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von Klaus Holzer
Kamen. Hier, im östlichen Bereich der Stadt, gerade außerhalb der früheren Stadtmauer, stand noch in den 50er Jahren kein einziges Haus. Ich kann mich gut erinnern, wie wir als Kinder, die in Bahnhofstraße, Mühlenweg (heute: Mühlentorweg) und auf dem Sesekedamm wohnten, auf unserem Schulweg zum Gymnasium den unbefestigten, auf der Ostseite mit Sträuchern und Büschen bewachsenen Weg entlanggingen, der damals keinen Namen hatte, heute Ostenallee heißt. Im Winter hingen diese Sträucher, schwer von Schnee, so weit über den Weg, daß der Eindruck eines Hohlweges entstand. Und auf der Stadtseite lag der Rest eines Stadtgrabens (vor der Stadtmauer gab es ein System von Wällen und Gräben zum besseren Schutz vor Angreifern) – in den auch der Goldbach hineinfloß. Oft, wenn wir im Sommer nach Hause gingen, tummelten sich dort -zig Ratten. Welcher Junge konnte damals der Versuchung widerstehen, mit Steinen nach ihnen zu werfen?
Weiterlesen: Kamener Straßennamen: Ostenallee – Ostkamp – Bleiche
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Kamen. Vom 14.02. – 10.03.2013 ist im Städtischen Museum Kamen die Installation «Putten» des bildenden Künstlers Christian Psyk zu sehen. Die Installation wurde konzipiert für eine Einzellausstellung in der Galerie kunstdoc in Seoul, Süd-Korea im Jahr 2011. Nachdem Teile von ihr danach als Teil von Gemeinschaftsausstellungen in Dortmund (Städtische Galerie Torhaus Rombergpark) und Schweden (Galerie 54, Göteborg) wird sie nun in einer modifizierten Version erneut als Einzelausstellung zu sehen sein.
Weiterlesen: „Putten“, Christian Psyk, 2013 - Kunstausstellung im Städt. Museum Kamen
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Kamen. Nach langen Arbeiten ist der Umbau der Kamener Bahnhofstraße endlich abgeschlossen. Nur noch ein paar Restarbeiten sind zu erledigen. Aber: Wird das eigentliche Ziel des Umbaus in Hinblick auf eine verkehrliche Entlastung der Bahnhofstraße tatsächlich erreicht?
Die CDU-Fraktion lädt daher die Anwohner der Bahnhofstraße und Interessierte zu einem gemeinsamen Gedankenaustausch am Montag, 18. Februar 2013, um 19.30 Uhr in den Sitzungssaal II des Kamener Rathauses ein.
Auslöser für die Aufstellung des Kamener Luftreinehalteplanes war der Messwert für NO2 an der Kamener Bahnhofstraße: Im Jahr 2009 wurde der zulässige NO2-Grenzwert von 40µg/m3 überschritten. Die Belastungen an dieser Stelle sind in besonderem Maße dem städtischen Verkehr zuzuordnen.
[Auszug aus dem Luftreinehalteplan der Stadt Kamen]: „Durch den Bau des Netzschlusses „Innerer Ring“ und dem Umbau der Bahnhofstraße mit verkehrsrechtlichen Änderungen soll eine verkehrliche Entlastung des bisherigen Belastungsschwerpunktes in der Bahnhofstraße erfolgen.
Mit dem Umbau des inneren Stadtringes ist die Bahnhofstraße für den Lkw-Durchgangsverkehr > 3,5 Tonnen gesperrt. Durch diese Maßnahme wird die verkehrliche Belastung der Bahnhofstraße reduziert.
• Nach erfolgtem Umbau richtet die Stadt Kamen in der Bahnhofstraße eine Tempo 30-Zone ein. Diese Maßnahme bewirkt eine Verkehrsberuhigung am Belastungsschwerpunkt.
• Im Falle einer nachhaltigen Überschreitung des NO2-Jahresmittelwertes an der Bahnhofstraße im Messjahr 2013, wird durch die Bezirksregierung Arnsberg eine Arbeitsgruppe eingerichtet. Die Grenzwerteinhaltung soll spätestens für das Messjahr 2015 gewährleistet sein.“
Innerhalb des Bahnhofsstraßenbereichs werden Baumbepflanzungen vorgenommen, die neue Fahrbahn wird insgesamt schmaler errichtet. Dies hat zur Konsequenz, dass der Schwerlastverkehr zukünftig nicht mehr über die Bahnhofstraße geführt werden kann; diese Verkehrsströme sollen zukünftig über die Poststraße gelenkt werden (aus der Sitzung des Behindertenbeirates vom 11. April 2011).
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Kamen. Ausschlaggebend für die Auszeichnung der GSW als „TOP-Lokalversorger“ für Strom- und Erdgastarife war das Beurteilungsverfahren des Energieverbraucherportals, bei welchem unter anderem auch Umweltengagement, regionales Engagement und Servicequalität groß geschrieben werden. „Diese Kriterien spiegeln sich auch in unseren Unternehmenszielen wieder“, erläutert der Geschäftsführer der GSW Jochen Baudrexl. „Wir möchten als Partner vor Ort Impulse setzen für eine lebenswerte Region. Auch der Schutz der Umwelt und unser Kundenservice sind wichtige Kriterien bei der Bewertung. Daher freut es uns umso mehr, dass unser gesamtes Unternehmensengagement mit der Auszeichnung "Top-Lokalversorger" gewürdigt wird.“
Anhand festgelegter Kriterien sowie eines Punktebewertungsver-fahrens, bewertet das Energieverbraucherportal die Tarife und Unternehmen - anders als viele andere Tarifrechner - nicht nur nach dem Preis. Dieser wird zu 80% (80 Punkte) bewertet und die restlichen 20% (20 Punkte) machen preisunabhängige Kriterien aus.
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Informationen und hilfreiche Links
Kamen. Am 26. Juli 2012 ist die Systemstabilitätsverordnung (SysStabV) in Kraft getreten. Diese regelt die dringend notwendige Nachrüstung von bestimmten Photovoltaikanlagen. Mit der SysStabV werden sich die nachgerüsteten Photovoltaikanlagen in Zukunft in einem gestuften Prozess vom Netz trennen und nicht mehr zeitgleich bei einer Frequenz von 50,2 Hertz (Hz). Die GSW haben nützliche Informationen und hilfreiche Links zu häufig gestellten Fragen und Antworten für Sie zusammengestellt.
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Neue Nummer: 0 800 3 / 50 40 31
Kreis Unna. Eine in diesen Zeiten ungewöhnliche Nachricht verbreitet die VKU: Ab sofort kann ein TaxiBus kostenlos bestellt werden – und zwar unter der Rufnummer 0 800 3 / 50 40 31.
Die bislang bei Handyanrufen mit mindestens 42 Cent/Minute kostenpflichtige Telefonnummer 0 180 3 / 50 40 31 ist vorsichtshalber noch bis zum Sommer erreichbar, bevor sie dann ganz abgeschaltet wird. Ein TaxiBus im Kreis Unna muss mindestens eine halbe Stunde vor der im Fahrplan stehenden Zeit bei der Servicezentrale fahrtwind angemeldet werden, damit das Taxi oder der Kleinbus dann auch zur Haltestelle kommt. Dieses Angebot für selten genutzte Linien wird von der VKU im Kreis Unna 16 Mal vorgehalten. Jetzt ist die Anmeldung unter der 0 800 3 / 50 40 31 kostenlos möglich.
Die kostenpflichtige Service-Telefonnummer war in der Vergangenheit häufig Anlass zu Unmut bei den TaxiBus-Bestellern gewesen. Die VKU hat nun rea-giert – und der Kreis Unna trägt die Kosten der Anrufer aus ÖPNV-Landesmitteln. „Mir ist es wichtig, dass sich die Bevölkerung umweltgerecht verhält“, erklärt Landrat Michael Makiolla, warum er das TaxiBus fahren genau so günstig wie das Bus fahren macht. „Gerade dort, wo ein Bus selten oder gar nicht hält, sind die Menschen auf Alternativen angewiesen“, verweist der Landrat auf die dort angebotenen TaxiBusse. Diese fahren einen Linienweg – aber eben nur dann, wenn sie zuvor telefonisch bestellt worden sind; kostenlos, unter der Telefonnummer 0 800 3 / 50 40 31.
Noch ein Vorteil des TaxiBusses: Wird nur ein Ziel gebucht, fährt der TaxiBus den direkten Weg, nicht den gesamten Linienweg – der Fahrgast erreicht sein Ziel also nicht nur komfortabel, sondern auch so schnell wie möglich.
Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Tel. 0 180 3 / 50 40 30 (0,09 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Min.) .
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Kostenlose Annahme am Wertstoffhof
Kreis Unna. Seit Jahresbeginn locken viele Händler mit günstigen Angeboten für Elektrogeräte. Viele Computer, Kaffeemaschine, Fernseher oder Elektroherde wurden oder werden neu angeschafft. Doch wohin mit den ausgedienten Altgeräten? fragen viele BürgerInnen die GWA-Abfallberatung.
Seit Inkrafttreten des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) im Jahr 2006 können alle haushaltsüblichen Elektrogroß- und Kleingeräte kostenfrei am Wertstoffhof abgegeben werden.
Obwohl inzwischen einige Jahre vergangen sind, gibt es im Hinblick auf diese bürgerfreundliche Veränderung offensichtlich immer noch Verunsicherungen. „Dies äußert sich in zahlreichen Nachfragen an unserem gebührenfreien Infotelefon“, berichtet Dorothee Weber, Abfallberaterin bei der Kreisentsorgungsgesellschaft GWA.
Die Hersteller von Elektrogeräten und Verbraucher werden durch das ElektroG jedoch auch in die Pflicht genommen: Die Hersteller sind verantwortlich für die kostenfreie Rücknahme und Verwertung der von den Kommunen gesammelten Altgeräte. Der Verbraucher wird in die Pflicht genommen, selbst kleinere Elektrogeräte nicht mehr über die Restmülltonne zu entsorgen. Auch ein Bügeleisen oder Föhn ist also zum Wertstoffhof zu bringen.
Laut Angaben des Bundesministeriums für Umwelt fallen in Deutschland jährlich ca. 2 Millionen Tonnen Elektro- und Elektronikmüll in Deutschland an. Neben wertvollen Rohstoffen wie Kupfer und Aluminium enthalten die Altgeräte auch umwelt- und gesundheitsgefährdende Stoffe wie Cadmium, Blei, Quecksilber oder Flammschutzmittel. Ziel des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes ist es zum einen, diese Rohstoffe verstärkt zurück zu gewinnen und zu recyceln und zum anderen, die Schadstoffe kontrolliert zu erfassen und zu entsorgen.
„Unter dem Strich ist diese neue Regelung ein Gewinn für Verbraucher und Umwelt“, so GWA-Abfallberaterin Dorothee Weber.
Weitere Entsorgungsfragen beantwortet die GWA-Abfallberatung unter der Telefonnummer 0 800 400 1 400 (gebührenfrei, aus dem Festnetz im Kreis Unna) montags bis donnerstags von 8.30 bis 17 Uhr und freitags von 8.30 bis 15.00 Uhr.
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Kreis Unna. Als einziger Kreis in Nordrhein-Westfalen nimmt der Kreis Unna am Bundesprogramm "Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit" teil. Dadurch soll der Anteil von Frauen in Führungspositionen erhöht und damit die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes verbessert werden. Gefördert werden die Bündnisse vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Projektträgerin ist die Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft (EAF) Berlin.
"Das Programm ist sehr gut angelaufen", freut sich die Gleichstellungsbeauftragte des Kreises, Sengül Ersan. "Seit dem Start im Juli 2012 sind alle Partner im regionalen Bündnis im Kreis Unna sehr aktiv gewesen und alle Unternehmen dabei hoch motiviert."
Im September 2012 gab es ein Treffen bei Aurubis in Lünen, bei dem die Reflektion der Auftaktveranstaltung, Informationen zu regionsspezifischen Veranstaltungen, wie z.B. dem Girl´s Day oder dem Equal-Pay-Day, sowie Planungen zu weiteren Veranstaltungen auf der Tagesordnung standen. Zur jüngsten Veranstaltung unter der Überschrift "Führen in Teilzeit" trafen sich die Bündnispartner Anfang Januar 2013 im Kreishaus in Unna. Während der bis Herbst 2015 laufenden Projektphase profitieren die Unternehmen zudem auch vom überregionalen Erfahrungsaustausch.
Bei individuellen Themenstellungen, wie der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (insbesondere der Kinderbetreuung) oder Beruf und Pflege werden die Unternehmen seit Beginn des Programms durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kreis Unna (WFG) betreut. "Außerdem bieten wir einen Newsletter für Unternehmen mit Projektinfos und weiterführenden Informationen und Terminen an", so Katja Sträde, Mitarbeiterin der WFG.
"Und weitere Veranstaltungen stehen bereits an", gibt Sengül Ersan einen Ausblick. "Sobald die derzeit laufende Online-Befragung der Unternehmen abgeschlossenen ist, soll auf deren Grundlage die individuelle Strategieberatung der Unternehmen durch die EAF beginnen."
Derzeit beteiligen sich im Kreis Unna neun Firmen an : Aurubis in Lünen, GEA Farm Technologies GmbH in Bönen, Thermo-Sensor GmbH in Bönen, das Katharinenhospital in Unna, die GSW Gemeinschaftsstadtwerke Kamen-Bönen-Bergkamen, Rhenus Assets & Service GmbH & Co KG in Holzwickede, das Ringhotel Katharinen Hof Unna, die Sparkasse Fröndenberg, die Stadtwerke Schwerte und die Unnaer Kreis-, Bau- und Siedlungsgesellschaft (UKBS).
Die Firmenporträts wurden in die Unternehmensdatenbank auf die Internetseite der regionalen Bündnisse eingestellt und können zusammen mit weiteren Informationen zur Initiative unter http://www.regionale-buendnisse.de/unternehmen-im-ueberblick.html eingesehen werden.
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Dank für vorbildliches bürgerschaftliches Engagement
Kreis Unna. Zum traditionellen Empfang des Kreisbrandmeisters trafen sich am Sonntag (10. Februar) rund 80 Vertreter der Feuerwehren, Rettungsdienste und Hilfsorganisationen, von Polizei und Bundeswehr, aber auch aus Politik und Verwaltung. Kreisbrandmeister Ulrich Peukmann hatte diesmal nach Lünen-Wethmar ins Kasino der Caterpillar Europe GmbH eingeladen.
Landrat Michael Makiolla nutzte das Treffen mit den Führungskräften der Feuerwehren als ersten öffentlichen Auftritt nach seiner Erkrankung für einen persönlichen Dank und betonte wie wichtig ein gut funktionierendes Rettungswesen für die Menschen im Kreisgebiet sei. Er dankte dabei ausdrücklich den ehrenamtlich und hauptamtlich tätigen Feuerwehrleuten sowie den Hilfsorganisationen und dem Technischen Hilfswerk für ihr großes, oft lebensgefährliches Engagement.
Zudem dankte Makiolla auch den Angehörigen der Rettungskräfte. "In allen Bereichen der sogenannten nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr ist eine deutliche Zunahme des erforderlichen Engagements erkennbar, das auch die Familien mittragen müssen", so Landrat Makiolla mit Blick auf über 4.000 geleistete Einsätze der Feuerwehren im Kreis und einer Gesamtzahl von über 50.000 Dispositionen der Kreisleitstelle im vergangenen Jahr.
"Der Kreis ist sich seiner Rolle als Partner und Unterstützer der örtlichen Gefahrenabwehr bewusst", betonte Makiolla. So konnten 2012 mit den vom Kreis zur Verfügung gestellten Mitteln u.a. die digitale Alarmierung der Einsatzkräfte abgeschlossen werden, die technische Ausstattung des Feuerwehrservicezentrums in Unna erweitert und ein Rettungswagen für den Patiententransport in Betrieb genommen werden.
Kreisbrandmeister Ulrich Peukmann bedankte sich bei den Anwesenden ebenfalls für die gute Zusammenarbeit und deren unermüdliches Engagement. Besondere Betonung legte er ausdrücklich auf die Bedeutung des Unfallschutzes für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte. Hierbei müssten die besonderen Belange der freiwilligen Feuerwehren unbedingt berücksichtigt werden, appellierte er in Hinblick auf die Unfallkasse NRW, die für den Arbeits- und Gesundheitsschutz auch der Angehörigen der freiwilligen Feuerwehren zuständig ist.
Bezirksbrandmeister Hartmut Ziebs sieht in diesem Jahr die Umstellung von Analog- auf Digitalfunk als die große, aber unabwendbare Herausforderung an, für die auch Geld in die Hand genommen werden müsse. "Hierzu sind vom Kreis bereits einige Digitalfunkgeräte beschafft worden, die nun zunächst im Probebetrieb mit den Kommunen getestet werden", so der Landrat.
Im Rahmen des Neujahrsempfangs wurde der stellvertretende Kreisbrandmeister Thomas Engelbert auf seinen eigenen Wunsch hin von Landrat Makiolla aus dem Dienst verabschiedet. Engelbert war im Dezember 2004 erstmalig zum stellvertretenden Kreisbrandmeister ernannt worden.
Gemeinsam mit Kreisbrandmeister Ulrich Peukmann, Bezirksbrandmeister Hartmut Ziebs und dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Alfred Krömer dankte der Landrat Thomas Engelbert für die geleistete Arbeit und wünschte ihm für die Zukunft viel Gesundheit und Erfolg. Zuvor wurde Engelbert noch mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber für herausragende Leistungen im Feuerwehrwesen ausgezeichnet.
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