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Kamen. Am Sonntag, 13.01.2013 gegen 16:00 h entdeckte eine Polizeistreife am Straßenrand der Unnaer Straße in Höhe der Autobahnauffahrt einen schlafenden Mäusebussard. Nach kurzer Ansprache stellten die Polizeibeamten fest, dass der nun aufgewachte Bussard am linken Flügel verletzt war und eine fliegende Flucht daher scheiterte.
Der flugunfähige Bussard wurde eingefangen und zur Greifvogelauffangstation nach Rünthe verbracht, die die weitere Betreuung übernahm.
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Richtiges Heizen und Lüften beugt der Winterplage vor
Kamen. Schimmel ist ungesund, schädlich für die Bausubstanz – und er führt oft zu handfestem Streit zwischen den Mietparteien darüber, wer ihn verursacht hat und zahlen muss.
Wer Schimmel vermeiden will, muss vor allem richtig lüften. Und: Er sollte trotz hoher Energiekosten die Thermostate nicht zu stark herunterdrehen. „Selbst bei milden Wintertemperaturen kühlen unbeheizte Räume aus“, warnen die Expertinnen der Verbraucherzentrale in Kamen. Kalte Luft nimmt weniger Wasser auf als warme. Wird sie nicht regelmäßig ausgetauscht, lagert sich die Feuchtigkeit an kühlen Innenwänden und Flächen ab und bietet Schimmelpilzsporen ideale Wachstumsbedingungen.
Zur richtigen Mischung aus Heizen und Lüften gibt die Verbraucherzentrale folgende Tipps:
• Alle Räume moderat heizen: Die Durchschnittstemperatur sollte selbst in Schlafzimmern und ungenutzten Räumen nicht unter 16 Grad Celsius liegen. Es reicht nicht aus, lediglich die Türen zu beheizten Räumen zu öffnen. Denn so kommt neben der Wärme auch Feuchte in den kühleren Raum und erhöht das Schimmelrisiko.
• Jeden Raum regelmäßig kurz durchlüften: Drei bis viermal täglich Stoßlüften oder auf Durchzug stellen ist ideal, bei niedrigen Außentemperaturen bis zu fünf Minuten lang. Dadurch kühlen die Wände nicht aus und der Raum wird schnell wieder warm.
• Fenster auf bei großer Feuchte: Nach dem Kochen, Baden oder Duschen sofort das Fenster weit öffnen, um kalte, aber trockene Außenluft herein zu lassen.
• Sonderfall Schlafzimmer: Weil man im Schlaf viel Feuchtigkeit abgibt, bei Bedarf nachts das Fenster kippen. Tagsüber allerdings wie in anderen Räumen die Fenster schließen, auf mindestens 16 Grad Celsius heizen und mehrmals täglich Stoßlüften.
• Ecken frei halten: Besonders bei schlecht gedämmten Gebäuden kühle Wände und Ecken nicht mit Möbeln verstellen, damit warme Heizungsluft zirkulieren kann. Sonst bildet sich leicht Kondensfeuchtigkeit, die das Schimmelpilzwachstum fördert.
• Im Zweifel messen: Ein einfaches Thermo-Hygrometer gibt es im Baumarkt. Damit lässt sich die Temperatur messen und prüfen, wie feucht die Luft ist. Bei schlechtem Wärmeschutz der Wohnung sowie in Küche und Bad sollte die relative Luftfeuchte unter 50 Prozent bleiben. Ist sie zu hoch, kurz lüften.
Wie Bewohner Schimmel in den eigenen vier Wänden vermeiden oder beseitigen können, erklären Heike Herzig und Jutta Eickelpasch, die Umweltberaterinnen der Verbraucherzentrale in Kamen, Kirchstr. 7, Tel. 79990.
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von Marie Fuhr
Kamen. Ganz in weiß läuft die kleine Charlotta über den Laufsteg in der Kamener Stadthalle. Allerdings hat sie nicht vor zu heiraten, sondern präsentiert auf der Brautshow als Kindermodel eines der vielen Kleider, eben nicht nur für Bräute, sondern auch für die Blumenmädchen.
Dieses Jahr haben der Photoshop Bisdorf und Vida Media als Veranstalter unter dem Thema „Neues Jahr, neues Heiratsglück!“ am vergangenen Sonntag in die Stadthalle eingeladen. Braut und Bräutigam konnten sich sicher sein: Hier findet man alles, was man für den schönsten Tag im Leben braucht.
Von der Deko bis zur Catering waren Aussteller und Stände aus Kamen und Umgebung vertreten. Wie auch das Brautstudio Senorita aus Lünen, das die beiden großen Brautshows am Nachmittag organisierte und die schönsten Kleider präsentierte. Für den Bräutigam war Herrenausstatter Georg Leist anwesend. Doch was wäre der schönste Tag im Leben ohne Erinnerungen? Mitveranstalter Photoshop Bisdorf aus Kamen stellte auf der Messe seine Angebote für Hochzeiten vor. „Wir sind die Einzigen auf der Messe, die auch Hochzeitsvideos anbieten“, sagt Inhaber Ralph Bisdorf, „ auch die Klickbox für die anschließende Party liegt voll im Trend. Allerdings sind auch die klassischen Shootings zum Beispiel mit ausgebreitetem Kleid auf der Wiese sehr beliebt. Eben „Back to the Roots“. Zudem gab es viele interessante und tolle Preise für die Hochzeit zu gewinnen, die von den Partnern und Ausstellern der Messe bereit gestellt wurden. Den Erfolg der vergangenen Jahre konnte die diesjährige Hochtzeitsshow somit auf jeden Fall fortführen.
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Die SESAMSTRASSE feiert den 40. Geburtstag und wir feiern mit!!
Montag, 11.02.2013, 17.00 Uhr
SESAMSTRASSE
Zum 40. Geburtstag der Sesamstraße sehen Sie mit viel Spaß, Humor und Musik eine vergnügliche Vorstellung . Die Stars Samson, Ernie, Bert, Krümelmonster, Elmo, Wolle und dem Pferd sorgen für Kurzweil. DAS Theatervergnügen für die ganze Familie. Karten erhalten Sie beim Kulturamt, Zimmer 309 oder an der Tageskasse für 5,-- bzw. 8,--Euro.
Samstag, 09.02.2013, 20.00 Uhr
Die Wahrheit
Konzertdirektion Landgraf
Helmut Zierl hat sich nach weit über 100 TV-Rollen für seine 1. Tournee den erfinderischen Lügenbaron Michel ausgesucht, der fassungslos sein kunstvolles Beziehungskartenhaus zusammenstürzen sieht, in dem er sich mit Ehefrau und Geliebter, ausgerechnet der Frau seines besten Freundes, so genussvoll eingerichtet hat. Durch viele komische Zufälle erfährt er, dass auch die anderen ebenbürtige Meister des Bluffs und der Täuschung sind.
Mit „Die Wahrheit“, dem erst vierten Stück des jungen Shootingstars, ist Zeller wieder ein Theatercoup gelungen. Markenzeichen des Pariser Autors sind seine zündenden, temporeichen Dialoge. Sein Stil wird nicht umsonst mit dem von Francoise Sagan verglichen. Dramaturgisch durchtrieben stellt Zeller bis zum überraschenden Schluss immer wieder alles auf den Kopf.
Mit: Helmut Zierl, Karin Boyd, Uwe Neumann u.a.
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Neustadt. Nutzen Arbeitnehmer ein Dienstfahrrad auch für private Zwecke oder für
Fahrten zur Arbeitsstätte, wird der Bruttolohn monatlich um einen
sogenannten geldwerten Vorteil erhöht. Dadurch fallen mehr Steuern und
Sozialabgaben an und letztlich sinkt der Nettolohn.
Die obersten Finanzbehörden der Länder haben in einem Erlass vom 23.
November 2012 festgelegt, dass die Nutzung eines vom Arbeitgeber zur
Verfügung gestellten Fahrrades ähnlich wie bei einem Firmen-PKW zu
versteuern ist. Bisher wurden solche Fälle steuerlich nicht berücksichtigt,
der zu erfassende Wert lag ohnehin nicht über der Bagatellgrenze für
Sachbezüge von 44 Euro pro Monat.
Nach dem neuen Ländererlass soll sich das ändern. Rückwirkend ab 2012 ist
für die Privatnutzung von Fahrrädern des Arbeitgebers die Freigrenze für
Sachbezüge nicht mehr anzuwenden. Ein Prozent des abgerundeten
Listenpreises des Fahrrads ist monatlich als Sachbezug zu versteuern. Der
Sachbezug erhöht sich, wenn das Fahrrad auch für die Fahrt zur regelmäßigen
Arbeitsstätte genutzt wird.
Diese neue Einnahmequelle des Fiskus steht in keinem Verhältnis zum Aufwand
für Arbeitgeber und Beschäftigte, kritisiert Uwe Rauhöft, Geschäftsführer
des Neuen Verbandes der Lohnsteuerhilfevereine e. V. (NVL). Dass die
Regelung sogar für Familienheimfahrten im Rahmen der doppelten
Haushaltsführung gilt, verdeutlicht die Absurdität.
Der NVL rechnet vor, was die Regel tatsächlich für die Steuerpflichtigen
bedeutet: Wenn der Arbeitgeber beispielsweise ein Fahrrad für 1.800 Euro
gekauft hat, die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers jedoch bei
2.099 Euro liegt, ist von diesem Betrag auszugehen. Abgerundet auf ganze
100 Euro muss der Arbeitgeber seinem Beschäftigten jeden Monat auf 1
Prozent dieses Wertes, also auf 20 Euro Lohnsteuern und Sozialabgaben
erheben. Bei einem Monatslohn von 1.500 Euro wären das in Steuerklasse I
zusätzliche Abgaben in Höhe von rund 10 Euro.
Diese Regelung gilt auch für Elektrofahrräder, die verkehrsrechtlich als
Fahrrad einzuordnen sind. Damit widersetzt sich die Finanzverwaltung der
vom Gesetzgeber gewollten Förderung von Elektromobilität. Während mit dem
aktuellen Jahressteuergesetz 2013 für Kraftfahrzeuge mit Elektro- oder
Hybridantrieb ein niedrigerer Sachbezugs festgelegt werden soll, sieht die
Finanzverwaltung für Elektrofahrräder keine entsprechende Regelung vor.
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„Die Weichen müssen so gestellt werden, dass der Bundeswehr-Standort Unna dauerhaft eine Zukunft hat!“
Unna. Auf Einladung der örtlichen Interessenvertretung zu einem Austausch über den aktuellen Stand der Umsetzung der Bundeswehrreform trafen sich die heimischen Abgeordneten aus dem Bundestag Oliver Kaczmarek und Hartmut Ganzke aus dem Landtag mit Vertretern des Betriebsrates der Heeresinstandsetzungslogistik GmbH, des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums sowie militärischen Vertretern der Bundeswehr in der Glückauf-Kaserne. An dem Gespräch nahm auch der SPD-Abgeordnete Wolfgang Hellmich aus Soest teil, der dem Verteidigungsausschuss angehört. „Wir erwarten von der Bundesregierung, dass die Umsetzung der Bundeswehr-Reform eine dauerhafte Perspektive für den Standort Unna ermöglicht.“, fassen Oliver Kaczmarek und Hartmut Ganzke die Erwartungshaltung der örtlichen Politik zusammen.
Alle Teilnehmer erinnerten an den herausragenden Einsatz der Beschäftigten für den Kasernenstandort und damit den Erhalt von Arbeitsplätzen für die Region. Die Glückauf-Kaserne genieße großen Rückhalt im gesamten Ruhrgebiet, wie nicht zuletzt der Einsatz von Bürgermeistern, Landräten und Oberbürgermeistern aus der Region gezeigt habe. „Die richtige Entscheidung für den Erhalt des Standortes Unna darf aber nicht das Ende der politischen Begleitung der Bundeswehr-Reform vor Ort sein. Die angestrebte Reduzierung der Dienstposten um mehr als 400 muss so erfolgen, dass wichtige Truppenteile in Unna bleiben und die langfristige Zukunft des Standortes gesichert ist. Die Bundeswehr braucht auf Dauer ein festes Standbein im Ruhrgebiet!“, so Oliver Kaczmarek. Seit der Information aus dem Ministerium über den Standorterhalt seien die Rahmenbedingungen für die Soldatinnen und Soldaten klar geregelt, für den zivilen Strang sei allerdings zu wenig passiert. Man müsse nun Klarheit für die Zivilbeschäftigten schaffen, wie es konkret weiter gehen solle.
Beiden Politikern ist insbesondere wichtig, dass nicht nur die Soldatinnen und Soldaten sondern auch die zivilen Beschäftigten bei der Reform beteiligt werden: „Bei der Bundeswehr hat es in letzter Zeit viele Reformen gegeben. Die nächste muss in Ruhe und mit maximaler Sicherheit für die Betroffenen umgesetzt werden.“, erläutert Hartmut Ganzke und führt als wichtige Themen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Entgeltsicherheit und die Beteiligung der Betriebs- und Personalräte an. Wichtig sei auch, dass es zukünftig in Unna Ausbildungskapazitäten gebe, damit die Bundeswehr für das gesamte Ruhrgebiet attraktive Karriereperspektiven anbieten könne.
Kaczmarek und Ganzke wollen nun die gewonnenen Erkenntnisse in ihre Fraktionen transportieren. Gemeinsam hat man vereinbart, den Austausch über die Umsetzung der Bundeswehr-Reform und die Auswirkungen auf den Standort Unna dauerhaft fortzuführen.
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Kamen. „Stadt und Land“ ist der Titel der Aus-stellung des Kamener Künstlers Wolfgang Seim, die am Donnerstag, 17. Januar, 17 Uhr in der S-Galerie der Sparkasse UnnaKamen eröffnet wird.
Landschaften sind ein Hauptthema des Malers, der sich seit über 50 Jahren künstlerisch betätigt. Nach einer Ausbildung zum Modellbauer und 35-jähriger Tätigkeit als Technischer Angestellter in einer Schwerter Gießerei ist er seit 2005 im Ruhestand und beschäftigt sich seitdem noch intensiver mit der Kunst. Seit 2009 ist er gemeinsam mit seiner Frau Karin Mitglied im Künstlerbund Schieferturm Kamen.
Seine Motive findet Wolfgang Seim auf Reisen, z.B. nach Frankreich, Spanien, Marokko, Italien, bei Bergtouren im Hochgebirge, auf Radtouren, aber auch in der nahen Umgebung, wo er sie mit Skizzen oder mit dem Fotoapparat festhält. In seinem Atelier entstehen dann die Bilder in den unterschiedlichsten Techniken. In der Ausstellung werden Ölgemälde, Aquarelle und Bilder in Mischtechnik gezeigt.
Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Sparkasse bis zum 14. Februar zu sehen.
Sparkasse UnnaKamen - Sparkassenplatz 1 - 59174 Kamen
17. Janaur - 14. Februar 2013
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Kamen. Das Jahr 2013 startet im Bürgerhaus Methler mit einem Feuerwerk an Kursangeboten für Kinder. Die Kurse Nähen, Stricken, Gitarrenspiel und Schlagzeug werden fortgesetzt.
Neu einsteigen können kreative Kinder beim Filzworkshop, Kochen, Malerei, Töpfern, Werken, Schmuckherstellen, Seidenmalen und Specksteingestaltung. Außerdem wird am Montag, 4. Februar von 15 bis 18 Uhr Bingo gespielt. „Es soll allen viel Spaß machen und man kann schöne Preise gewinnen.“, so das Bürgerhaus-Team. Der Bingo-Nachmittag ist kostenfrei und ohne Anmeldung. Am Montag, 25.02., folgt ein weiterer Höhepunkt im Programm, wenn der Nähkurs wird ab 17 Uhr die selbst designten und genähten Kleidungsgegenstände bei einer Modenschau auf dem Laufsteg präsentieren.
Am 7. März, 15.30 Uhr, sind wieder alle Kinder aufgerufen zusammen mit dem Bürgerhaus-Team und den „Gelben Männern“ der GWA das Umfeld des Bürgerhauses zu säubern. Auf alle fleißigen Helferinnen und Helfer wartet eine kleines Geschenk und ein Picknick nach getaner Arbeit.
Außerdem lädt das Team des Fachbereichs Jugend, Schule und Sport im Februar und März wieder alle Erstklässler zu einem „etwas anderen Schultag“ ins Bürgerhaus ein.
Neue Kursangebote: Montag: Kochen, 04.02.-04.03., 16.30 - 18 Uhr, Kostenbeitrag 10 Euro; Filzen, 04. - 11.03., 16 - 17.30 Uhr, 4,- Euro. Dienstag: Malerei, 29.01. - 05.03., 16 - 17.30 Uhr, 10 Euro; Osterbasteln, 19.03., 16 - 17.30 Uhr, 3 Euro. Mittwoch: Töpfern, 30.01.- 13.03., 16 - 17.15 Uhr, 12 Euro. Donnerstag: Werken und Basteln, 31.01.- 21.02., 16 - 17.30 Uhr, 5 Euro; Osterbasteln 21.03., 16 - 17.30 Uhr, 3 Euro; Schmuckherstellung, 14.03., 16 - 17.30 Uhr, 3 Euro. Freitag: Specksteingestaltung, 01.- 08.02., 16 - 17.15 Uhr, 3 Euro; Seidenmalen, 22.02.- 01.03., 16 - 17.15 Uhr, 4 Euro.
Anmeldungen nimmt das Bürgerhaus-Team ab dem 22.01. werktags ab 14 Uhr entgegen, Tel. 32835.
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