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Kamen. Seit Januar hat sich Wesentliches bei der Finanzierung für den Empfang der öffentlich-rechtlichen Programme geändert: Aus Gebühren wurde Rundfunkbeitrag. Einnahmestelle ist jetzt nicht mehr die GEZ, sondern der Zusammenschluss von „ARD ZDF Deutschlandradio“. Diese Änderungen haben doch viele Kamener verunsichert. Muss ich mich abmelden, wenn ich mit meinem Freund zusammenziehe? Kann ich mich befreien lassen? Habe ich Anspruch auf einen ermäßigten Beitrag?
Um Klarheit zu schaffen: bietet die Verbraucherzentrale in Kamen vom 04. bis zum 08. November kostenlose Beratung und Informationen rund um den "Rundfunkbeitrag" an.
Und das Wichtigste: Nicht mehr der einzelne Empfänger, sondern die Haushaltsmitglieder in einer einzelnen Wohnung müssen den monatlichen Rundfunkbeitrag in Höhe von 17,98 Euro berappen.
Wer sein Wissen testen möchte und an einem Quiz teilnimmt, kann an einer Verlosung teilnehmen. Zu gewinnen gibt es einen "Ratgeber der Verbraucherzentrale NRW nach Wahl".
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von Marie Fuhr
Kamen. Überreste eines Toten am Sesekeufer, Schaulustige „Goldschürfer“ und ein seltsamer Verdächtiger, der die Kamener Polizei beschäftigt... Nein, das ist kein reales Szenario, sondern die Story des Kurzkrimis „Goldschürfer“ der Kamener Autorin Heike Gellert.
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Kamen. Mit einer freudigen Nachricht wendet sich der 1. Bürger der Stadt Kamen an die Öffentlichkeit. Bürgermeister Hermann Hupe (SPD) lädt zusammen mit Ivestoren und Mietern des geplanten Einkaufszentrums "Kamen Quadrat" zur Abrissparty am 14. November ein.
So heißt es in der Veröffentlichung "Bürgermeister direkt": "Die Zeit des Leerstands der ehemaligen Hertie-Immobilie ist vorbei. Die Verträge zwischen den Alt-Eigentümern und den Investoren sind geschlossen. Schon in den nächsten Wochen wird Leben in den Standort kommen. Die Stadt hat die Abrissgenehmigung bereits erteilt und die Fördermittel des Landes für den Abriss sind bewilligt.
Weiterlesen: „Kamen Quadrat“ - Abrissparty bevor die Bagger anrücken
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Projekt gegen häusliche Gewalt
Kamen. Gewalt in der Partnerschaft entsteht nicht von heute auf morgen. Auf frühe Signale will eine Ausstellung unter dem Motto "Und das soll Liebe sein ..." aufmerksam machen, die die Gleichstellungsbeauftragte der Stadtverwaltung und das Klinikum Westfalen gemeinsam im Hellmig-Krankenhaus vom 7. bis 9. November organisieren.
Meist ist es ein schleichender Prozess, der fast unmerklich mit Kleinigkeiten beginnt. Gerade deswegen werden erste Signale viel zu häufig übersehen, so Martina Grothaus, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kamen. Daher will die gemeinsam mit dem Hellmig-Krankenhaus organisierte Ausstellung „Warnsignale häuslicher Gewalt - erkennen und handeln“ Aufmerksamkeit wecken. Wann wird aus Streit Gewalt? Wann wird aus Fürsorge Kontrolle und wie kann ich Grenzen erkennen? „Für diese Fragen möchten wir sensibilisieren, um Warnsignale frühzeitig zu erkennen“, erklärt Martina Grothaus, „denn nur durch Wahrnehmen und Erkennen ist Handeln möglich. Gleichzeitig möchten wir über Unterstützungsmöglichkeiten und Anlaufstellen informieren, nicht nur für Betroffene.“
Die mehrsprachige Wanderausstellung ist vom 7. bis 9. November im Übergang vom Severinshaus (Ebene 1), Nordenmauer 18, zum Erdgeschoss des Hellmig Krankenhauses zu sehen. „Unserem Haus kommt, wie anderen Krankenhäusern auch, bei diesem Thema eine besondere Rolle zu“, berichtet Krankenhausleiterin Anke Ronge. „Viele Gewaltopfer suchen aufgrund von Verletzungen einen Arzt oder eine Ärztin auf. Deren Kompetenz und Sensibilität spielen bei der Aufdeckung von häuslicher Gewalt und auch der Vorbeugung deshalb eine entscheidende Rolle“.
Martina Grothaus wird gemeinsam mit der Krankenhausleitung, die Ausstellung am Donnerstag, 7. November, um 11 Uhr eröffnen. Das Konzept erläutert anschließend Martina Ricks-Osei vom Frauenforum im Kreis Unna und Bettina Dresselhaus, Opferschutzbeauftragte der Kreispolizeibehörde. Der Eintritt ist frei.
Die Ausstellung, die im November noch in weiteren Kommunen des Kreises zu sehen ist, unterstützt die Kampagne der Gleichstellungsbeauftragten „Gewalt kommt nicht in die Tüte“. An den Aktionstagen werden überall im Kreisgebiet Popkorntüten mit dieser Aufschrift verteilt.
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Kamen. Während ein Dachdecker seine Arbeiten an einer Baustelle In der Aue erledigte, wurden von der Ladefläche seines LKW mehrere Elektrowerkzeuge entwendet. In der Zeit von 9 Uhr bis 12 Uhr hatte er sein Fahrzeug im Baustellenbereich abgestellt. Dann bemerkte er das Fehlen einer Säge und eines Akkuschraubers. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.
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Kamen. Das Eisstockschießen auf der Kamener Winterwelt erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Für dieses Jahr gab es 71 Anmeldungen, die bis zum 21.10. bei der Stadtverwaltung Kamen eingegangen sein mussten. Darüber hinaus meldeten sich nach Anmeldeschluss 12 weitere Teams an, die allerdings nicht mehr berücksichtigt werden konnten.
Weiterlesen: Eisstockschießen auf der Winterwelt wird immer mehr zur Attraktion
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von Christoph Volkmer
Kamen. Nach mehreren Wochen intensiver Umbauarbeiten erstrahlt der Photoshop Bisdorf
in neuem Glanz - doch nicht nur das. „Wir sind mit dem Studio vom Keller in die erste Etage gezogen“, erklärt Inhaber Ralph Bisdorf.
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Kamen. Alle reden von hohen Strompreisen – dabei kommt die Heizenergie private Haushalte viel teurer zu stehen. Im Schnitt geben sie zwei Drittel ihres Energiebudgets aus, um es in den eigenen vier Wänden wohlig warm zu haben. Dabei ist gerade jetzt, in der Übergangszeit zum Winter, einiges zu beachten.
• Anlage und Kessel prüfen: Ist die Anlage zu alt, heizt sie nicht effizient. Die Verbraucherzentrale NRW empfiehlt Hauseigentümern, ihre Heizanlagen nach 20 Jahren auszutauschen Dabei ist ein Brennwertkessel erste Wahl.
Über eine neue Anlage sollte perspektivisch auch nachdenken, wer über eine Nachtspeicheranlage teuren Strom verheizt. Öl, Gas und besonders Holzpellets sind generell preiswerter.
Ist die neue Heizung eingebaut – oder übernimmt man ein Gebäude mit bestehender Anlage – sollte ein Installateur prüfen, ob sie richtig eingestellt ist. Der Fachbegriff dafür ist „hydraulischer Abgleich“. Er stellt sicher, dass alle Heizkörper gleichmäßig warm werden und die Heizpumpe nicht unnötig viel Wasser transportieren muss. Das vermeidet Wärmeverluste und frisst weniger Pumpenstrom.
• Clever regeln: Jetzt im Herbst reicht es oft aus, die Heizung nur dann laufen zu lassen, wenn man die Räume nutzt. Dabei sollte die Temperatur allerdings in keinem Raum unter 16 Grad fallen, sonst wird die Luft schnell zu feucht. Praktisch ist es, die herkömmlichen Thermostatventile durch elektronische zu ersetzen. Durch sie lässt sich die Temperatur für jeden Raum im Tagesverlauf optimal programmieren. Bis zu zehn Prozent der Heizenergie lassen sich so sparen.
• Weiter lüften: Auch wenn es draußen ungemütlich wird, muss regelmäßig frische Luft in die Wohnung. Das vermeidet Feuchteschäden am Bau und gefährlichen Schimmel. Die Grundregeln:
• Drei- bis viermal täglich Stoßlüften, wenn es außen sehr kalt ist, jeweils höchstens fünf Minuten.
• Stoßlüften auch nach dem Duschen, Baden oder Kochen.
• Heizung aus beim Lüften.
• Gekippte Fenster nur nachts im Schlafzimmer.
• Wo möglich dämmen: Schon kleine Maßnahmen helfen, kostbare Heizenergie zu sparen. Dazu gehört es, freiliegende Rohre und zugige Rollladenkästen zu dämmen oder offene Briefkastenschlitze sowie Katzenklappen dicht zu machen. Ratsam ist, die Decken von Keller und Obergeschoss gegen Wärmeverluste zu wappnen. Im nächsten Schritt wäre zu prüfen, ob eine fachmännische Dämmung von Dach und Außenwänden Sinn macht. Eine energetische Modernisierung kann den Verbrauch von Heizenergie gegenüber unsanierten Altbauten leicht halbieren – und sie trägt dazu bei, das Klima zu schonen.
Hilfe beim Energiesparen und Tipps zum richtigen Heizen gibt Ines Perschke, Energie-beraterin der Verbraucherzentrale in Kamen. Informationen und Termine unter 02307 79999
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Kamen. "Wir machen Sie fit!" das versprechen Ralph Bisdorf und sein Team vom Photoshop Bisdorf in Kamen. Von "Digicams für Einsteiger" oder "Digitale Spiegelreflex Kameras leicht erklärt" über "Einfache Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Elements 8.0" und "Eigene Fotobücher leicht gestaltet" hält das neue Seminar- und Kursangebot für Jedermann die richtigen Inhalte bereit.
Weiterlesen: Neue Fotokurse ab November - Fotografie leicht erklärt
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