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Weiterlesen: Klavierkonzert im Hause Maiwald - Vladimir Mogilewsky - Best of Tschaikowsky
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Kamen. Am 10. November 2012 präsentiert das Freizeitzentrum Lüner Höhe, Ludwig-Schröder-Str.18 in Kamen, im Rahmen der Reihe „Winterklang – Feinste Akustik-Konzerte“ einen Live-Auftritt von der "Blockflöte des Todes". Die Blockflöte des Todes heißt eigentlich Matthias Schrei und ist einer der besten und witzigsten Singer/Songwriter Deutschlands. Die „TAZ“ schreibt über ihn: „Lange schon nicht mehr ist jemand so geschmacksicher durch die Abgründe des deutschsprachigen Humors in Liedform gesteuert ..“ 2010 nahm er am Bundesvision Songcontest von Stefan Raab teil, jetzt kommt er nach Kamen, im Gepäck unzählige seiner Independent-Hits wie „Alles wird teurer“ oder „Mädchenhaarallergie“. Produziert wird er vom Erfolgsproduzententeam „Valico“, die auch „Slbermond“ und „Eisblume“ ganz weit nach vorn brachten!
Weiterlesen: „Die Blockflöte des Todes“ am 10.11.2012 live im Freizeitzentrum Lüner Höhe Kamen
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Wie gute Luft und gesundes Raumklima Einzug halten
Kamen. Fenster auf, Fenster zu – die richtige Balance für ein angenehmes und angemessenes Raumklima zu finden ist zumindest während der kalten Jahreszeit ein sensibles Thema: Durch Dauerlüftung verpufft zu viel kostbare Heizenergie zum Fenster hinaus. Bleiben Fenster und Türen dagegen geschlossen, sinkt die Raumluftqualität und in der Wohnung ist’s nicht mehr behaglich. Darüber hinaus kann ein hoher Feuchtegehalt der Luft zu Schimmelbefall und damit zu Bauschäden führen. Richtiges Lüften ist also für Bewohner und Gebäude gleichermaßen wichtig:
Für frischen Sauerstoff sorgen: Abgestandene Luft kann die Konzentration erheblich beeinträchtigen und Müdigkeit fördern. Regelmäßiges, kurzes Stoßlüften sorgt für die nötige Frischluftzufuhr: Im Winter sind drei bis vier Mal pro Tag für drei bis acht Minuten normalerweise ausreichend. Dabei gekippte Fenster vermeiden, da dadurch viel Wärme verloren geht und die Außenwand um das Fenster so stark auskühlt, dass Schimmelsporen Einzug halten können.
Raumluftfeuchtigkeit reduzieren: In einem Vier-Personen-Haushalt werden pro Tag zwischen acht und zehn Liter Wasser in Form von Wasserdampf produziert. Diese Feuchtigkeit ist ein idealer Nährboden für Schimmelpilze, wenn sie sich an kühlen Oberflächen von Wänden und Raumecken niederschlägt. Um zu verhindern, dass sich Schimmelsporen an diesen so genannten Wärmebrücken niederlassen, sollten Fenster mehrmals täglich weit geöffnet werden, damit der notwendige Luftaustausch stattfinden kann. Gerade wenn beim Duschen, Baden oder Kochen größere Dampfmengen entstehen, sind diese möglichst sofort per Lüftung nach draußen zu befördern.
Das Gebäude verpacken: Eine sachgemäß ausgeführte Wärmedämmung des Gebäudes trägt dazu bei, Wärmebrücken zu verringern und Schimmelbildung zu vermeiden. Die Sorge, dass nach einer Dämmung die Wände nicht mehr „atmen“ können und in den Räumen dann ein ungesundes und feuchtes Raumklima einzieht, ist unbegründet und gehört ins Reich der Mythen! Denn die Raumfeuchte wird fast komplett über die Fensterlüftung abgeführt, durch die Außenwand geht weniger als ein Prozent! Ein Wärmeschutz am Haus hilft damit nicht nur, den Heizenergieverbrauch zu reduzieren, sondern auch die Wohnbehaglichkeit in den Innenräumen entscheidend zu verbessern.
Weitere hilfreiche Tipps für ein gesundes Raumklima erhalten Ratsuchende in der Infoschau gesund@home, die noch bis zum 8.11. im Rathausfoyer zu sehen ist oder bei der Umweltberatung der Verbraucherzentrale NRW in der Kirchstr. 7.
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Kamen. Im Laufe des Dienstags (30.10.2012) drangen unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus am Schöner Fleck ein. Sie durchsuchten die Räume und entwendeten Schmuck. Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.
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Kamen. Am Freitag, 09. November 2012, startet im Café Opera die Fortsetzung der Partyreihe „Clubbing“. Ausgesuchte Top-DJ`s werden in einer exklusiven Clubatmosphäre die Gäste mit feinster House-Musik verwöhnen. Um den Abend für die Gäste zu einem außergewöhnlichen Erlebnis zu machen, hat das „Opera“ auch dieses Mal keine Mühen gescheut. Die gemütliche Einrichtung wird durch weiße Loungemöbel ersetzt, die Räumlichkeiten aufwendig dekoriert. Los geht es ab 22 Uhr. Der Eintritt beträgt 6 Euro (ab 21 Jahren).
Acts: DJane Auri Pequea and Friends
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Pflegeberatung des Kreises bietet Rat und Hilfe
Kreis Unna. "Mein 83-jähriger Vater ist nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt. Wie geht es nun weiter?" "Meine demente Mutter muss ständig beaufsichtigt werden. Wo finde ich Hilfe, damit ich noch Zeit für meine Familie habe?" Bei solchen und ähnlichen Fragen helfen die Pflegeberaterinnen der kreiseigenen Pflegeberatung am 6. und am 20. November in ihren Sprechstunden in Bergkamen weiter.
"Ratsuchende erhalten von uns Unterstützung bei der Suche nach passenden Hilfen und deren Finanzierung. Bei an Demenz erkrankten Menschen können dies ambulante Pflegedienste, Tagespflege, Kurzzeitpflege oder Betreuungsdienste sein", unterstreicht Pflegeberaterin Anne Kappelhoff.
Anne Kappelhoff weiß auch: "Um Leistungen von der Pflegekasse zu erhalten, muss erst ein Antrag auf eine Pflegestufe gestellt werden." Die Pflegekasse beauftrage dann den Medizinischen Dienst der Krankenkasse (MDK) mit einer Begutachtung und der Ermittlung des täglichen Pflegebedarfs. "In diesen Situationen wollen pflegende Angehörige manchmal kapitulieren, weil sie sich durch fachspezifische Begriffe oder durch die verschiedenen gesetzlichen Regelungen überfordert fühlen", nennt Anne Kappelhoff Beispiele. Wie sich Angehörige auf die Begutachtungssituation vorbereiten können, ist deshalb ebenfalls ein Thema bei den Sprechstunden der Pflegeberatung.
Die Sprechstunden in Bergkamen finden am 6. und am 20. November von 14 bis 16 Uhr im Rathaus (6. Etage, Raum 608) statt. Die Beratung erfolgt trägerübergreifend, also unabhängig von der Zugehörigkeit der Ratsuchenden zu einer Kranken- oder Pflegekasse. Die "Hilfe aus einer Hand" ist aber nicht nur neutral und fachkundig, sondern auch kostenfrei.
Wer die Sprechstunden - immer am ersten und am dritten Dienstag im Monat - nicht wahrnehmen kann, findet Rat und Hilfe auch im Pflegestützpunkt des Kreises in Kamen, Nordenmauer 18, Tel. 0 23 07 / 2 89 90 60, Fax 0 23 07 / 28 90 66 oder per Mail an
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Über 1.500 Jugendliche informierten sich
Kreis Unna. Rekord beim dritten Hochschultag des Kreises: Rund 1.550 Jugendliche kamen zu der Infoveranstaltung mit den und über die Hochschulen der Region und deren Angebote.
Im letzten Jahr fanden gut 1.200 Jugendliche den Weg zu den Workshops und Infotischen. Die enorme Steigerung hat nach Auffassung von Sabine Leiße, der Leiterin der für den Hochschultag verantwortlichen Stabstelle Planung und Mobilität, nicht nur mit dem doppelten Abiturjahrgang zu tun. "Inzwischen machen 13 Hochschulen bei uns mit und liefern damit unkompliziert und informativ alles, was es zum Studium in der Region zu wissen gibt."
Der Hochschultag Kreis Unna bereitet auf den Besuch der von den Hochschulen selbst angebotenen Informationstage vor. "Die Entscheidung, ob ein Studium der richtige Weg ist und wenn ja, welches, ist in aller Regel ein längerer Entscheidungsprozess. Wer bei uns war, hat bei den weiteren Veranstaltungen einen deutlichen Vorsprung, denn er weiß schon um seine Möglichkeiten", ist Sabine Leiße überzeugt.
Entwickelt wurde der Hochschultag 2006 bei dem von Landrat Michael Makiolla initiierten Zukunftsdialog. Hintergrund war die Erkenntnis, dass der Kreis Unna auf Dauer nur dann wettbewerbsfähig bleiben wird, wenn er neben einer aktiven Wirtschaftsförderung auch die berufliche Qualifikation junger Menschen fördert und verbessert. Landrat Michael Makiolla initiierte deshalb u.a. den Hochschultag im Kreis Unna.
Nicht nur die Verantwortlichen beim Kreis Unna waren ob des großen Interesses hochzufrieden mit dem inzwischen dritten Hochschultag Kreis Unna. Auch die Vertreter der 13 teilnehmenden Universitäten und Hochschulen, der Bundesagentur für Arbeit und der weiteren beteiligten Partnerwaren begeistert. "Die Jugendlichen hatten sich gut vorbereitet. Sie kamen mit gezielten Fragen an die Infostände und hörten sehr aufmerksam in den Workshops zu", waren sich die Verantwortlichen einig.
Lob gab es von den Hochschulen auch für den Kreis. "Der Hochschultag bietet Gelegenheit, sich an einem Ort konzentriert zu präsentieren und zu informieren". Neben der Hilfestellung zur Studienwahl und den unterschiedlichen Studiengängen bekamen die Jugendlichen u.a. auch Informationen zum Thema BaFöG.
Groß war die Resonanz ebenfalls bei den angebotenen 41 Workshops. Das Informationsangebot reichte von Architektur und Informatik über BWL und Recht bis hin zu Informationstechnik und Maschinenbau.
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Berlin/Kreis Unna. „Unsere Beteiligung an allen Gesetzesvorhaben wäre wünschenswert“, fasste Christian Baran, Vorsitzender im Behindertenbeirat in der Kreisstadt Unna, sein Anliegen auf dem Kongress für Menschen mit Behinderungen gegenüber dem Bundestagsabgeordneten aus Unna und Beauftragten der Bundesregierung für Menschen mit Behinderungen Hubert Hüppe zusammen. Er war auf Einladung der fünf Behindertenbeauftragten der Bundestagsfraktionen am 27. und 28. Oktober nach Berlin gekommen und wurde von Klaus Thielker aus Lünen begleitet. Dieser vertritt den Landesverband NRW für Menschen, die durch einen Schlaganfall geschädigt wurden. Hubert Hüppe freute sich zusammen mit dem Bundestagspräsidenten Norbert Lammert über die große Resonanz, die diese Veranstaltung gefunden hatte. „Wir wollen von Ihnen lernen,“ formulierte Lammert das Ziel der Veranstaltung. „Ihre Erfahrungen und Anregungen sollen für uns die Grundlage unseres Handelns werden,“ so Hüppe.
Knapp 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Behinderungen aus dem gesamten Bundesgebiet, die sozusagen als Fachleute in eigener Sache ihre Wünsche und Bedürfnisse mit Abgeordneten diskutieren wollten, waren der Einladung nach Berlin gefolgt. „Wünschenswert wäre es“, so Thielker, „wenn diese Art der Veranstaltungen nicht die einzige bleiben würde.“ Baran und Thielker betonten, dass sie in vielen Gesprächen Anregungen und Vorschläge aufgenommen hätten, die auch für den Inklusionsplan im Kreis Unna wichtig seien. „Es muß einfach eine Selbstverständlichkeit werden, dass behinderte Menschen bei allen Planungen einbezogen und gehört werden,“ brachte Hüppe am letzten Tag des Kongresses in seinem Abschlussstatement die Sache vor dem Plenum auf den Punkt.
Hintergrundinfos: In 12 Arbeitsgruppen, die jeweils Abgeordnete unterschiedlicher Couleur leiteten, wurden Themen erarbeitet, die am Ende im Plenum vorgetragen wurden. Manch einem Teilnehmer war die Aufregung ins Gesicht geschrieben. Schließlich fand der Kongress im Paul-Löbe-Haus statt, wo sich sonst die Bundestagsabgeordneten in ihren Ausschüssen zusammenfinden, um die Plenarsitzungen vorzubereiten. Hier gab es Abgeordnete „zum Anfassen“ und auch einen Blick hinter die Kulissen, denn wer wollte, konnte sich einer Führung durch den Bundestag anschließen.
Fernsehen für die Sinne, Leichte Sprache im Internet und in den Tagesszeitungen, barrierefreie Zugänge nicht nur in öffentlichen Einrichtungen, gleiche und bezahlbare Eintrittspreise für Kulturveranstaltungen, aber auch die Frage nach kontrastreichen oder großen Buchstaben in Internet und Zeitungen, gefordert von einer stark sehbehinderten Teilnehmerin - allein in der Arbeitsgruppe für Kultur und Medien war die Bandbreite der angesprochenen Bereiche groß. Immer wieder wurde von Seiten der Betroffenen deutlich gemacht, dass sie keine Sonderbehandlung wünschten. Vielmehr gehe es darum, den Alltag so zu gestalten, dass alle Bevölkerungsgruppen davon profitieren würden.
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Kreis Unna/Kamen. Der Kreis Unna startet einmal mehr die Thermografie-Aktion für Hausbesitzer. Mit Hilfe der Thermografie werden Schwachstellen in der Wärmedämmung des Hauses ebenso aufgespürt wie Durchfeuchtungen oder undichte Fenster. Die Thermografie zeigt mit Bildern auf, an welchen Stellen des Hauses besonders hohe Energieverluste auftreten beziehungsweise wo zuerst Sanierungsmaßnahmen ergriffen werden sollten, um zukünftig die Heizkosten senken zu können.
Informationen zu der Aktion können über www.kreis-unna.de (Wohnen und Umwelt/Loka-leAgenda/Gebäudethermografie) abgerufen werden bzw. sind im Rathaus der Stadt Kamen (Fachbereich Planung, Bauen, Umwelt – Raum 328) oder der Verbraucherzentrale in der Kirchstraße erhältlich. Wer an der Aktion, die in den Wintermonaten ablaufen wird, teilnehmen möchte, sollte sich bis zum 31.12.2012 anmelden.
Außerdem haben alle Interessierten die Möglichkeit, sich an den folgenden Informationsabenden Details direkt vom Fachmann erklären zu lassen:
Mittwoch, 07. November, 18.30 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Bahnhofstr. 21, Holzwickede. Hinweis: Bitte nicht auf dem Feuerwehrgelände, sondern auf dem benachbarten P+R-Parkplatz parken.
Mittwoch, 21. November, 18.30 Uhr, Kreishaus Unna, Friedrich-Ebert-Str. 17, Unna, Sitzungstrakt, Raum C.101, 1. OG (im Anbau rechts, Eingangstür rechts neben dem Haupteingang)
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