweisender Unfall: Die Stahlschutzplanke 1955 nach dem Crash. (Foto: Autobahn Westfalen)Bochum. Nur drei Tage stand die erste Stahlschutzplanke Deutschlands, dann knallte es: Ein Anhänger hatte sich losgerissen und war in voller Fahrt gegen die Planken geprallt. „Diese hielten das Fahrzeug vom Absturz über eine große Böschung zurück und ließen es unbeschädigt auf die Fahrbahn zurückrollen. Mehrere Planken wurden verbeult“, blickte später ein Ingenieur auf die Situation zurück. Es war in mehrfacher Hinsicht ein wegweisender Unfall, dessen Folgen auch heute noch die Arbeit der Autobahn Westfalen prägen.
Denn die kurze Stahlplanke, die als Pilotprojekt 1955 an der A40 bei Bochum eingerichtet wurde, hatte eigentlich eine andere Hauptfunktion: Sie sollte den Verkehr leiten, indem sie als „helles Band“ den Straßenrand deutlich markierte. Doch obwohl die „Leitplanke“ auch heute noch in der Umgangssprache fest verankert ist, trat bald die Funktion als Schutzeinrichtung in den Vordergrund. Schon 1960 sahen Experten in der Fachzeitschrift „Straße und Autobahn“ nach der Analyse diverser Unfälle die „Bedeutung für die Verkehrssicherheit“ als „erwiesen“ an.
A-Profil oder B-Profil?
Damit setzte sich das neue System gegenüber seinem Vorgänger durch, dem sogenannten „Alpengeländer“. Dieses bestand aus Prellsteinen, welche an steilen Stellen durch Holz- oder Betonbalken verbunden wurden. Bei den Stahlschutzplanken orientierte man sich dagegen an US-Systemen, die dort schon seit den 1930er Jahren genutzt wurden.
Zwei verschiedene Konstruktionsweisen, A-Profil und B-Profil genannt, wurden nach Deutschland importiert und werden bis heute genutzt. Da diese Profile nicht kompatibel sind, gab es mehrere Versuche, sich deutschlandweit zu einigen – vergeblich. Etwa 80 Prozent aller Schutzplanken in Deutschland weisen heute das B-Profil auf, aber Rheinland-Pfalz und einige Orte im Norden Deutschlands setzen weiterhin rein auf das A-Profil. Die Niederlassung Westfalen verwendet beide, das A-Profil in Niedersachsen, das B-Profil in NRW und Hessen. Für die Verkehrssicherheit ist der Unterschied unerheblich: Beide Systeme haben sich bewährt.
Mehr Verkehr, mehr Sicherheit
Seit 1950 hat der Verkehr auf Deutschlands Autobahnen massiv zugenommen. Entsprechend wurden auch die Stahlschutzplanken immer wichtiger, denn mit der Zahl der Autos stieg die Zahl der Unfälle. Versuche mit neuen Materialien folgten und die Qualität wurde mit Gütesiegeln sichergestellt. Ende der 1990er Jahre durchgeführte normierte Anprallversuche flossen in die Entwicklung ein.
Das Ergebnis waren deutlich leistungsfähigere und komplexere Schutzsysteme. Gut zu sehen ist dies an der A42 zwischen Gelsenkirchen und Herne, wo die Autobahn Westfalen aktuell 20 Kilometer neue Schutzplanken mit einem Gesamtgewicht von 1400 Tonnen einbaut. Diese Schutzplanken sind mit einer größeren „Knautschzone“ ausgestattet. Dazu kommt die zusätzliche Sicherung durch einen sogenannten Holm auf der Planke, der das Brechen verhindert. Diese verbesserte „Aufhaltestufe“ bietet mehr Sicherheit, egal ob ein schnell fahrender Pkw darauf trifft oder ein schwer beladener Lkw.
Die Alternative heißt Beton
Als Alternative zur Stahlschutzplanke setzt die Autobahn Westfalen zudem Rückhaltesysteme aus Beton ein. Diese werden dort genutzt, wo es eng wird oder wo der Untergrund das Rammen von Pfosten nicht zulässt. Die Experten wägen diese Entscheidung genau ab, denn ein Aufprall auf eine Betonwand hat stärkere Auswirkungen auf das Fahrzeug. Zudem bleibt bei einer Betonwand wenig Platz, um beim Winterdienst den Schnee wegzuschieben. Daher werden sie in schneereichen Gebieten seltener genutzt.
Darüber hinaus wird auf Brücken die Stahlschutzplanke angepasst: Dort baut die Autobahn Westfalen heutzutage zusätzliche Absturzsicherungen ein, die verhindern sollen, dass schwere Fahrzeuge die Schutzplanke komplett durchbrechen. Dank verstärkter Konstruktion und fester Verankerung halten diese sogar 40-Tonner auf. Davon konnten die Ingenieure 1955 nur träumen. Und dennoch: Ohne ihre Pilotstrecke bei Bochum und die Erfahrungen aus dem ersten Unfall wäre das alles wohl kaum möglich gewesen.
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Kamen-Heeren-Werve. Die Eröffnung des neuen Spielplatzes an der Rosenstraße rückt näher: Nachdem das Wetter einer Nutzung zuletzt noch einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte, rechnet die Stadt damit, den Spielplatz in Kürze eröffnen zu können. Ein Termin vor Ort Anfang kommender Woche soll Aufschluss über den Zustand der Rasenfläche geben.
Der neu angelegte Rasen brauchte zuletzt noch Zeit, um anwachsen und trittfest werden zu können. Nur so lässt sich eine sichere und dauerhafte Nutzung gewährleisten. Hierzu war es wichtig, den Rasen nicht zu betreten. Die lange Trockenperiode der vergangenen Wochen hatte das Wachstum deutlich gehemmt. Zur Bewertung der Situation steht die Stadt im Austausch mit der Fachfirma, die den Spielplatz angelegt hat. „Wir verstehen die Ungeduld der Kinder und der Familien, möchten aber auch sicherstellen, dass die Rasenfläche fest ist und gefahrlos genutzt werden kann“, schildert der 1. Beigeordnete Dr. Uwe Liedtke. Er rechnet nun damit, dass der Rasen alsbald betreten werden kann – und die Kinder den Spielplatz endlich ausgiebig nutzen können. Die Freude darauf lohnt sich jedenfalls: Mit hochwertigen Spielgeräten, einer großzügigen Gestaltung und naturnaher Einbindung wird die Anlage ein attraktiver Treffpunkt für Familien im Stadtteil – und gleichzeitig ein schöner Abschluss des Stadtteilprojekts Heeren-Werve.
Bürgermeisterin Elke Kappen verspricht den Kindern zur Eröffnung eine kleine Überraschung. Den konkreten Termin wird die Stadt Kamen rechtzeitig bekanntgeben.
Archiv: Noch etwas Geduld: Neuer Spielplatz in Heeren-Werve braucht Regen statt Applaus
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Kamen. Bei der Volkshochschule Kamen–Bönen starten im September 2025 wieder die Kurse zum nachträglichen Erwerb von Schulabschlüssen der Sekundarstufe I. Beratungsgespräche und Anmeldungen sind ab sofort möglich:
In einem neuen Kurs (Start ist am 15. September) kann sowohl der Erste Schulabschluss (Hauptschulabschluss nach Klasse 9) als auch der Erweiterte Erste Schulabschluss (HSA nach Klasse 10) sowie später auch der Mittlere Schulabschluss erworben werden.
Je nach Vorkenntnissen und dem angestrebten Abschluss müssen die Teilnehmer 2 – 4 Semester lang regelmäßig und erfolgreich am Unterricht teilnehmen. Unterrichtet werden die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch, Gesellschaftslehre, Biologie und Wirtschaftslehre an 4 – 5 Abenden in der Woche mit insgesamt 18 Stunden wöchentlich. In den NRW-Schulferien findet kein Unterricht statt.
Der seit Herbst letzten Jahres laufende Kurs beginnt - ebenfalls am 15. September - mit dem 3. Semester. In diesen Kurs können noch Teilnehmer/-innen aufgenommen werden, die bereits über den Erweiterten Ersten Schulabschluss (Hauptschulabschluss nach Klasse 10) verfügen und direkt den Mittleren Schulabschluss anstreben.
Der Unterricht findet in den Räumlichkeiten des Kamener Gymnasiums (Nordenmauer) statt. Die Teilnahme an den Kursen ist kostenlos und nur nach vorheriger Beratung möglich. Persönliche Beratungen werden nach Terminabsprache ab sofort durchgeführt, Ansprechpartnerin ist Katrin Hägerling,
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Kamen. Erfolgreiches Wochenende für die jüngsten Korbjäger der Kaiserau Baskets: Die U12 offen hat sich am Sonntag in der Eichendorffhalle souverän für die Landesliga qualifiziert. Mit zwei deutlichen Siegen gegen RE Schwelm 2 und SuS Dinslaken sicherte sich das Team den ersten Platz in der Qualifikationsrunde. Besonders im entscheidenden Spiel gegen Dinslaken überzeugten die Baskets mit hoher Geschwindigkeit und Teamplay – beim 100:51-Endstand erzielte Jule den viel umjubelten Hunderter. Für die kommende Saison sucht das Team noch große Mitspielerinnen und Mitspieler. Infos unter www.Kaiserau-Baskets.de.
Weniger erfolgreich verlief das Wochenende für die U14 offen. Zwar gelang ein klarer 85:46-Sieg gegen den TSV 1860 Hagen, doch die Niederlage gegen den TSC Eintracht Dortmund (54:74) verhinderte die Landesliga-Qualifikation. Das Team wird in der kommenden Saison in der Kreisliga spielen.
Auch die U18 männlich verpasste die Regionalliga. Nach einem knappen 60:59-Erfolg gegen die VfL AstroStars Bochum verspielten die Baskets im entscheidenden Spiel gegen UBC Münster nach starker erster Halbzeit (36:46) den möglichen Aufstieg. Die Mannschaft tritt kommende Saison in der Oberliga an.
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Benzin und Diesel im Vergleich zur Vorwoche um 2,4 Cent bzw. 3,9 Cent teurer
Im Vergleich zur Vorwoche haben sich die Preise an den deutschen Tankstellen spürbar erhöht. Der Preis für einen Liter Diesel stieg hierbei deutlicher als bei Benzin. 3,9 Cent teurer ist ein Liter im bundesweiten Durchschnitt im Vergleich zur Vorwoche und kostet damit 1,589 Euro. Bei Super E10 kletterte der Preis um 2,4 Cent auf 1,692 Euro. Das zeigt die ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise an mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland.
Ausschlaggebend für den Preisanstieg an den Zapfsäulen ist die Krise im Nahen Osten. Die wachsende Besorgnis über den Fortgang der Auseinandersetzung zwischen Israel und Iran und einer weiteren Eskalation spiegelt auch der Ölpreis wider. Bei einer Sperrung der Straße von Hormus würden die Ölversorgungswege stark beeinträchtigt, außerdem wird rund ein Drittel des weltweiten Ölangebots in der betroffenen Region gefördert. So kletterte der Preis für ein Barrel Brent-Öl binnen einer Woche um rund zehn Dollar auf nun fast 77 US-Dollar. In Anbetracht dieses deutlichen Aufschlags befinden sich die Kraftstoffpreise insgesamt noch auf einem moderaten Niveau.
Angesichts der starken Preisschwankungen im Tagesverlauf ist es nach wie vor entscheidend für Autofahrerinnen und Autofahrer, zu einem günstigen Tageszeitpunkt zu tanken. In den Abendstunden sind die Spritpreise an der großen Mehrheit der Tankstellen unabhängig vom Wochentag am niedrigsten, vor allem zwischen 19 Uhr und 20 Uhr. Hier kann man im Schnitt rund 13 Cent je Liter im Vergleich zu der Spitze am Morgen sparen.
Zudem lohnt es sich stets, im Vergleich billige Tankstellen aufzusuchen. Über die Spritpreis-App „ADAC Drive“ können Verbraucher rund um die Uhr die aktuellen Preise an den mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland einsehen und dann gezielt die günstigste Station in der Nähe ansteuern.
Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es unter www.adac.de/tanken.
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