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Unna. Die Autobahn Westfalen arbeitet in Höhe der Anschlussstelle Unna an der A1. Deswegen wird die Auffahrt von der B1 auf die A1 in Fahrtrichtung Bremen in den Nächten von Samstag (14.6.) auf Sonntag (15.6.) und von Montag (16.6.) auf Dienstag (17.6.) jeweils von 21 bis 5 Uhr gesperrt. Die Umleitung führt über das Kreuz Dortmund/Unna. Rettungskräfte können die Baustelle jederzeit passieren.
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Zur Eröffnung hatten die Anwohner um das Sesekebad schon einmal Freitickets bekommen - sozusagen als Sofortmaßnahme. Das soll aber noch nicht alles gewesen sein. Foto: ArchivKamen. (AG) Die Anwohner des Sesekebades fühlen sich nach der langen Bauzeit, die mit viel Lärm und Dreck einherging, zu billig abgespeist. Zwei Familien aus den Straßen Am Schwimmbad und Am Ufer beklagten sich in einem Schreiben samt gut gefüllter Unterschriftenliste an Stadtverwaltung und Gemeinschaftsstadtwerke GSW, dass sie als Entschädigung bisher nur Gratistickets und Snack-Gutscheine für die Neueröffnung erhalten hatten. Die GSW können aber beruhigen: Die Freikarten seien lediglich eine Sofortmaßnahme gewesen, eine Einladung zu einem exklusiven Nachbarschafts-Abend mit Grill und Freigetränken sei schon letzte Woche bei den Anwohnern eingegangen.
Das Schreiben ging erst am Mittwoch bei den GSW ein, die Einladungen an die Anwohner rund um die ehemalige Dauerbaustelle zu der nichtöffentlichen Veranstaltung mit Grill, Getränken und Technikführung, seien vergangenen Donnerstag eigenhändig von den GSW in die Briefkästen rund um das Bad verteilt worden, sagt GSW-Sprecherin Mareike Füllner. Die Anwohner-Familien Klassen und Braun hatten in ihrem offenen Brief Enttäuschung über ihre bisherige Entschädigung für die jahrelangen Lärm-, Staub- und Lichtbelästigungen durch die Sesekebad-Baustelle geäußert. „Unfassbare Erschütterungen“ durch massive Bodenarbeiten, Unbenutzbarkeit von Terassen und Gärten aufgrund der Staubentwicklung, festgefahrener Schwerlastverkehr, eine „eskalierende Parksituation“ durch die Fahrzeuge der Handwerker, Unsicherheit in Bezug auf geltende Verkehrsregeln und fehlender Zugang zu Mülltonnen – dies alles habe man drei Jahre ertragen müssen. Man habe sich seitens der Anwohner als gebührende Entschädigung für die erlittenen Unbilden schon mehr als die Gratistickets für den Eröffnungstag erwart. Eine Möglichkeit seien Freikarten für alle betroffenen Anwohner.
GSW-Sprecherin Füllner beschwichtigt: Es sei für die Stadtwerke immer klar gewesen, dass eine angemessene Entschädigung gewährleistet sein muss. Die Freikarten zur Eröffnung seien gewissermaßen nur eine Sofortmaßnahme gewesen, versichert sie. Das Team des Sesekebades lege großen Wert auf einen guten Draht zur Nachbarschaft, gerade mit Blick auf die drei schweren Baustellenjahre. In der letzten Phase des Neubaus seien alle personellen und zeitlichen Ressourcen auf die Fertigstellung und Neueröffnung des Bades fokussiert gewesen, erklärt Mareike Füllner. Der zeitliche Druck sei immens gewesen, einige Dinge seien dadurch etwas in den Hintergrund geraten, so die GSW-Sprecherin. Man werde seitens der Stadtwerke mit der versprochenen Entschädigung „auf jeden Fall Wort halten“, versichert sie. Deshalb wird noch im Juni exklusiv für die Sesekebad-Anwohner der Grill angeworfen. Zu dem speziellen Pool-Barbecue werden auch Bürgermeisterin Elke Kappen und die GSW-Geschäftsführung erwartet.
Archiv: Sprung ins Vergnügen: Sesekebad Kamen startet erfolgreich in die Badesaison
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44 Jugendliche von den Kamener weiterführenden Schulen trafen sich am Donnerstag zur diesjährigen Sitzung des Kamener Jugendrates. Foto: AG
Kamen. (AG) 44 Schüler der Kamener weiterführenden Schulen erlebten am Donnerstag in der diesjährigen Sitzung des Kamener Jugendrates, den die Friedrich-Ebert-Stiftung auch in der Sesekestadt ins Leben rief, hautnah mit, wie Kommunalpolitik funktioniert. Die fiktive
Sitzung ermöglichte den Jugendlichen Einblicke in die Basis der Demokratie.
Um die Jugendratsitzung möglichst authentisch zu gestalten, nahm auch die Verwaltungsspitze teil, geleitet wurde sie wie eine echte Ratssitzung von Bürgermeisterin Elke Kappen. Zwölf Anträge hatten die Schüler mit ihren Lehrern im Vorfeld der Abschlussveranstaltung im Ratssaal ausgearbeitet, die „wie im richtigen Leben“ ordnungsgemäß auf die Tagesordnung gesetzt und abgestimmt wurden. Darunter waren skurrile und schlicht unrealisierbare Anträge wie die Einrichtung gleich mehrerer arabischer Moscheen oder der Bau eines Multiplex-Kinos in der Stadt, aber auch durchaus ernstzunehmende und kreative Anträge, wie etwa auf einen einjährigen Erlass der Gewerbesteuer für Neuansiedlungen, um die Wirtschaft anzukurbeln, auf die Einrichtung überdachter Bushaltestellen oder ein Parkverbot in der Märkischen Straße in Heeren, um dem stockenden Busverkehr, der Behinderung von Rettungskräften und der Unfallgefahr durch eine verstellte Sicht entgegenzuwirken. Dieser Antrag wurde letztlich in einen Prüfauftrag umgewandelt, der in einer gesonderten Abstimmung vom Jugendrat angenommen wurde.
Auch die Qualität der Straßen auf Kamener Stadtgebiet hatten die Jugendlichen im Visier und beantragten eine umfassende Schlaglochsanierung. Die Kosten dafür, die die Schüler im Vorfeld auf mehrere Hunderttausend Euro bezifferten, sollten aus den Überschüssen des Eigenbetriebs Stadtentwässerung finanziert werden. Erster Beigeordneter Dr. Uwe Liedtke erklärte den „Ratsmitgliedern“, dass die Stadt schon seit Jahren entsprechend verfahre, rund 180.000 Euro, so Liedtke, würden jährlich in die Sanierung der städtischen Straßen fließen. Der Antrag wurde dann auch einstimmig angenommen. Um die City zu beleben, schlugen die Schüler vor, Gespräche mit Vermietern von Leerständen zu führen und diese für kulturelle Veranstaltungen wie Lesungen oder Ausstellungen zu nutzen. Hier bissen die Antragssteller auf Granit: Bei der Abstimmung bekam er kein grünes Licht. Was insofern eine lustige Note bekommt, als das der richtige Kulturausschuss dieser Maßnahme bereits zugestimmt hat, wie Beigeordnete Ingelore Peppmeier bemerkte. Für Stimmung in der Innenstadt sorgen soll einem Antrag der Fraktion „All Rights“ auch ein großes Sommerfest auf dem alten Markt für 14- bis 25-Jährige sorgen. Die Gesamtkosten für Musiker, Technik, Infrastruktur, Security und Personal hat die Fraktion auf „bescheidene“ 15.000 bis 50.000 Euro kalkuliert – ein breiter Spielraum, immerhin. Der Antrag wurde mit Blick auf die Stadtkasse dahingehend modifiziert, dass die Party statt jährlich nur einmal im Jahr steigen solle und daraufhin angenommen.
Auch noch nach knapp zwei Stunden Sitzung war bei den Jugendlichen durchaus eine interessierte Stimmung erkennbar. Zahlreiche Wortbeiträge der Mädchen und Jungs zeigten deutlich, dass sie sich alles andere als gelangweilt hatten, und auch aus den anschließenden Gesprächen auf dem Flur hörte man deutlich heraus, dass die Schüler bei der Aktion eine Menge „mitgenommen“ hatten.
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Familie und Team sichten Leihgaben für die Jubiläumsschau. Foto: Stadt Kamen
Kamen. Im Jahr seines 100. Geburtstages widmet die Stadt Kamen einem bedeutenden Künstler der Stadt eine Sonderausstellung an gleich drei Standorten.
In vier Wochen ist es so weit: Dann startet mit einer Eröffnungsveranstaltung im Foyer der Stadthalle (10.07.2025, 19.30 Uhr in der Stadthalle) eine besondere Ausstellung zu Ehren des Kamener Künstlers Professor Lothar Kampmann (1925–1993). Weitere Standorte, der mit mehr als 100 Exponaten außerordentlich großen Ausstellung, sind dann noch das Kamener Haus der Stadtgeschichte und die Stadtbücherei am Markt.
Kampmann, in Kamen aufgewachsen und verwurzelt, war nicht nur Maler und Bildhauer, sondern auch ein engagierter Kunstvermittler – ein Pionier, der Kunst ins Ruhrgebiet brachte und die industrielle Alltagswelt in seine Werke integrierte. An vielen Stellen im Kamener Stadtgebiet sind seine Kunstwerke zu besichtigen.
Bei den Vorbereitungen zur Ausstellung gab es nun ein erstes Treffen mit seiner Tochter Sanna von Zedlitz und ihren Töchtern, Kuratorin Kathrin Göttker sowie dem beteiligten Fotografen Jürgen Post. Vor allem die Tochter und die Enkelinnen sichteten dabei die Leihgaben, die ab Mitte Juli der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Man darf gespannt sein auf eine Ausstellung, die das Werk und Wirken eines prägenden Künstlers der Region eindrucksvoll beleuchtet!
Vorbereitungen zur Kampmann-Ausstellung laufen auf Hochtouren. Foto: Stadt Kamen
Archiv: Serie: „Kunst im öffentlichen Raum in Kamen" - Lothar Kampmann
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Kamen. In der letzten Ferienwoche lädt der VfL Kamen Kinder zwischen 6 und 11 Jahren zu einem kostenlosen Leichtathletik-Camp ins Jahnstadion ein. Vom 20. bis 22. August 2025 dreht sich jeweils von 14 bis 17 Uhr alles um Bewegung, Spiel und Gemeinschaft.
Ob Laufen, Springen oder Werfen – beim spielerischen Einstieg in die Welt der Leichtathletik steht der Spaß im Vordergrund. Neben den sportlichen Aktivitäten sorgt ein abwechslungsreiches Programm mit kreativen Pausenaktionen und Gruppenspielen für beste Unterhaltung.
Ein besonderes Highlight ist die Kinder-Olympiade am Freitag ab 16 Uhr, bei der die jungen Teilnehmer:innen zeigen können, was sie gelernt haben. Zum Abschluss lädt der VfL zu einem gemeinsamen Grillfest für Familien und Freunde ein.
Anmeldungen sind bis zum 6. August möglich – online, per E-Mail oder direkt über den Flyer am Jahnstadion. Weitere Infos gibt es unter www.vflkamen.de/leichtathletik/
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Südkamen. Am 11. Juni 2025 fand die feierliche Auslosung des jährlichen Heimatquizes über Südkamen statt. Aus elf vollständig richtig beantworteten Antwortbögen zog die Glücksfee vom Café Grobe die drei glücklichen Gewinnerinnen.
Den ersten Preis, ein Essen in der Pizzeria La Terrazza de Gino im Wert von 15 Euro, gewann Frau Marun. Über den zweiten Preis – einen 10-Euro-Gutschein vom Kiosk Hattebier – freute sich Frau Rosnick. Den dritten Preis, Kaffee und Kuchen im Café Grobe im Wert von 10 Euro, erhielt Frau Kthiri.
Die Heimatfreunde Südkamen bedanken sich herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern – sowie besonders bei den großzügigen Gewinnstiftern: der Bäckerei Grobe, dem Kiosk Hattebier und der Pizzeria La Terrazza.
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Mit Handschlag und guten Wünschen: Bürgermeisterin Elke Kappen empfängt den Bäckergesellen. Foto: Stadt Kamen
Kamen. Seltenen Besuch konnte Kamens Bürgermeisterin Elke Kappen im Rathaus empfangen. Ein Bäckergeselle aus Suhl sprach traditionell im Rathaus vor und bat um einen Dienstsiegel-Stempel für sein Wandergesellenbuch. Natürlich wurde auch ein klassischer Handwerker-Spruch aufgesagt. Nach einem kurzen Gespräch gab es von der Bürgermeisterin einen kleinen Obolus für die Reisekasse und gute Wünsche für den weiteren Weg.
Während ansonsten eher Zimmermanns- oder Schreiner-Gesellen auf der Walz sind, zog hier nun einen Bäcker hinaus in die Welt. Auf seinem bisherigen Weg war er schon u.a. in Irland und war nun auf dem Weg zu Verwandten im Ruhrgebiet.
Drei Jahre und einen Tag lang dauert die traditionelle Wanderschaft, die einem jahrhundertealten Ritual folgt. Auf Wanderschaft darf nur gehen, wer die Gesellenprüfung bestanden hat, ledig, kinderlos, jünger als 30 Jahre alt und schuldenfrei ist. Die Wandergesellen dürfen auf der Walz kein Geld für Schlafen oder Reisen ausgeben. Benötigen die Handwerksgesellen Arbeit, sprechen sie bei einem Meister vor, um gegebenenfalls für mehrere Wochen beschäftigt zu werden.
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Handwerkssenioren aus dem Kreis Unna beeindruckt von Hightech-Baustelle
Die Mitglieder des „Seniorenkreises Handwerk Unna“ mit Hauptgeschäftsführer Detlef Schönberger (rechts außen) vor der Eisspeicheranlage des Bildungszentrums in Soest. Foto: © Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe
Der „Seniorenkreis Handwerk Unna“ der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe hat bei seinem diesjährigen Sommerausflug die Großbaustelle des neuen Bildungszentrums für das Handwerk in Soest besucht. Bei bestem Wetter trafen sich 25 ehemalige oder teils noch aktive Betriebsinhaber verschiedener Gewerke und deren Partnerinnen aus dem Kreis Unna zum gemeinsamen Rundgang mit dem Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, Detlef Schönberger.
Im Mittelpunkt der Besichtigung stand der hochmoderne Eisspeicher – eine der größten und innovativsten Anlagen dieser Art in Deutschland, die Wärme im Winter zur Beheizung der Werkstätten liefert sowie Kälte im Sommer zur Kühlung. Die Besucher zeigten sich beeindruckt von der dort verbauten Technik. „Es ist faszinierend zu sehen, wie sehr sich die vielen Handwerke, die auf dieser großen Baustelle zusammenarbeiten, in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt haben“, blickt Erwin Simon, Präsident des Seniorenkreises, Ehrenobermeister der Maler- und Lackierer-Innung Unna sowie Ehrenkreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe, auf seine eigenen beruflichen Erfahrungen zurück. „Solche Projekte zeigen, dass das Handwerk nicht nur Tradition pflegt, sondern auch innovativ ist.“
Der Besuch bot den Senioren auch Einblicke in die neuen Lehrwerkstätten einer fertiggestellten Halle, in der die Auszubildenden zum Metallbauer und Tischler ihre neuen Räumlichkeiten bereits bezogen haben. Im Gespräch mit den Auszubildenden wurden natürlich auch Erinnerungen an die eigene Lehrzeit vor vielen Jahren wach, bei der teilweise noch andere Werkzeuge oder Technologien verwendet wurden. Ein Tag ganz im Spektrum von Tradition und Innovation, der alle Handwerkssenioren begeisterte. Zum persönlichen Austausch und Ausklang des Ausfluges fand sich die Gruppe bei einem gemütlichen Abendessen im Restaurant „Pfeffermühle“ am Möhnesee ein.
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Kamen. Kunstvolle Manöver am Himmel: Vom Dienstag bis Freitag dieser Woche trainieren sechs Segelkunstflugpiloten aus ganz Deutschland auf dem Flugplatz in Kamen im Rahmen eines Segelkunstflug-Trainingslagers des Luftsportfreunde 2000 Kamen/Dortmund e.V.
In intensiven Übungseinheiten verfeinern die Piloten ihr fliegerisches Können mit Loopings, Rollen und anderen anspruchsvollen Figuren. Besonderes Highlight: Die 71 Jahre alte, rot-weiß lackierte Lo-100 – ein historisches Segelkunstflugzeug – zieht mit ihren eleganten Flugfiguren die Blicke am Himmel über Kamen auf sich.
Zuschauer sind herzlich willkommen, das Training direkt vor Ort mitzuverfolgen und einen Blick hinter die Kulissen des Segelkunstflugs zu werfen. Ein faszinierendes Erlebnis für alle Luftsport-Begeisterten!
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