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Druck auf Einbrecher und Buntmetalldiebe wird verstärkt
Kreis Unna. In einer groß angelegten Aktion gegen mobile Einbrecher und Buntmetalldiebe sind seit den frühen Morgenstunden über 1500 Polizeibeamtinnen und Beamte im gesamten Regierungsbezirk Arnsberg im Einsatz.
Unter der Federführung des Polizeipräsidiums Dortmund sind die Polizeibehörden der Städte Bochum, Hagen und Hamm und der Landkreise Unna, Soest, Olpe, Siegen-Wittgenstein, Ennepe-Ruhr-Kreis, Märkischer und Hochsauerlandkreis in die großflächigen Kontrollaktionen einbezogen. Auch die Bundespolizei und Beamte des Zolls beteiligen sich an den Kontrollen.
An Fernstraßen und Bundesautobahnen wird an über 90 Kontrollpunkten über den gesamten Tag verteilt ein engmaschiges Fahndungsnetz gespannt.
Mit dieser Einsatzstrategie, neben weiteren kriminalpolizeilichen Maßnahmen, setzt die Polizei die Erkenntnis um, dass Täter sich nicht auf den lokalen Bereich beschränken und klassische Ermittlungsarbeit in örtlichen begrenzten Bereichen nicht mehr ausreicht.
Die Tätergruppen hauptsächlich aus dem südosteuropäischen Raum sind überregional tätig und machen vor Stadt-, Bezirks- oder Landesgrenzen nicht halt und sind äußerst beweglich und flexibel.
Diese mobilen Intensivtäter sind straff organisiert und fallen durch ihr arbeitsteiliges Vorgehen auf. Sie reisen an, begehen ohne Ortsbezug eine Vielzahl an Einbrüchen und verlassen die Tatorte wieder umgehend. Die bisherigen Analysen und Auswertungen zeigen, dass die Täter insbesondere auf die gut ausgebaute Infrastruktur des Autobahn - und Fernstraßennetzes zurückgreifen.
Auch die Autobahnen im Regierungsbezirk Arnsberg werden zur Anfahrt zum Tatort und zur Flucht benutzt.
Der Polizei ist bekannt, dass die reisenden Täterbanden oft mehr als nur Wohnungseinbrüche begehen. Sie fallen ebenfalls durch zahlreiche Trick,- Taschen- und Metalldiebstähle auf.
Die elf Behörden sind in einem gemeinsamen, landesweiten Konzept der Polizei Nordrhein-Westfalen eingebunden, das über Ländergrenzen hinweg, gemeinsam mit der Bundespolizei, die mobilen Intensivtäter ins Visier nimmt.
Ziel dieses Konzeptes ist es, den Druck auf diese Tätergruppierungen zu erhöhen, aber auch Erkenntnisse über Strukturen, Zusammenhänge und Hintermänner zu erlangen. Behördenübergreifend und unter der Koordination des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen, geht das polizeiliche Netzwerk im gemeinsamen und abgestimmten Konzept gegen diesen neuen Tätertyp vor.
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Bonn. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat angesichts eines Falles von großflächigem Identitätsdiebstahl unter https://www.sicherheitstest.bsi.de eine Webseite eingerichtet, auf der Bürgerinnen und Bürger überprüfen können, ob sie von diesem Identitätsdiebstahl betroffen sind. Im Rahmen der Analyse von Botnetzen durch Forschungseinrichtungen und Strafverfolgungsbehörden wurden rund 16 Millionen kompromittierte Benutzerkonten entdeckt. Diese bestehen in der Regel aus einem Benutzernamen in Form einer E-Mail-Adresse und einem Passwort. Viele Internetnutzer verwenden diese Login-Daten nicht nur für das eigene Mail-Account, sondern auch für Benutzerkonten bei Internetdiensten, Online-Shops oder Sozialen Netzwerken. Die E-Mail-Adressen wurden dem BSI übergeben, damit Betroffene informiert werden und erforderliche Schutzmaßnahmen treffen können.
Auf der Webseite https://www.sicherheitstest.bsi.de, die das BSI mit Unterstützung der Deutschen Telekom eingerichtet hat, können Internetnutzer ihre E-Mail-Adresse eingeben, um zu überprüfen, ob sie von dem Identitätsdiebstahl betroffen sind. Die eingegebene Adresse wird dann in einem technischen Verfahren vom BSI mit den Daten aus den Botnetzen abgeglichen. Ist die Adresse und damit auch die Digitale Identität des Nutzers betroffen, so erhält dieser eine entsprechende Information per E-Mail an die angegebene Adresse. Diese Antwort-Mail enthält auch Empfehlungen zu erforderlichen Schutzmaßnahmen. Ist die eingegebene E-Mail-Adresse nicht betroffen, so erhält der Nutzer keine Benachrichtigung.
Betroffene sollten Rechner säubern und Passwörter ändern
Weiterlesen: Millionenfacher Identitätsdiebstahl: BSI bietet Sicherheitstest für E-Mail-Adressen
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Kreis Unna. Das Kriminalkommissariat Prävention / Opferschutz der Kreispolizeibehörde Unna bietet am Mittwoch (22.01.14) eine persönliche Beratung zum Schutz vor Einbrechern durch Sicherung der eigenen Wohnung / des eigenen Hauses an. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich in der Zeit von 10 - 12 Uhr in den Räumen der Polizeiwache in Kamen, Am Bahnhof 12 und in der Zeit von 15 - 17 Uhr in den Räumlichkeiten der Firma Ringsdorf in Unna, Massener Straße 50, ohne Voranmeldung persönlich beraten lassen.
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Kreis Unna. Die Kraftfahrzeugsteuer wird ab 30. Januar nicht mehr von den Finanzämtern, sondern von den Zollämtern erhoben. Gleichzeitig wird das SEPA-Lastschriftverfahren für die Erhebung der Kfz-Steuer eingeführt. Darauf weist die Straßenverkehrsbehörde beim Kreis hin.
Damit greift bei der Kfz-Steuer nicht die von der EU-Kommission beschlossene Verschiebung der SEPA-Einführung erst zum 1. August 2014 (für Privatpersonen erst ab 1. Januar 2016).
Im Gegenteil: Das Bundesministerium der Finanzen hat die Kfz-Zulassungsstellen zur Umsetzung der SEPA-Regelung bereits zum 30. Januar verpflichtet und keinen Spielraum für eine andere Entscheidung vor Ort gelassen.
Unterm Strich heißt das, dass bei Kfz-Zulassungen nicht mehr einfache Lastschrifteinzugsermächtigungen akzeptiert werden können, sondern für jede Zulassung ein SEPA-Mandat im Original vorgelegt werden muss. "Das bedeutet längere Bearbeitungszeiten in den Zulassungsstellen in Unna und Lünen und damit auch längere Wartezeiten", bittet Fachbereichsleiter Günter Sparbrod um Verständnis.
Welche Regelungen bisher galten und was ab 30. Januar neu zu beachten ist, hat die Zulassungsstelle in einem Infoblatt zusammengefasst. Es findet sich im Internet unter www.kreis-unna.de
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Gelsenkirchen (straßen.nrw). Tipps zum richtigen Verhalten für Verkehrsteilnehmer, wenn es im Tunnel zu einem Unfall kommt, liefert jetzt eine neue Broschüre des Landesbetriebes Straßenbau Nordrhein-Westfalen. Die Broschüre wird in diesen Tagen in den Shops der größten Rastanlagen der Autobahn Tank & Rast in NRW verteilt.
Das seit zehn Jahren laufende Nachrüstprogramm für Tunnel bringt die 55 Tunnel von Straßen.NRW auf den neuesten Stand der Sicherheit. Ampeln, Schranken, Videoüberwachung und Lautsprecherdurchsagen werden schrittweise Standard in vielen Tunneln und erhöhen die Anforderungen an die Autofahrer. Das Faltblatt kann auch im Internet von Straßen.NRW heruntergeladen und ausgedruckt werden (www.strassen.nrw.de).
Was tun im Notfall?
Erster Hinweis auf einen Unfall im Tunnel ist für den Autofahrer das Ampel-Rotlicht vor dem Portal: In diesem Fall muss vor dem Tunnel angehalten werden, es darf nicht weitergefahren werden. Es soll dabei darauf geachtet werden, dass der Schrankenbereich am Tunneleingang frei bleibt, damit die Schranken schließen können. Danach soll auf die Lautsprecherdurchsagen gehört werden. Hinweise können auch über das Radio kommen. Wenn es zum Stillstand kommt, muss sofort das Warnblinklicht eingeschaltet werden. Zudem sollte Abstand zum Vordermann gehalten werden. Für die Einsatzkräfte sollen sofort Rettungsgassen gebildet werden.
Wenn der Unfall gerade erst passiert ist, muss die Unfallstelle abgesichert werden. Über die Notrufstation kann der Unfall gemeldet werden, zudem muss erste Hilfe geleistet werden. Wenn es brennt, kann in der Notrufnische auch "Brandalarm" ausgelöst werden. In diesem Fall soll der Tunnel so schnell wie möglich über die markierten Fluchtwege verlassen werden. Achtung: Bei der Flucht in die Nachbarröhre kann es sein, dass dort der Verkehr noch fließt!
Sicher im Tunnel
Grundsätzlich muss im Tunnel mit Licht gefahren werden, die Sonnenbrille gehört abgesetzt. Die vorgeschriebene Geschwindigkeit darf nicht überschritten werden, zudem sollte das Radio laufen. Jeder Verkehrsteilnehmer wird um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten, dazu gehört auch der ausreichende Abstand zum Vordermann. Im Tunnel darf nur im Notfall angehalten werden. Rückwärtsfahren und Wenden sind tabu. Die Sicherheitseinrichtungen sollte man sich während der Tunneldurchfahrt genau anschauen und einprägen.
Tunnelland NRW
Nordrhein-Westfalen hat die dritthöchste Tunneldichte bundesweit. Allein der Landesbetrieb Straßenbau NRW betreut 55 Tunnel. Viele werden im seit zehn Jahren laufenden Sicherheitsprogramm auf den neuesten Stand gebracht (www.tunnel.nrw.de Nachrüstprogramm). Auch wenn viele Verbesserungen bereits eingebaut wurden, ist noch offen, wann das Programm endet. Zu aufwändig sind teilweise die Ein- und Umbauten, die unter Berücksichtigung des laufenden Verkehrs vorgenommen werden müssen. Außerdem entwickelt sich der Stand der Technik regelmäßig weiter.
Wenn die Arbeiten abgeschlossen sind, gehören die Tunnel von Straßen.NRW zu den sichersten in Europa. Gut markierte Fluchtwege, Notrufnischen in kurzen Abständen, Tunnelsperranlagen mit Ampeln und Schranken, eine 24-h-Überwachung durch die Tunnelleitzentrale von Straßen.NRW, die automatische Branderkennung, Videoüberwachung, neue Lautsprecher sowie eine leistungsfähige Lüftung und Löschwasserversorgung sind dann Standard.
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Kamen. Wie der Polizei erst jetzt gemeldet wurde, war bereits am Samstag (18.01.2014) zwischen 20 uhr und 21 Uhr ein unbekannter Einbrecher durch ein auf Kipp stehendes Fenster in eine Wohnung am Schreberweg eingedrungen. Nach ersten Feststellungen wurden mehrere Paar Schuhe entwendet.
Am Montag (20.01.2014) versuchte gegen 17.45 Uhr ein unbekannter Einzeltäter an der Lortzingstraße ein Fenster vom Hof eines Einfamilienhauses aus aufzuhebeln. Er wurde dabei vom zurückkehrenden Hausbewohner gestört und flüchtete unerkannt. Der Täter soll etwa 175 bis 185 cm groß und etwa 80 bis 85 kg schwer gewesen sein. Er hatte einen runden Kopf mit Stoppelhaarschnitt und war mit einer Jeanshose und einer Jacke bekleidet. Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.
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Kamen. Das erste Kwiz im neuen Jahr! Egal, ob du noch nie mitgemacht hast, letztes Jahr eher gut oder eher nicht so gut abgeschnitten hast – neues Jahr, neues Kwiz-Glück!
Am 24. Januar 2014 (Freitag) heißt es wieder: „Kamener Kneipen Kwiz – Spiel und Spaß mit Frank und Tilli“. Natürlich wieder im Mocca.
Einlass ab 19 Uhr – pünktlicher Beginn ab 20 Uhr. 10 Teams können vorab Tische im Mocca reservieren (ausgebucht). Danach gilt am Abend: First come, first serve!
Infos zum Kwiz:
- Teams bestehen aus max. 6 Personen
- Mitmachbetrag: 1 Euro pro Person
- 3 Spielrunden mit 18 Fragen
- Rundensieger erhalten eine Stärkung vom Mocca, Tagessieger die eingesammelten Mitmachbeträge.
Natürlich sind auch kleinere Teams zulässig.
Da bereits alle Tische reserviert sind, empfiehlt sich ein pünktliches Erscheinen ab 19:00 Uhr, um die letzten Tische zu sichern. Übrigens wird die Veranstaltung ab 20:00 Uhr zu einer geschlossenen Veranstaltung. Im Mocca sind dann nur die Teams und ihre Mitglieder.
Alle Infos gibt es auch bei Facebook unter Kamener Kneipen Kwiz >>>
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Kamen. Am Samstag, 25.01.2014 findet unsere Jahreshauptversammlung ab 19.00 Uhr im Vereinslokal „Altes Gasthaus Schulze-Beckinghausen“ in Westick statt. Nach den Berichten der Fachwarte aus dem Vereinsjahr 2013 und Vorstandswahlen findet auch die Ehrung für langjährige Mitgliedschaft statt. Insgesamt werden an 12 Mitglieder für 10, 25, 40, 50 oder 60 Jahre Vereinszugehörigkeit die Treuenadeln übergeben.
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Hamm/Kamen. Bei der Meisterehrung des Westfälischen Turnerbundes (WTB) im Schloss Oberwerries/ Hamm wurde Danny Thiele vom CVJM Kamen von der Jury zum „Trainer des Jahres" 2013 gewählt. Thiele hatte im vergangenen Jahr bei der Indiaca-Weltmeisterschaft in Bietigheim-Bissingen die Mixed-Nationalmannschaft zur Goldmedaille geführt.
Der Verband würdigte in seiner Begründung nicht nur die Leistung aus 2013. Vielmehr hat Danny Thiele bisher bei allen vier Indiaca-Weltmeisterschaften eine Goldmedaille gewonnen und ist damit der einzige Indiaca-Sportler weltweit, dem dies gelungen ist. 2001 (in Tartu / Estland) und 2004 (in Tsukuba / Japan) war er als Spieler der Männer-Nationalmannschaft erfolgreich, 2008 (in Ettelbrück / Luxemburg) und 2013 als Bundestrainer der Mixed-Nationalmannschaft.
Neben Thiele waren auch die übrigen WM-Teilnehmer des CVJM Kamen sowie die Männer 35+, die im vergangenen Jahr in Emden die Deutscher Meisterschaft in der Seniorenklasse gewonnen hatten in Oberwerries und wurden dort für ihre Erfolge im abgelaufenen Jahr geehrt.
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