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Kreis Unna. Kinder haben gerade in der Weihnachtszeit unendlich viele Ideen, was ihre Geschenke angeht. Eltern, Verwandte und Freunde sollten beim Kauf aber besonders auf Qualität achten, denn von schlecht verarbeiteten Spielwaren können leicht Gefahren ausgehen.
Giftige Farbstoffe oder allergieauslösende Materialien finden sich immer noch in nicht wenigen Spielzeugen, bei nachlässiger Herstellung können sich leicht Teile ablösen. Kinder können diese verschlucken. Viele Hersteller von Spielwaren verleihen ihren Artikeln ein Prüfsiegel. Allerdings ist oft nicht bekannt, was denn nun an Qualität "geprüft und besiegelt" wird.
Eine weit verbreitete Kennzeichnung ist das CE-Zeichen der Europäischen Union. Es muss seit 1991 europaweit auf jedem Spielzeug prangen, das im Handel angeboten wird. "Diese Kennzeichnung ist nur von eingeschränkter Aussagekraft, denn der Hersteller bestätigt damit lediglich die Übereinstimmung der Spielwaren mit den gültigen Vorschriften zur mechanischen, chemischen und elektrischen Sicherheit und der Entflammbarkeit des Produktes", weiß Sandra Waßen, Leiterin des Fachbereichs Familie und Jugend des Kreises. Die Kennzeichnung erfolgt in eigener Verantwortung; eine Kontrolle findet nur stichprobenhaft statt.
Prüfsiegel, die etwas über die Sicherheit der Spielmaterialien aussagen, gibt es nur für technische und elektronische Spielwaren. Die bekanntesten Zeichen sind die von TÜV, Dekra und VDE. Diese weisen darauf hin, dass die Spielzeughersteller eine zusätzliche, freiwillige und kostenpflichtige Sicherheitsüberprüfung durchgeführt haben und ihnen dafür ein Zertifikat verliehen wurde. Ähnliches gilt auch für das GS-Zeichen "Geprüfte Sicherheit". Dieses Zeichen wird vom TÜV oder der Berufsgenossenschaft ebenfalls für überprüfte technische Geräte vergeben. Technische Spielzeuge mit diesen Symbolen garantieren eine von unabhängigen Stellen geprüfte Qualität.
Handelt es sich jedoch um die Frage nach der pädagogischen Qualität von Spielwaren, sollten Eltern auf das "spiel-gut" - Zeichen als Orientierungshilfe achten. "Es wird von Experten für pädagogisch wertvolles und qualitativ hochwertiges Spielzeug vergeben", so Waßen. Insbesondere mit Blick auf den Jugendschutz bittet der Fachbereich Familie und Jugend des Kreises die Eltern beim Kauf von Video-Spielen und Spiele-CD-ROMs um Vorsicht und Beachtung der Altersempfehlung.
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Auch Sport ist ein Geschäft
Kreis Unna. Die beliebte Kinder-Uni-Reihe des Kreises Unna hat Zuwachs bekommen: In diesem Jahr wird zusätzlich zu den üblichen Vorlesungen auch die "Kinder-Uni Spezial" angeboten.
Am Freitag, 7. Dezember findet die zweite von insgesamt vier Kinderunivorlesungen der Spezial-Serie "Nachhaltiges Wirtschaften" statt. Um 17 Uhr wird Prof. Dr. Andreas Hoffjan von der Technischen Universität Dortmund referieren. In der Rotunde des SportCentrums Kamen-Kaiserau, Jakob-Koenen-Straße 3-5, wird zum Thema " Auch Sport ist ein Geschäft!"ein spannender Vortrag für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren geboten.
Tausende von Menschen strömen in Stadien, um dort ihre heiß umjubelten Sportler wie Stars zu bewundern. Warum einige Spitzensportler, wie z. B. Fußballprofis, so viel verdienen und wo das Geld herkommt, mit dem sie bezahlt werden, wird von Prof. Dr. Hoffjan erklärt. Im Anschluss an den Vortrag findet noch eine interessante Führung durch das SportCentrum Kaiserau statt.
Der Eintritt ist frei, jedoch ist eine Anmeldung unter www.kinderuni.kreis-unna.de erforderlich. Kinder, die bereits die erste Vorlesung in der Volksbank Unna besucht haben, sollen Ihren Wirtschaftsführerschein mitbringen. Kinder, die zum ersten Mal zur Kinderuni-Spezial kommen, erhalten diesen vor der Rotunde. Alle Kinder, die drei von den vier Veranstaltungen besucht haben, erhalten ein interessantes Wirtschaftsbuch sowie eine Teilnehmerurkunde.
Weitere Informationen zur Kinder-Uni-Spezial und das Halbjahresprogramm für alle Kinder- und Jugend-Uni-Vorlesungen gibt es unter www.kreis-unna.de (Familie & Bildung, Kinder-Uni).
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Kamen. Am kommenden Freitag, 07. Dezember, 9.30 Uhr, findet die zweite öffentliche Versteigerung von Fundsachen in diesem Jahr im Foyer der Kamener Stadthalle statt. Wie immer für Schnäppchenjäger eine gute Gelegenheit preiswert ein Fahrrad, Schmuck, CD`s, Bücher u.v.m. zu ersteigern. Neben den Fundsachen werden vom Fachbereich Finanz Service natürlich auch wieder Gegenstände aus der Vollstreckung versteigert. Damit alles reibungslos „über die Bühne“ geht wird die Versteigerung vom Vollziehungsbeamten Sven Niggemeier geleitet. Wie gewohnt haben Interessenten bereits um 9 Uhr die Möglichkeit, das Angebot „auf Herz und Nieren“ zu prüfen. Insgesamt werden mehrere Dutzend verschiedene Einzelpositionen zur Versteigerung kommen. Beachten sollte man, dass die Vollstreckungs- und Fundgegenstände nur gegen Barzahlung den Eigentümer wechseln.
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Passivsammler für Stickstoffdioxid werden installiert.
Kamen. Mit sogenannten Passivsammlern lässt die Stadt Kamen die NO2-Belastung (Stickstoffdioxid) am Nordring, der Stormstraße und an drei Stellen entlang der Lünener Straße ermitteln.
Im Zuge der Aufstellung des Luftreinhalteplans für das Kamener Stadtgebiet, der durch eine NO2-Grenzwertüberschreitung an der Bahnhofstraße in 2009 ausgelöst wurde, hatte die Stadt von der zu-ständigen Bezirksregierung Arnsberg immer wieder die Messung der NO2-Belastung an der Lünener Straße, dem Nordring und der Stormstraße gefordert. Ein Gutachten, das 2011 von der Stadt in Auf-trag gegeben wurde, hatte an diesen Straßen rechnerisch punktuelle Überschreitungen bzw. starke Annäherungen an den seit 2010 zulässigen NO2-Grenzwert von 40 µg/m³ (im Jahresmittel) ergeben.
Die Landesbehörde kam nun durch eigene Berechnungen und Prognosen zu dem Ergebnis, dass der Grenzwert durch die im Luftreinhalteplan beschriebenen Entwicklungen und Maßnahmen künftig ein-gehalten werde. Sie lehnte daher die NO2-Messun-gen mit Passivsammlern an diesen Straßen ab.
Vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Berechnungsergebnisse und dem Anspruch der Stadt Ka-men, die Anwohner vor gesundheitlichen Risiken zu schützen, hatte sie umgehend (noch während der Aufstellung des LRP) angekündigt, auch auf eigene Kosten NO2-Messungen an den Verdachtspunkten durchführen zu lassen und so belastbare Ergebnis-se zu erhalten.
Den Auftrag für die NO2-Messungen hat die Stadt nun an das Büro Eurofins GmbH aus Münster erteilt, das die fünf Passivsammler am 04.12.2012 installiert hat. Der Messzeitraum ist auf ein Jahr angelegt. Die Aufstellung ist in folgenden Straßen-abschnitten vorgesehen: Lünener Straße (westlich Westring) – 2 Stellen; Lünener Straße (östlich Westring); Stormstraße; Nordring.
Sollten die Ergebnisse nach Beendigung der Messungen eine Überschreitung des Grenzwertes für NO2 belegen, wird die Stadt Kamen die Bezirksregierung darüber informieren und eine Berücksichtigung im Luftreinhalteplan fordern.
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Neustadt. Die bisherige Papier-Lohnsteuerkarte hat 2013 ausgedient. Arbeitnehmer
sollten deshalb ihre Angaben in der elektronischen Datenbank ELStAM
kontrollieren, um zu hohe Lohnsteuerabzüge oder andere Nachteile zu
vermeiden. Außerdem müssen sie bisherige Freibeträge wegen erhöhter
Werbungskosten oder anderer Ausgaben neu beantragen. Nach Information des
Neuen Verbandes der Lohnsteuerhilfevereine e.V.(NVL) haben das bisher nur
wenige Arbeitnehmer getan.
Es ist unerheblich, ob der Arbeitgeber bereits ab Januar die Steuermerkmale
aus der ELStAM - Datenbank abruft oder erst im Laufe des nächsten Jahres in
das neue Verfahren einsteigt. Spätestens dann verlieren die Eintragungen
der alten Lohnsteuerkarte aus 2010 ihre Gültigkeit. Diese wurde wegen der
mehrfachen Verschiebung der ELStAM die letzten drei Jahre angewendet.
Die Übergangsregelung endet 2013 endgültig. Für das kommende Jahr müssen
deshalb Freibeträge zur Lohnsteuerermäßigung, beispielsweise für
Werbungskosten, Sonderausgaben oder außergewöhnliche Belastungen, neu
beantragt werden. Auch bei volljährigen Kindern sind die Freibeträge und
für Alleinerziehende mit volljährigen Kindern außerdem die Steuerklasse II
neu einzutragen. Ehegatten, die bisher die Steuerklasse IV mit Faktor
gewählt hatten, müssen diesen ebenfalls erneut beantragen. Lediglich
Freibeträge für Behinderten- und Hinterbliebenenpauschbeträge sind in der
ELStAM-Datenbank bereits enthalten.
Ehepaare sollten noch vor Jahresende ihre Steuerklassenkombination prüfen.
Das gilt vor allem, wenn ein Partner im kommenden Jahr mit Arbeitslosengeld
I oder anderen Lohnersatzleistungen rechnen muss. Für die Berechnung des
Arbeitslosengeldes wird die Steuerklasse zugrunde gelegt, die am
Jahresanfang galt. Der Wechsel verheirateter Arbeitnehmer in eine
günstigere Steuerklasse kann die Lohnersatzleistungen deutlich erhöhen.
Beim Elterngeld wird zukünftig die Steuerklasse zugrunde gelegt, welche die
Mehrzahl der 12 Monate vor der Geburt des Kindes eingetragen war.
Wer die gespeicherten ELStAM-Daten nicht prüft und es versäumt, rechtzeitig
die entsprechenden Anträge zu stellen, muss mit fehlerhaften
Lohnsteuerabzugsbeträgen rechnen. Zuständig für Anträge zur Einsicht,
Korrektur oder Änderung der Lohnsteuerabzugsmerkmale ist das
Wohnsitzfinanzamt. Die Einsicht ist auch im Internet über das Elster-Portal
www.elsteronline.de möglich. Dies erfordert eine vorherige, mehrstufige
Registrierung.
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Kamen. Die Band gründete sich im Jahre im 2009 unter dem Namen XPECCT. Seitdem spielen sie in der aktuellen Besetzung mit Vocals und Bass (Stefan Titze, 17), Gitarre und Vocals (Lukas Kesper, 18), Keyboards/Gitarre und Backings (Simon Schaffhöfer, 17) und Schlagzeug (Daniel Piotrowski, 17), die sich auf derselben Schule (Städtische Gymnasium Kamen) zusammengefunden hat. Die Musiker produzierten von Anfang an ihre eigenen Songs, deutschen Rock-Pop. 2010 wurde die Band durch einen Zuschauerentscheid zur Besten Band Dortmunds (und Umgebung) gewählt, was ihnen einen Supportact der NDW-Kultband Extrabreit einbrachte. Außerdem traten sie schon gemeinsam auf mit der VIVA-Band The Black Pony oder bespielten beim Public Viewing auf dem Dortmunder Friedensplatz zur WM’10 dieselbe Bühne wie BUSHIDO. Ende 2010 kam es dann zur Namensänderung in Binki Sagt Buh!.
Weiterlesen: Band BINKI SAGT BUH! aus Kamen Live auf der Winterweltbühne
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Bonn. In der dunklen Jahreszeit möchte jeder Tierhalter seinen Vierbeiner vor Kälte und Frost schützen. Der Deutsche Tierschutzbund weist darauf hin, dass die meisten Tiere die Kälte besser vertragen als die Besitzer denken. Ein gesunder Hund etwa benötigt beim Spaziergang keinen Pullover oder Mantel. Im Gegenteil, oftmals behindert die „Winterkleidung" die Bewegung und ist nicht artgerecht. Das eigene Fell reicht den Tieren als natürlicher Wärmeschutz in der Regel völlig aus. Freigänger-Katzen müssen aber jederzeit die Möglichkeit haben, in der Wohnung Schutz vor der Kälte zu suchen. Auch Tipps für Tiere auf der Weide hat der Deutsche Tierschutzbund zusammengestellt.
Bei sehr niedrigen Temperaturen sollten Hunde lieber mehrmals täglich kurz ausgeführt werden. Das gilt vor allem für sehr kurzhaarige, alte oder kranke Hunde. In Verbindung mit Nässe setzt auch Hunden die Kälte verstärkt zu. Für viele Hunde ist der Schnee eine „kulinarische" Verlockung, doch Vorsicht ist geboten: Die Kälte und die möglicherweise im Schnee enthaltenen Erreger, Schadstoffe, z.B. im Streusalz, können zu Erbrechen, Durchfällen bis hin zu Magen- und Darmentzündungen führen. Nach dem Spaziergang sollten Hunde sorgfältig abgetrocknet und vor Zugluft geschützt werden. Die Pfoten sollten mit lauwarmem Wasser abgespült werden, wenn sie in Kontakt mit Streusalz gekommen sind. Um die Sicherheit des Hundes in der dunklen Jahreszeit zu gewährleisten, sollten Hundehalter ein Leuchthalsband oder Blinklichter an Halsband oder Brustgeschirr anbringen, so dass die Tiere auch schon aus großer Entfernung von Auto- und Radfahrern gesehen werden können.
Besonders in der kalten Jahreszeit legen Katzen viel Wert auf Ruhe und einen warmen Platz. Nur ungern bewegen sie sich bei Regen, Schnee und Kälte über längere Zeit im Freien. Falls es den Stubentiger nach draußen zieht, gilt Folgendes zu beachten: Katzen sollten schon sehr früh an das Leben im Freien gewöhnt werden. Nur so kann sich der Körper auf einen nahen Winter einstellen, das heißt, Fettreserven und ein dichteres Haarkleid bilden. Auf jeden Fall muss jederzeit ein geschützter und warmer Ort zur Verfügung stehen, an den sich die Katze zurückziehen kann. Dafür eignen sich zum Beispiel isolierte Kästen, die etwas erhöht und in einer zugfreien Ecke stehen. Über Nacht sollten die Katzen im Haus gehalten werden. Hat die Katze einen Lieblingsplatz im Haus gefunden, sollte darauf geachtet werden, dass es an diesem nicht zieht. Viele Katzen reagieren empfindlich auf Zugluft und holen sich einen Schnupfen. Dabei hilft es, mit der Hand öfter zu prüfen, ob es aus Ritzen an Fenstern oder Türen zieht.
Tipps bei Tieren auf der Weide
Pferde, Rinder und Schafe können kalte Temperaturen gut vertragen. Bei extremen Temperaturen ist es jedoch ratsam, die Tränken regelmäßig daraufhin zu kontrollieren, ob das Wasser nicht eingefroren ist. Für die Tiere ist zudem ein Witterungsschutz wichtig - mindestens in Form von Windnetzen. Liegeflächen sollten tief eingestreut sein.
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Kamen. HUI BUH, das Schlossgespenst wird sich am 11. Dezember 2012 um 17.00 Uhr vor ausverkauftem Haus auf dem Weg zum „Geist der Weihnacht“ machen.
Dort muss er mit seinen Freunden Tommy und Sophie erst einmal drei Prüfungen bestehen, die es in sich haben.
Die Konzertaula ist ab 16.00Uhr geöffnet, Einlass in den Theaterbereich ist ab 16.30 Uhr. Vor dem Stück oder aber in der Pause können sich große und kleine „Geister“ bei Kaffee und Waffeln im Foyer der Aula für die weitere Spannung stärken.
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von Klaus Holzer
Kamen. Südlich der Südkamener Straße, zwischen der Bückeburger Straße und Schulze Berge, heißen viele Straße nach Philosophen: Schopenhauer, Schelling, Feuerbach, Hegel, Fichte, Nietzsche. Doch stößt der Spaziergänger auf „Auf den Kämpen“, „Lütge Heide“, „Siegeroth“. Und die südlich angrenzende Flur heißt „Auf der Heide“. Wie paßt das zusammen?
Große Städte wie Köln hatten auch im Mittelalter schon Straßennamen, da selbst ihre Einwohner sonst in ihnen die Orientierung verloren hätten. Kleine Städte wie Kamen hatten das nicht nötig, hier kannte praktisch jeder jeden. Daher genügte eine bloße Numerierung, die in Kamen bis 1771 Bestand hatte. Danach gab es eine neue durchlaufende Numerierung. Und erst 1885 erhielt Kamen offizielle Straßennamen mit Hausnummern. Meist orientierte man sich bei der Namengebung an den typischen Gegebenheiten einer Straße. Straßen waren die großen Verkehrsadern, die die Verbindung zur Welt durch die Stadttore herstellten. Entsprechend gab es die Nord–, West– und Oststraße, das erste „Kamener Kreuz“. Eine „Südstraße“ brauchte es nicht, hier gab es die städtische Mühle als Orientierungspunkt. Zu ihr führte die Mühlenstraße. Und gleich hinter dem Mühlentor hieß die Straße Steinweg bzw. –straße, da sie als erste in Kamen gepflastert war. Sie war besonders wichtig geworden, weil sie den direkten Zugang zum Hellweg ermöglichte, der damals wichtigsten Handelsstraße.
Die Straßen innerhalb der Stadt, die den Verkehr der Bürger und Einwohner untereinander ermöglichten, hießen Gassen. Und da Handwerke und Gewerbe sich bevorzugt in direkter Nachbarschaft miteinander ansiedelten, hießen solche Gassen z.B. Lämmergasse, Färbergasse, Gänsemarkt.
Weiterlesen: Stadtgeschichte: Die Benennung von Kamener Straßennamen
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