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Kamen. Zum Abschluss des Turnierjahres 2013 starteten drei Judoka des TuS Eichengrün Kamen auf einem Kreiseinzelturnier in Hamm.
Hier bot sich für drei angetretene Nachwuchsjudoka der Altersklasse U12 letztmalig in diesem Jahr die Möglichkeit, weitere Wettkampferfahrungen zu sammeln.
Charleen Kröger startete in der Klasse - 44 kg und musste sich zwar in ihrer ersten Begegnung geschlagen geben, konnte ihre Gegnerin im zweiten Kampf durch eine Fußtechnik vorzeitig besiegen, sodass sie sich am Ende über einen zweiten Platz freuen durfte.
Benita Müller (- 52 kg) musste insgesamt dreimal auf die Matte und startete mit einem Sieg durch einen Hüftwurf nach nur wenigen Sekunden in das Turnier. Der zweite Kampf endete im Bodenkampf durch einen Haltegriff ebenfalls zu Gunsten von Benita. Lediglich in ihrer dritten Begenung musste sich Benita ihrer Gegnerin vorzeitig geschlagen geben. Im Endeffekt stand für sie damit ebenfalls ein zweiter Platz zu Buche.
Maxim Lassner (-50 kg) musste insgesamt viermal auf die Matte konnte jedoch keinen Kampf für sich entscheiden, da seine Gewichtsklasse mit der + 50 kg Klasse zusammengelegt wurde und seine Gegner dementsprechend deutlich schwerer waren. Dennoch hielt Maxim sehr gut dagegen und verpasste den Sieg im letzten Kampf nur um Haaresbreite.
Insgesamt kann der TuS Eichengrün auf ein erfolgreiches Turnierjahr mit vielen Podestplatzierungen im Jugendbereich zurückblicken und sieht sich auch für das kommende Jahr sehr gut aufgestellt.
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Kamen. Die Gästeführer-Gilde Kamen macht Weihnachtsferien. Ihr Büro ist am Donnerstag, 19.12., zum letzten Mal in diesem Jahr geöffnet. Ab Donnerstag, 9.1.2014 können wieder alle Stadtführungen während der Bürozeiten von 15.00 - 17.00 Uhr telephonisch unter der Rufnummer 02307 / 28 23 16 gebucht werden. Allen Kamenern Fröhliche Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr.
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Kamen. Im Zeitraum von Freitag den 13.12.13, 22:30 Uhr bis Samstag den 14.12.13, 09:00 Uhr schlugen Unbekannte die doppelte Butzenscheibe der Hauseingangstür eines Einfamilienhauses in der Straße Siegeroth ein. Vermutlich wollte man durch Hineingreifen und Herunterdrücken der Klinke die Tür öffnen. Die Tür war jedoch sicher verschlossen. Der oder die Täter gelangten nicht in das Haus. Wer hat Verdächtiges beobachtet. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02307- 921- 0 entgegen.
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Bergkamen/Kamen. Auch in diesem Jahr präsentiert der Lions Club BergKamen einen Weihnachtskalender mit Kamener und Bergkamener Motiven. Helfen und Gewinnen ist das Motto dieser Aktion. Mit dem Reinerlös werden Projekte der Kinder- und Jugendarbeit in Kamen und Bergkamen gefördert.
Hinter den 24 Türchen verbergen sich Gewinne im Gesamtwert von über 9000 Euro. Allesamt gestiftet von großzügigen Handel- und Gewerbetreibenden, Sparkassen/Banken und Großunternehmen aus beiden Städten, dafür bedankt sich der Club bei allen Unterstützern.
Ziehung der Losnummern vom 15. Dezember 2013:
Unternehmen |
Gewinn |
LOS-Nr. |
Einrichtungshaus Specht |
1 Warengutschein im Wert von 100,00 EUR |
101 |
brumberg Fachmärkte |
1 Warengutschein im Wert von 30,00 EUR |
2205 |
brumberg Fachmärkte |
1 Warengutschein im Wert von 30,00 EUR |
3327 |
Autohaus Kamps |
1 Servicegutschein im Wert von 25,00 EUR |
2060 |
Autohaus Kamps |
1 Servicegutschein im Wert von 25,00 EUR |
741 |
Autohaus Kamps |
1 Servicegutschein im Wert von 25,00 EUR |
943 |
Schuhhaus Wolter |
1 Warengutschein im Wert von 30,00 EUR |
66 |
Schuhhaus Wolter |
1 Warengutschein im Wert von 30,00 EUR |
2497 |
Fleischerei Flechsig |
1 Warengutschein im Wert von 30,00 EUR |
104 |
Fleischerei Flechsig |
1 Warengutschein im Wert von 30,00 EUR |
2852 |
Poco Einrichtungsmärkte |
1 Warengutschein im Wert von 30,00 EUR |
1142 |
Poco Einrichtungsmärkte |
1 Warengutschein im Wert von 30,00 EUR |
205 |
Poco Einrichtungsmärkte |
1 Warengutschein im Wert von 30,00 EUR |
2833 |
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Kamen. Am 13.12.2013 in der Zeit vom 17:00 bis 21:20 Uhr hebelten unbekannte Täter die rückwärtig gelegene Terrassentür eines Einfamilienhauses im Römerweg auf. Nach dem gewaltsamen Öffnen der Tür wurden mehrere Räumlichkeiten durchsucht. Es wurden u.a. Schmuck und eine Digitalkamera entwendet. Täterhinweise konnten bisher nicht erlangt werden. Hinweise nimmt die Polizei unter 02303/921-0 entgegen.
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Bergkamen/Kamen. Auch in diesem Jahr präsentiert der Lions Club BergKamen einen Weihnachtskalender mit Kamener und Bergkamener Motiven. Helfen und Gewinnen ist das Motto dieser Aktion. Mit dem Reinerlös werden Projekte der Kinder- und Jugendarbeit in Kamen und Bergkamen gefördert.
Hinter den 24 Türchen verbergen sich Gewinne im Gesamtwert von über 9000 Euro. Allesamt gestiftet von großzügigen Handel- und Gewerbetreibenden, Sparkassen/Banken und Großunternehmen aus beiden Städten, dafür bedankt sich der Club bei allen Unterstützern.
Ziehung der Losnummern vom 14. Dezember 2013:
Unternehmen
|
Gewinn |
LOS-Nr. |
Bohde Eisenwaren |
1 Warengutschein im Wert von 30,00 EUR |
204 |
GSW |
1 Energiegutschein im Wert von 50,00 EUR |
2498 |
Mäx Fachmarkt |
1 Warengutschein im Wert von 30,00 EUR |
2975 |
Mäx Fachmarkt |
1 Warengutschein im Wert von 30,00 EUR |
968 |
Blumen Angela |
1 Warengutschein im Wert von 20,00 EUR |
381 |
Praxis Andrea Hosfeld |
1 Fußpflegegutschein im Werte von 20,00 EUR |
1230 |
Schnückel, Bergkamen |
1 Warengutschein im Wert von 25,00 EUR |
1557 |
Schnückel, Bergkamen |
1 Warengutschein im Wert von 25,00 EUR |
1247 |
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Tipps für Stellplätze zu Silvester
Orientierung dazu bietet der aktuelle ADAC Stellplatzführer 2014, der über 4 500 Plätze in Deutschland und Europa auflistet. Darin finden sich detaillierte Informationen zu Lage, Zufahrt, Ausstattung und Einrichtungen der Stellplätze in bewährter ADAC Qualität.
Die folgenden Stellplätze bieten Attraktionen zum Jahreswechsel und zeichnen sich durch einen hohen Standard aus:
- Nordseeheilbad Nordstrand: „Scheunenzauber“ mit Glühwein am
-30. Dezember im Womoland-Nordstrand und stille Silvesterfeier ohne Knallerei am Meer in direkter Nähe zu Husum.
- Ostseebad Sellin/Rügen: Höhenfeuerwerk auf der Seebrücke am 31. Dezember vom Reisemobilhafen Sellin gut erreichbar.
- Teutoburger Wald/Bad Salzuflen: Silvester Open-Air im Kurpark in der Nähe des Wohnmobil-Parks Flachsheide.
- Frankentherme/Bad Königshofen: Extra Silvesterprogramm für Wohnmobilisten mit Stellplatz an der Frankentherme.
- Oberbayern/Erding: Silvesterfeier in der Schwabbauer Hofschänke in Werndlfing bei Erding in der Nähe des Wohnmobilparks Erding.
Hilfe bei der Stellplatz-Auswahl bietet die bewährte dreigliedrige ADAC Bewertungsskala, die auf den Tests geschulter ADAC Inspekteure beruht. Der Vergleichspreis gibt einen Überblick über alle Gebühren, und mit der beiliegenden ADAC CampCard können zu bestimmten Zeiten attraktive Sonderkonditionen auf über 450 Wohnmobilplätzen in Anspruch genommen werden. Den ADAC Stellplatzführer 2014 gibt es ab sofort für 21,99 Euro im Buchhandel sowie in den ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter www.adac-shop.de.
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Dormtund. Gegen 12:22 Uhr ereignete sich auf der A 1, FR Bremen, bei km 318,800 ein Auffahrunfall am Stauende unter Beteiligung von 3 Sattelzügen und einem Klein-Lkw, bei dem zwei Fahrzeugführer leicht verletzt wurden und die Richtungsfahrbahn Bremen komplett blockiert wurde.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand fuhr ein 52-Jähriger aus der Ukraine mit seinem Sattelzug auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Bremen. Vor ihm fuhr zur gleichen Zeit ein 44-Jähriger aus Dinklage auf dem rechten Fahrstreifen. Auf Grund des hohen Verkehrsaufkommens musste der 44-Jährige seinen Lkw an einem Stauende dann bis zum Stillstand abbremsen. Der nachfolgende 52-Jährige bemerkte seinen vor ihm bremsenden Vordermann zu spät und wollte noch nach links ausweichen. Hierbei prallte er jedoch gegen die rechte Fahrzeugseite des auf dem mittleren Fahrstreifen fahrenden Klein-Lkw eines 64-Jährigen aus Düsseldorf. Anschließend prallte der Sattelzug noch gegen die Heckseite des vor ihm fahrenden Sattelzuges des 44-Jährigen. Der Fahrer eines nachfolgenden Sattelzuges, ein 39-Jähriger aus Bochum, versuchte auch noch zu bremsen, versuchte ebenfalls nach links auszuweichen, prallte jedoch auf den Sattelzug des Ukrainers auf den Klein-Lkw des Düsseldorfers.
Der 39-Jährige und der 64-Jährige kamen mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
Der geschätzte Sachschaden betrug in diesem Fall circa 62.000 Euro.
Rund 20 Minuten später, gegen 12.40 Uhr, kam es auf der Gegenfahrbahn in Richtung Köln, zu einem weiteren Unfall, bei dem zwei Autos aufeinanderprallten, vermutlich weil deren Fahrzeugführer durch das intensive Beobachten der Unfallmaßnahmen des Unfalls auf der Fahrtrichtung Bremen, abgelenkt waren. Hierbei verletzte sich ein Fahrzeuginsasse leicht.
Beide Fahrtrichtungen konnten erst gegen 14.50 Uhr wieder komplett für den Verkehr freigegeben werden.
Gegen 12.48 Uhr, prallten dann, auf der A1 in Richtung Bremen, sieben Kilometer vor der Unfallstelle in Höhe Kamen Zentrum, am Stauende drei weitere Sattelzüge aufeinander. Hierbei musste die Richtungsfahrbahn Bremen abermals komplett bis gegen 17.45 Uhr für die Bergung gesperrt werden. Die Polizei leitete den Verkehr über die Parallelfahrbahn an der Unfallstelle vorbei. Geschätzte Sachschadenshöhe in diesem Fall circa 260.000 Euro.
Hinter diesem Unfall wiederum kam es gegen, 13.16 Uhr, zu einem weiteren Auffahrunfall unter Beteiligung von drei PKW. In diesem Fall verletzte sich eine Beifahrerin, ein 56-Jährige aus Bonn leicht. Sie kam mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
Bei diesem Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 18.000 Euro.
Der Verkehr staute sich in beiden Fahrtrichtungen zeitweise bis auf zweistellige Kilometerlängen zurück.
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Weihnachten ist das Fest der Freude und ein üppiges Festmahl gehört für viele dazu. Hummer, Lachs und Weihnachtsgans zählen dabei zu den beliebtesten „Delikatessen“. Beim Gedanken an die Herkunft des traditionellen Festessens vergeht Tierfreunden allerdings der Appetit. Der Deutsche Tierschutzbund empfiehlt vegetarische oder vegane Köstlichkeiten als tierfreundliche Alternative. Wer jedoch bei seinem Festtagsmenü auf Fleisch nicht verzichten möchte, sollte zumindest auf die artgerechte Haltung der Tiere achten. Ganz verzichten sollte man auf tierquälerische Produkte wie Stopfleber oder Hummer.
Viele Verbraucher wissen nicht, unter welchen Bedingungen die Tiere gehalten werden, die jetzt schon auf dem Speiseplan für die Festtage stehen. Oft suggerieren bunte Bilder von Wiesen und Bauernhöfen sowie inhaltsleere Floskeln wie „Gutes vom Bauernhof“, eine tiergerechte Haltung, die mit der Realität nichts zu tun hat. Die meisten Tiere aus der herkömmlichen Intensivtierhaltung werden völlig überzüchtet und unter grausamen Bedingungen gemästet, mit Antibiotika vollgepumpt und vor der Tötung durch halb Europa transportiert.
Der Gang zum Fischhändler verheißt oft nichts Besseres: Lachse kommen in der Regel aus riesigen Mastfarmen. Dem Wasser sind vorsorglich große Mengen Antibiotika beigegeben. Krustentiere, vor allem Hummer und Langusten, vegetieren noch vor der Ankunft beim Einzelhändler oft monatelang in schmalen Boxen dahin. Nach dem Kauf werden sie lebendig in kochendes Wasser geworfen, wo sie einen mehrminütigen Todeskampf durchleiden. Der Deutsche Tierschutzbund fordert ein generelles Verbot dieser grausamen Tötungsmethode.
Hintergrund: Das Leiden der Weihnachtsgans
Gänse werden vor allem für die Weihnachtszeit gemästet. Etwa 80 Prozent der Gänse kommen aus Polen, Ungarn und zum Teil auch aus Tschechien. Dort ist die Haltung vielfach katastrophal. Größtenteils werden Gänse in engen Käfigen gehalten, in denen sie nicht einmal normal stehen, geschweige denn sich artgerecht verhalten können.
In Ländern wie Frankreich oder Ungarn werden die Tiere zur Produktion von Stopfleber täglich dreimal, meist maschinell, gestopft. Bei dieser Prozedur werden nicht nur Speiseröhre und Magen abnorm erweitert, die Tiere erleiden auch zum Teil erhebliche Verletzungen des Schnabels und der Speiseröhre. In Deutschland ist das Stopfen von Enten oder Gänsen nach dem Tierschutzgesetz verboten; die Einfuhr von Stopfleber ist jedoch erlaubt, so dass auch hierzulande Stopfleber in Supermärkten und Restaurants angeboten werden. Verbraucher können jedoch darüber entscheiden, ob es in Deutschland weiterhin einen Markt für solche Produkte gibt oder nicht.
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