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Kamen. Weil in Haushalten immer noch unnötig viel Energie verbraucht wird, kommt dem Messeteil Energiesparen während der 19. Bau- und Immobilienmesse am 25. und 26. Januar 2014 in der Kamener Stadthalle wieder eine Sonderstellung zu. Dies als wichtiger Hinweis für alle, die nicht unbedingt an Neubau oder Erwerb von Wohneigentum interessiert sind, aber darüber nachdenken, wie sie Kosten in der eigenen Wohnung oder im Haus minimieren können.
Weiterlesen: PLANEN & BAUEN in Kamen: Ihre Messe-Check-Liste gegen Energievergeudung
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Düsseldorf. Der Bund wird die Schulsozialarbeit nicht weiterfinanzieren. Mit diesem Ergebnis kommt die CDU-Landtagsabgeordnete Ina Scharrenbach aus Berlin zurück. „Das Ergebnis ist zwar nicht zufriedenstellen. Aber der Bund handelt an dieser Stelle richtig: Die Bundesebene ist nun einmal nicht der richtige Ansprechpartner für die Finanzierung der Schulsozialarbeiter. Dies ist und bleibt Sache des Landes Nordrhein-Westfalen. Derzeit sind im Landeshaushalt 593 Stellen für Schulsozialarbeit landesweit eingerichtet. Ich erwarte, dass die rot-grüne Landesregierung jetzt endlich ihre Verantwortung wahrnimmt und die Schulsozialarbeit ab 2015 auf gesicherte Beine stellt.“ Bereits heute gilt: Bei Kommunen mit Haushaltssicherungskonzept soll jedes kommunale Engagement bezüglich der Schulsozialarbeit berücksichtigt und bei der Lastenverteilung zwischen der Kommune und dem Land angerechnet werden.
Scharrenbach MdL weiter: „Schule ist für unsere Kinder und Jugendlichen nicht nur ein „Lernort“, sondern auch ein „Lebensort“. Pädagoginnen und Pädagogen erbringen bereits heute – vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen – eine hohe Erziehungsleistung in den Schulen. Gleichzeitig bedeutet das „Recht auf Erziehung“ aber auch eine Verpflichtung für den Gesetzgeber, dauerhaft eine personelle und finanzielle Ausstattung von Schulen in der Form sicherzustellen, dass Schulen ihren gesetzlichen Erziehungsauftrag erfüllen können. Schulen sind heute Partner der Eltern bzw. Sorgeberechtigten in Fragen der Erziehung. Deshalb ist die Schulsozialarbeit als Teil des Systems „Schule“ zu verstehen: Sie gibt Kindern und Jugendlichen eine helfende Hand und bietet Unterstützung dort an, wo sie erforderlich ist. In vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den Pädagoginnen und Pädagogen kann sie zu einem positiven „Lernort“ und damit zu einem positiven „Lebensort“ für Kinder und Jugendliche einen erheblichen Beitrag leisten.“
Die CDU-geführte Bundesregierung hat den Bundesländern für die Jahre 2011 bis 2013 jeweils 400 Mio. EUR für Schulsozialarbeit und für das außerschulische Hort-Mittagessen zur Verfügung gestellt. Dies wurde im Rahmen des Vermittlungsausschusses zum Bildungs- und Teilhabepaket Anfang 2011 beschlossen. Dieses Geld war von Anfang an nur als Anschubfinanzierung gedacht. Gemeinsam – zwischen Bund und den Bundesländern – wurde vereinbart, dass diese Anschubfinanzierung 2013 ausläuft. „Die Schulsozialarbeit fällt in den Zuständigkeitsbereich der Bundesländer. Obwohl die nordrhein-westfälische Landesregierung wusste, dass die Mittel nur bis zum 31. Dezember 2013 zur Verfügung stehen, hat sie nichts, aber auch gar nichts dafür getan, eine Anschlusskonzeption aufzustellen und die Finanzierung gemäß ihrer eigenen Zuständigkeiten wahrzunehmen. Die Landesregierung lässt unsere Städte und Gemeinden an dieser Stelle im Stich.“, so Scharrenbach MdL.
Dem Kreis Unna standen im Jahr 2013 rund 2,5 Mio. Euro zur Finanzierung der Schulsozialarbeit aus den auslaufenden Bundesmitteln zur Verfügung. Auf die Stadt Hamm entfielen rund 1,4 Mio. Euro.
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Kamen. Am Sonntag (20.01.2014) brachen unbekannte Täter zwischen 15.15 Uhr 17.30 Uhr in ein Einfamilienhaus Am Barenbach ein. Sie durchwühlten das komplette Obergeschoss. Angaben zum Diebesgut liegen noch nicht vor. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.
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Der kleine grüne Daumen der Geldinstitute
Kamen. Viele Anbieter von Geldanlagen berücksichtigen bei ihren Investitionen ethische, soziale oder ökologische Kriterien. Hierdurch fördern sie etwa den fairen Handel von Gütern und Dienstleistungen, die Energiewende oder auch die Bildung und Kultur. Rüstungsgüter, Atomindustrie oder Suchtmittel wie Tabak, Alkohol oder Glücksspiel sind dagegen häufig Tabuthemen. Nach einer aktuellen Umfrage der Verbraucherzentrale NRW bei rund 340 Banken und Sparkassen bieten 68 Prozent der Kreditinstitute nachhaltige Geldanlagen an. Jedes dritte Institut möchte sein Angebot weiter ausbauen. Auch in Sachen Energiewende gibt´s immer wieder Offerten: etwa die Beteiligung an einer lokalen Energiegenossenschaft. Doch auf der anderen Seite fehlt es häufig noch an Vielfalt. Bei den meisten Banken gibt es nur wenige Finanzprodukte mit nachhaltigen Faktoren zu kaufen. Die Verbraucherzentrale NRW gibt Tipps, worauf Anleger achten sollten.
• Nachhaltige Banken: Nachhaltige Banken (etwa GLS, Ethikbank, Umweltbank, Triodos Bank) berücksichtigen im Einlagen- und Kreditgeschäft eine Reihe von ethischen, sozialen und ökologischen Kriterien. Sie bieten dieselben Dienstleistungen an wie eine herkömmliche Bank oder Sparkasse. Dazu zählen etwa klassische Tagesgeld- oder Festgeld-Konten bei denen das Ersparte unter dem Schutz des Einlagensicherungssystems steht. Auch regionale Volksbanken und Sparkassen bieten teils sichere und nachhaltige Sparanlagen an.
• Investmentfonds: Die meisten Kreditinstitute aus der Verbraucherzentralen-Befragung bieten Investmentfonds fürs gute Gewissen an. Investmentfonds – etwa Aktien-, Renten- oder Indexfonds – sind für diejenigen geeignet, welche flexibel sparen möchten, einen langfristigen Anlagehorizont haben, an der Entwicklung internationaler Märkte partizipieren möchten aber auch Kurs- und gegebenenfalls Währungsrisiken in Kauf nehmen können. Doch Vorsicht: Die Nachhaltigkeitskriterien der Fondsgesellschaften unterscheiden sich sehr stark und sind teils sehr schwammig formuliert.
• Vorsicht bei Beteiligungen: Direkte Beteiligungen an Wind-, Solarparks oder an nachhaltigen Immobilien klingen verlockend, da sie hohe Renditen in Aussicht stellen und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Energiewende leisten wollen. Doch eine unternehmerische Beteiligung, zum Beispiel an einem geschlossenen Fonds, birgt hohe Risiken, die im schlimmsten Fall zum Verlust der gesamten Einlage führen können. Zudem ist das Geld in der Regel über mehrere Jahre fest an das Projekt gebunden und ein Ausstieg vor Laufzeitende nur schwer möglich.
• Kein Schutz vor Verlusten: Auch nachhaltige Geldanlagen schützen nicht vor Verlusten wie etwa Geldentwertung im Zuge der aktuellen Niedrigzinsphase oder Kurseinbrüchen an den Börsen Am besten vor Krisen schützt sich, wer die Risiken streut. Deshalb sollte auch der nachhaltige Spar-Einsatz auf verschiedene Produkte, Produktklassen und Laufzeiten verteilt werden.
Die genauen Ergebnisse der Bankenbefragung zu nachhaltigen Geldanlagen gibt es im Internet unter www.vz-nrw.de/Bankenumfrage-2013. Wer sich zunächst grundsätzlich über seine Sparziele klar werden möchte oder nicht sicher ist, ob er ein seriöses Angebot bekommen hat, kann sich in der Beratungsstelle informieren.
Mehr Informationen: Verbraucherzentrale NRW e.V., Beratungsstelle Kamen, Kirchstraße 7, 59174 Kamen,
Tel: 02307 79999
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Kamen. Auf ihrer Kreiswahlkonferenz am Samstag, dem 18. Januar 2014 wählte die SPD in der Kamener Stadthalle ihre Kandidaten für den Kreistag und den Landrat.
Der Landrat Michael Makiolla erhält dabei alle Stimmen der Delegierten und wurde mit 100 % erneut zum Landratskandidaten gewählt. In seiner Rede ging Makiolla insbesondere auf die Bilanz des Kreises Unna und seine Ziele bis 2020 ein.
"Die SPD wird mit einem überzeugenden Team von Frauen und Männern antreten und erneut um die Zustimmung der Menschen werben. Ich freue mich auf weitere sechs Jahre der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit einer starken SPD-Kreistagsfraktion mit Brigitte Cziehso an der Spitze.", so Makiolla abschließend.
Im Anschluss wurden die Kandidaten für die 33 Wahlkreise und die Reserveliste für den Kreistag gewählt.
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Kamen. Am Samstag (18.01.2014) konnte Roswita Dreyer den Hauptpreis aus der Verlosung des Kamener Adventskalenders entgegennehmen.
In den Räumen der Goldschmiede Telgmann überreichte Dorothée Telgmann (1. v.l.) persönlich den Hauptpreis: Ein Rochen-Lederarmreifen aus der Goldschmiede Telgmann 925/000 Sterlingsilber und Amethyst im Wert von 420 €. Die Goldschiede Telgmann und das Onlinemagazin KamenWeb.de hatten den Preis am 24. Dezember 2013 im Rahmen des Gewinnspiels "Kamener Adventskalender" verlost.
Der strahlenden Gewinnern gratulierten Dorothée Telgmann (1. v.l.) und Armin Brettschneider (Redaktion KamenWeb.de).
Im Kamener Adventskalender 2013 wurden in Zusammenarbeit mit zahlreichen Sponsoren 24 Tage über 60 Preise im Gesamtwert von mehr als 2.900,00 EUR verlost. Mehr als 5.000 Einssendungen erreichten KamenWeb.de im Rahmen des Gewinnspiels.
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Kamen. Am 24.01.2014 um 20.00 Uhr treffen sich die Dorfjung`s Methler zur diesjährigen Jahreshauptversammlung im Vereinslokal „Altes Gasthaus Schulze Beckinghausen“ (Neumann Westick). Nach dem offiziellen Teil wird der Abend in gemütlicher Runde fortgesetzt. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
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Berlin. In ihrer konstituierenden Sitzung am Dienstag, den 14. Januar 2014, wählten die Mitglieder der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion den Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek zu ihrem neuen stellvertretenden Sprecher.
Der direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Unna I ist damit in Zukunft als stellvertretender bildungspolitischer Sprecher für zentrale Vorhaben der SPD-Bundestagsfraktion im Bereich der Bildungspolitik verantwortlich.
Oliver Kaczmarek ist seit 2011 ordentliches Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Neben seiner Tätigkeit im Bildungsausschuss wird er in der 18. Wahlperiode auch als stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales und wie bereits in den vergangenen Jahren auch im Petitionsausschuss mitwirken.
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Hamm (straßen.nrw). Seit 23 Jahren steht die Geschwindigkeitsbegrenzung (80 km/h) auf der A1 zwischen dem Kamener Kreuz und der A1-Anschlussstelle Hamm/Bergkamen. In der kommenden Woche werden die Verkehrszeichen für das Tempolimit von der Autobahnmeisterei Kamen entfernt. Bis Ende Oktober 2010 wurde unter diesem Streckenabschnitt der A1 Kohle gefördert. Aufgrund der Bergschäden wurde Anfang August 1990 die Geschwindigkeitsbegrenzung aufgestellt. Bei einem Termin am heutigen Morgen (17. Januar) mit der Autobahnpolizei, der Bezirksregierung Arnsberg und der zuständige Autobahnniederlassung Hamm wurde die Aufhebung beschlossen.
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