Werbung
Letzte Nachrichten
- Details
- Lesezeit: 1 Minuten
Kamen. Am Mittwoch (17.10.2012) schlug ein unbekannter Täter in der Zeit zwischen 15.15 Uhr und 16.45 Uhr eine Scheibe eines PKW auf dem Parkplatz eines Möbelhauses im Kamen Karree ein. Aus dem PKW wurde ein Netbook entwendet. Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.
{fshare}
- Details
- Lesezeit: 1 Minuten
Kamen. Die Herausforderungen des Klimaschutzes und der Energiewende machen auch Einsparungen beim Energieverbrauch notwendig. Dabei beschäftigt sich die CDU-Fraktion gerade intensiv mit der Frage, welche Schritte notwendig und umsetzbar sind, um einen Kamener Beitrag zur Energiewende und damit auch zur Einsparung von CO² zu leisten. Dazu gehört nach Auffassung der CDU auch, sich nicht nur mit dem Ausweisen von Baugebieten zu beschäftigen, sondern sich auch intensiv mit der Energieversorgung dieses Baugebietes auseinanderzusetzen. Einen ersten Antrag hierzu hat die CDU-Fraktion für den Planungs- und Umweltausschuss am 23. September 2012 gestellt: Die CDU-Fraktion will erreichen, dass der Rat der Stadt Kamen die Herausforderungen des Klimawandels und insbesondere die Anforderungen an eine gesteigerte Energieeffizienz bei Gebäuden annimmt und beschließt, dass in dem in Aufstellung befindlichen Bebauungsplan „Pastoratsfeld“ mindestens 10 % der zur Verfügung stehenden Grundstücke für die Errichtung von „EnergiePlusHäusern“ reserviert werden.
Karsten Diederichs-Späh für die CDU-Fraktion: „Gebäude sind ganz wesentlich an dem gesamten Energieverbrauch beteiligt. Erfolge beim Klimaschutz werden nur dann gelingen, wenn auch die Einsparpotentiale bei Gebäuden genutzt werden. Dies gilt sowohl für den Bestand wie auch für den Neubau. Mit der Energieeinsparverordnung 2009 und mit dem ErneuerbareEnergien WärmeGesetz 2009 hat die Bundesregierung wichtige Grundlagen für die Energieeffizienz im Neubau gelegt.“
„EnergiePlusHäuser, wie sie nach dem heutigen Stand ab 2020 im Gebiet der Europäischen Union alleiniger Neubaustandard sein werden, zeichnen sich durch eine sehr gute Dämmung und Luftdichtigkeit der Gebäudehülle aus, um den Energiebedarf zu senken. Das Haus wird zum „EnergiePlusHaus“, wenn der Energiebedarf auch für das Heizen und für Warmwasser durch die Erzeugung von Strom z. B. mit einer Photovoltaikanlage oder einem Blockheizkraftwerk ausgeglichen und darüber hinaus noch ein „Plus“ von mindestens 1.000 kWh pro Jahr erzeugt wird.“, so Diederichs-Späh weiter.
Nach Auffassung der CDU-Fraktion eignet sich das Baugebiet am Pastoratsfeld aufgrund seiner unverbaubaren Lage im Südrand der Ortslage Kamen-Methler bestens für die Nutzung von solarer Energie für die Energiegewinnung.
{fshare}
- Details
- Lesezeit: 2 Minuten
Dortmund. Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der A 1 in Fahrtrichtung Bremen zwischen dem Autobahnkreuz Dortmund / Unna und der Anschlussstelle Kamen Zentrum am 17.10.2012, gegen 17.45 Uhr, verstarb ein Motorradfahrer.
Nach ersten Erkenntnissen fuhr der 24 -jährige Motorradfahrer aus Schwerte mit seinem Krad auf der A 1 in Richtung Bremen. Aus bisher ungeklärter Ursache kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen ein auf dem Seitenstreifen stehendes Pannenfahrzeug. Der Mann wurde durch die Wucht des Aufpralls auf die Hauptfahrbahn geschleudert und dort von dem mitfahrenden Motorrad eines 26-Jährigen überrollt.
Zur Versorgung der Unfallopfer wurde ein Rettungshubschrauber eingesetzt. Der 24 - Jährige verstarb noch an der Unfallstelle. Drei weitere Motorradfahrer verletzten sich bei dem Unfall leicht. In dem Pannenfahrzeug wurden drei Kinder leicht verletzt und vorsorglich in ein Krankenhaus transportiert.
Für die Zeit der Rettungsmaßnahmen und der anschließenden Unfallaufnahme war die A 1 in Richtung Bremen zwischen dem Autobahnkreuz Dortmund / Unna und der Anschlussstelle Kamen Zentrum bis gegen 21:00 Uhr voll gesperrt. Es hatte sich zeitweise ein Rückstau von bis zu 10 Kilometern gebildet.
{fshare}
- Details
- Lesezeit: 3 Minuten
Kamen. Die Betreiber der deutschen Übertragungsnetze haben bekannt gegeben, dass sich die Erneuerbare-Energien-Umlage ab dem 1.1.2013 von 3,6 Cent auf 5,28 Cent pro Kilowattstunde zzgl. Mehrwertsteuer erhöhen wird. Die gestiegenen Abgaben geben Übertragungsnetzbetreiber an die Stadtwerke weiter.
Für GSW-Kunden bedeutet dies, dass sie – im Gegensatz zum Vorjahr – mit einer Strompreisanpassung rechnen müssen. GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl: „Die moderate Erhöhung der EEG-Umlage im vergangenen Jahr konnten wir betriebswirtschaftlich auffangen. Dieses Jahr ist die Erhöhung jedoch so hoch, dass wir preislich nachsteuern müssen, damit unser Unternehmen wirtschaftlich arbeiten kann. Wir versuchen, Mehrbelastungen für die Verbraucher möglichst gering zu halten.“
Genaue Zahlen konnte Baudrexl noch nicht nennen. „Wir arbeiten momentan am Wirtschaftsplan 2013. Neben der EEG-Umlage werden sich auch die Netznutzungsentgelte erhöhen. Dies müssen wir in unserer Kalkulation berücksichtigen.“ Im November sollen GSW-Kunden über die konkrete Anpassung informiert werden.
Hintergrundinformationen zur EEG-Umlage
Zielsetzung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG)
Die Bundesregierung verfolgt im Rahmen der Energiewende das Ziel, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um mindestens 80 Prozent zu reduzieren. Erhebliche Mengen an klimaschädlichem Kohlendioxid werden durch die Nutzung Erneuerbarer Energien eingespart. Daher unterstützt der Gesetzgeber die Energiegewinnung aus Wind, Sonne, Wasser, Biomasse oder Erdwärme mit Hilfe des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).
Funktionsweise
Besitzer von Solarmodulen, Windparks oder anderen Erneuerbare-Energien-Anlagen erhalten für einen Zeitraum von 20 Jahren die Garantie, dass der von ihnen erzeugte Strom („EEG-Strom“) zu einem festgelegten Tarif abgekauft wird, der über dem Marktpreis liegt. Dieser festgelegte Tarif wird als EEG-Vergütung bezeichnet.
Käufer des EEG-Stroms sind die Betreiber der örtlichen Verteilnetze. Sie nehmen den Strom in ihr Netz auf und zahlen für jede eingespeiste Kilowattstunde die EEG-Vergütung an den Betreiber der Erneuerbare-Energien-Anlage. Der örtliche Verteilnetzbetreiber leitet den eingespeisten Erneuerbare-Energien-Strom an den Betreiber des überregionalen Übertragungsnetzes weiter und erhält von diesem die EEG-Vergütung erstattet.
Die Betreiber der vier Übertragungsnetze in Deutschland (50hertz, amprion, Transnet BW und Tennet) verkaufen diese Strommengen an der Strombörse. Mit den daraus erzielten Erlösen wird ein Teil der EEG-Vergütungen finanziert. Da die EEG-Vergütungen aber höher sind als der Strompreis an der Börse, bedarf es einer zusätzlichen Finanzierung.
Hier hat der Gesetzgeber die Stromanbieter in die Pflicht genommen. Sie sind dafür verantwortlich, beim Kunden eine EEG-Umlage zu erheben und diese Umlage 1:1 an die Übertragungsnetzbetreiber weiterzureichen. Für jeden Stromanbieter gilt die gleiche EEG-Umlage, denn sie wird bundeseinheitlich festgelegt. Die EEG-Umlage wird jedes Jahr neu angepasst und im Oktober für das Folgejahr bekannt gegeben.
Ausnahme: Stromintensive Industrien
Bei stromintensiven Unternehmen dürfen die Stromanbieter die EEG-Umlage nicht in voller Höhe erheben. Diese Kundengruppen haben unter bestimmten Voraussetzungen einen Anspruch auf Rabatt, was sich erhöhend auf die EEG-Umlage auswirkt, da sich dadurch die Finanzierungslast auf weniger Schultern verteilt. Infolge einer 2012 in Kraft getretenen Gesetzesänderung wurden die Anforderungen für die Ermäßigung der Öko-Umlage gesenkt. Dadurch hat sich die Anzahl stromintensiver Unternehmen, die von der Umlage weitgehend befreit wurden, mehr als verdoppelt. Industriepolitisch macht eine solche „Förderung“ durchaus Sinn, aber dafür sollte man andere Instrumente bzw. Mittel aus dem Bundeshaushalt wählen.
Zusammensetzung des Strompreises
Die steigenden Preise für Strom sind besonders auf die staatlichen Anteile zurückzuführen, die jedoch energie- und klimapolitisch sinnvoll beispielsweise zur Förderung der Erneuerbaren Energie oder der Kraft-Wärme-Kopplung eingesetzt werden So liegt diese 2012 bei 46 Prozent(Steuern, Abgaben, Umlagen). Dazu kommt noch der voll regulierte Anteil der Netznutzung (inkl. Messstellenbetrieb, Messdienstleistung, Messung und Abrechnung) mit 20 Prozent. Damit werden aktuell rund 34 Prozent des Strompreises wettbewerblich gebildet. Durch die Erhöhung der EEG-Umlage wird sich dieser Anteil noch weiter verringern.
{fshare}
- Details
- Lesezeit: 2 Minuten
Kamen. Exakt um 15 Uhr wird Bürgermeister Hermann Hupe am kommenden Freitag, 19. Oktober, auf dem Willy-Brandt-Platz den 666. Severinsmarkt mit eröffnen.
Insgesamt werden rd. 60 Geschäfte ein buntes Bild in der Innenstadt garantieren. Fünf Großfahrgeschäfte werden zum Severinsmarkt erwartet. Neben den Klassikern Autoscooter und Musikexpress wird als Attraktion das Fahrgeschäft Looping The Loop, das sonst nur auf noch größeren Märkten gastiert, präsentiert. Hip-Hop-Fly, Flugsimulator sowie der nostalgische Schwanenflieger werden außerdem dabei sein. Für die kleineren Gäste stehen vier Kinderfahrgeschäfte bereit. Dazu gehören der Safari-Trip, ein historisches Kinderhängekarussell und zwei Kindersportkarusselle. Eine Vielzahl von Spiel- und Verkaufs-ständen, Imbissangebote und Getränkestände runden das Angebot ab.
Am Eröffnungstag bzw. am Wochenende wird der Severinsmarkt jeweils bis 23 Uhr geöffnet sein. Zum Familientag am Montag bieten die Schausteller einige Bonusaktionen an. Schon traditionell wird die Aktion „1x zahlen gleich 2x fahren“ der Fahrgeschäfte durchgeführt. Außerdem gibt es ab 14.30 Uhr bis zum Ende des Marktes um 22 Uhr Preisreduzierungen an den Ständen und Buden.
Während der Kirmestage gelten die bekannten verkehrstechnischen Maßnahmen. Die Verkehrsteilnehmer bzw. die Anwohnerinnen und Anwohner werden um Verständnis gebeten. In diesem Zusammenhang weist die Verwaltung darauf hin, dass der Wochenmarkt am 19. und 23. Oktober zum „Edelkirchenhof“ verlegt wird.
Öffnungszeiten des Severinsmarktes: FR. 15.00 - 23.00 Uhr; SA. 14.30 – 23.00 Uhr; SO. 14.30 – 23.00 Uhr; MO. 14.30 – 22.00 Uhr
{fshare}
- Details
- Lesezeit: 3 Minuten
Neustadt. Lernt ein Kind bereits im Kindergarten eine Fremdsprache, können diese
Aufwendungen als Kinderbetreuungskosten bei den Eltern steuermindernd
berücksichtigt werden. Der Abzug ist nicht um den Anteil für die
Sprachförderung zu kürzen.
Entgegen der Auffassung der Finanzverwaltung hat der Bundesfinanzhof in
einem aktuellen Urteil vom 19.04.2012 (Az. III R 29/11) entschieden, dass
der Begriff der Kinderbetreuung weit zu verstehen ist. Er beinhaltet nicht
nur die Beaufsichtigung der Kinder, sondern auch die sinnvolle Gestaltung
der Zeit in den Kindereinrichtungen. Nach einer Information des Neuen
Verbandes der Lohnsteuerhilfevereine e.V. (NVL) zählt zu den Aktivitäten
auch das spielerische Erlernen einer Fremdsprache.
Werden beispielsweise neben den deutschen Erzieherinnen auch ausländische
„Sprachassistentinnen“ für die Betreuung der Kinder im Kindergarten
eingesetzt und entstehen dadurch zusätzliche Aufwendungen, so sind diese
bei den Eltern als Kinderbetreuungskosten zu berücksichtigen. Uwe Rauhöft
vom NVL betont, dass auch beim Erlernen einer Fremdsprache steuerlich
begünstigte Kinderbetreuungskosten vorliegen, wenn die
kindergartentypischen Aktivitäten wie Spielen, Singen oder Basteln im
Vordergrund stehen.
Anders ist der Fall zu beurteilen, wenn Kinder einen speziellen Unterricht
in ihrer Freizeit besuchen. Besuchen die Kinder Nachhilfeunterricht oder
lernen sie ein Musikinstrument zu spielen, steht nicht die Betreuung des
Kindes im Vordergrund, sondern dessen Bildung. Die Aufwendungen sind dann
nicht steuerlich abzugsfähig.
Auf einen weiteren wichtigen Punkt der Anspruchsvoraussetzungen bei den
Eltern weist Uwe Rauhöft vom NVL hin. Bis 2011 können nur diejenigen Eltern
Aufwendungen geltend machen, die selbst berufstätig, krank oder in
Ausbildung sind oder deren Kind zwischen drei und fünf Jahre alt ist. Ab
2012 können alle Eltern Betreuungskosten bis zum 14. Lebensjahr des Kindes
geltend machen, für behinderte Kinder auch über diese Altersgrenze hinaus.
{fshare}
-Anzeige-
- Details
- Lesezeit: 1 Minuten
von Dominik Wehberg - Blog | Cyanizer
Kamen. Vielleicht ist sie einigen wenigen bereits bekannt, doch nun steht sie mit ihrem ersten Musikvideo auf der Matte: die Kamener Künstlerin Lillyna. Bereits 2007, als ihr die erste eigene Gitarre in den Händen gehalten hat und dabei ihre Leidenschaft für Musik entdeckte fing sie an die ersten eigenen Songs zu schreiben. Der Titel des hier vorgestellten Songs „Sun On Rainy Days“, handelt von der Frage nach dem Sinn des Lebens.
Der innere Konflikt, ob es sich lohnt das Leben so weiter zu führen, oder ob die Zeit hier auf diesem Planeten doch nur verschwendet sein könnte. Ein regnerischer Tag dient als metaphorische Stütze, an welchem man sehnsüchtig die Sonne herbeiwünscht.
Weiterlesen: Ein neuer Stern auf der Suche nach dem Sinn des Lebens
- Details
- Lesezeit: 1 Minuten
Kreis Unna. Wie häufig können sich Mitbürgerinnen und Mitbürger im Kreis Unna keine Arzneimittel mehr leisten und was bedeutet dies für ihre Gesundheit? Dies ist die zentrale Frage eines Projektes, an dem sich das Kreis-Gesundheitsamt beteiligt.
"In Fröndenberg, Kamen, Lünen, Schwerte, Selm, Unna und Werne werden ab sofort die Nutzer der Tafeln Schwerte und Unna anonym befragt, ob sie schon einmal auf den Kauf von Arzneimitteln verzichten mussten, wenn Sie vom Arzt kein Rezept für ein verschreibungspflichtiges Medikament erhalten haben", erklärt die Amtsapothekerin des Kreises, Birgit Habbes.
Seit 2004 dürfen nicht-rezeptpflichtige aber apothekenpflichtige Arzneimittel, wie z.B. Schmerzmittel, Nasentropfen oder Mittel gegen Fußpilz in der Regel nicht mehr von den Krankenkassen bezahlt werden. "Dies führte dazu, dass gerade Menschen, die wenig Geld zur Verfügung haben, immer häufiger auf den Kauf solcher Medikamente verzichteten" unterstreicht Amtsapothekerin Habbes.
Bisher liegen kaum Erkenntnisse darüber vor, was dies für die Gesundheit des Betroffenen und auch für die Gesellschaft insgesamt bedeutet. Die jetzt anlaufende Untersuchung soll Licht in das Dunkel bringen, um die Diskussion über die Versorgung der sozial Benachteiligten mit Arzneimitteln der Selbstmedikation voranzubringen.
Ziel es ist zu erfassen, wie groß die Problematik wirklich ist und auf welche Produkte die Menschen verzichten (müssen). Dazu wurde ein Fragebogen im Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt des Kreises Heinsberg erstellt, in dem im Jahr 2011 bereits eine Pilotstudie durchgeführt wurde.
Der Fragebogen liegt in deutscher, russischer und türkischer Sprache vor und kann in den nächsten zwei Wochen von den Nutzern der Tafeln an allen Standorten und Ausgabestellen vor Ort ausgefüllt werden.
{fshare}
- Details
- Lesezeit: 1 Minuten
Kreis Unna. Zum zweiten Sinfoniekonzert mit der Neuen Philharmonie Westfalen lädt der Kreis am Mittwoch, 24. Oktober ein. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr und findet, wie in der Vergangenheit, in der Konzertaula Kamen statt.
Eine Einführung in die Werke gibt es wie üblich ab 19 Uhr. Karten sind im Fachbereich Kultur des Kreises Unna unter Tel. 0 23 03 / 27-14 41 und per E-Mail bei
{fshare}
Weitere Beiträge …
- Christa Fuchs Malerei - Holzschnitt - Zeichnung - Skulpturen
- Beruflicher Wiedereinstieg und Weiterbildung - Beratung für Frauen im Rathaus
- Kostenlose Laubabgabe an den Wertstoffhöfen
- Wenn die Sommerzeit endet: Gefahr von Wildunfällen steigt
- Diebstahl aus PKW - zwei Navigationsgeräte entwendet
- Kamener Straßennamen: Gertrud-Bäumer-Straße
- Missbrauch hat viele falsche Namen - Warnung vor windigen Verbraucherschützern am Telefon
- Einbrüche
- Highlights im November
- Es weihnachtet in der Stadthalle - Adventsausstellung am 4. November
- GSW - Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen
- Verkehrsunfall mit verletztem Radfahrer
- Ryanair gibt Verbindungen ab Dortmund bekannt
- Rücksicht in Wald und Flur nehmen
- Tipps zur Igelzeit
- Wechsel von Sommer- auf Winterreifen
- Mit Spass Koordination am Ball lernen
- Boule - Sport: Vereinsmeisterschaft im Triplette
- Tolles Turnier mit gutem Ergebnis
- Infoveranstaltung "Kein Kind zurücklassen"