von Christoph Volkmer

Kamen. Das hat es an der Gesamtschule Kamen noch nicht gegeben. 101 Schülerinnen und Schüler stellen den bisher größten Abiturjahrgang seit Bestehen der Schule. 97 davon haben am Samstag (18. Juni 2016) ihr Abiturzeugnis aus den Händen von Schulleiter Dr. Klaus Hoffmann erhalten. KamenWeb.de gratuliert herzlich und wünscht einen guten Start ins Berufsleben, Studium oder was auch immer für die nächste Zeit geplant ist.
Ihr Abitur im Rekordjahrgang erreicht haben: Elias Afting, Aygül Arik, Kristina Basauer, Pascal Becker, Jessica Berenberg, Celine Binner, Janika Bothe, Benedict Bruder, Rana Celik, Sedanur Cengiz, Sheila Cummings, Jessica Czajka-Keil, Esther Dammrose, Thai Binh Dang, Gina-Rebecca Debie, Johannes Kasper Dietrich, Jasmin Domski, Dilber Dösemeci, Katharina Dyllus, Jil Eilers, Ibrahim Mesut Elibüyük, Semiha Elibüyük, Jan Hendrik Ellbracht, Simon Emminghaus, Mete Erdogan, Thilo Ernst, Justin Feldmann, Leonie Fischer, Katharina Flegel, Shirin Friese, Julia Fußwinkel, Hilal Genc, Florian Gersmann, Robin Grundmann, Franziska Günther, Karol Haselhoff, Lisa-Marie Hirlehei, Svenja Horstmann, Pia Waldtraud Hötzel, Niklas Karel, Jacqueline Kirchner, Jacqueline Klein, Simon Knaack, Kristine Koepe, Timo Koll, Annika Kucharczyk, Tom Kussauer, Leonie Lack, Ilka-Nele Lefarth, Michelle Lübbert, Jonas Manke, Nathalie Miehle, Sarah Madeleen Mirau, Jonas Arthur Müller, Jana Neithart, Lukas Neumann, Marius Nie, Jonas Nölken, Melanie Ott, Kader Özdemir, Tabea Patzelt, Erik Patzer, Christopher Martin Plachetka, Manuel Püttmann, Dimitrij Radtke, Ilona Raschin, Lara Reeske, Lena Rohleder, Lea Karolin Rosenberg, Keno Schaumann, Christine Schickentanz, Jessica Schlüter, Rebekka Schmidt, Sophie Schneider, Antonia Schütter, Juri Johannes Seepe, Mustafa Sisman, Oktay Sönmez, Helen Spier, Lene Starkert, Jannis Stiepermann, Jonas Stock, Felix Stoverock, Tim Christian Tebel, Rojda Teper, Carolin Turck, Frieda van Nek, Anna van Waterschoot, Svenja Vieler, Alexander Vogel, Michelle Voß, Jonas Wagner, Lara Marie Wandel, Niklas Weber, Lisa Marie Weiskamp, Johanna Werning, Alexandra Wießner, Lisa Christin Wortmann, Lars Wratschko, Faruk Yuyucu und Melina Zerning,

von Christoph Volkmer

Kamen. Das 40-jährige Bestehen wurde heute (18. Juni 2016) in der Evangelischen Tageseinrichtung für Kinder an der Henri-David-Straße gefeiert. Leider spielte das Wetter überhaupt nicht mit, so dass fast alle Aktionen innerhalb der Einrichtung stattfinden mussten und nicht wie geplant im Garten ausgetragen werden konnten.
Davon jedoch ließen sich die jungen Besucher, Eltern, Großeltern, Nachbarn und Ehemalige nicht den Spaß am Jubiläum verderben. Als hätte er geahnt, dass das Wetter es nicht gut mit den Feiernden meinen würde, hatte Pfarrer Klaus-Dieter Suk zum Gottesdienst, der zum Auftakt der Feierlichkeiten stattfand, zwei große Schirme mitgebracht, mit denen der Geistliche auch die Schutzfunktion der Tageseinrichtung symbolisierte.
Danach standen dann Spiel, Spaß und Spannung für die Kinder im Vordergrund - Förderverein, Elternrat und Kooperationspartner wie die Verbraucherzentrale und die Gemeindebücherei hatten verschiedene Aktionen vorbereitet, die von den Kleinen gern angenommen bzw. „bespielt“ wurden.

Kamen. Nach dem dritten von fünf Kampftagen in der Kreisliga der U12 können die Judoka des TuS Eichengrün Kamen durchaus zufrieden sein: mit zwei souveränen Siegen und bloß einer Niederlage zeigt sich das Nachwuchsteam in guter Verfassung. Erst am vergangenen Mittwoch konnte ein klarer 12:3-Sieg gegen die Konkurrenz aus Lünen eingefahren werden, wobei zwei der verlorenen Punkte auf eine seitens der Kamener unbesetzte Gewichtsklasse zurückzuführen sind. Mit diesen Erfolgen im Rücken ist man nun gut gewappnet für die letzten zwei Kampftage, an denen sich das Eichengrün-Team den Judoka des BSV Dortmund sowie des JC Holzwickede gegenübersieht. Die bisherigen Leistungen lassen große Hoffnung aufkommen, dass der hervorragende dritte Platz, der in der letzten Saison erreicht werden konnte, dieses Jahr wiederholt oder gar übertroffen werden kann. Am Einsatz der Judoka in Training und Wettkampf scheint dieses Vorhaben auf jeden Fall nicht zu scheitern.  

von Christoph Volkmer

Kamen. Ina Scharrenbach wird bei der Landtagswahl im kommenden Jahr für die CDU im Wahlkreis 117, Östliches Ruhrgebiet, antreten. Der Wahlkreis umfasst die Städte Kamen, Bergkamen, Bönen sowie Hamm-Herringen. Auf der Versammlung, die gestern (17. Juni 2016) im Treffpunkt in Bergkamen stattfand, wurde sie von ihren Parteifreunden aus den Städten mit großer Mehrheit gewählt.
Ina Scharrenbach erhielt von den 59 stimmberechtigten Mitgliedern 93,1 Prozent der Stimmen (54 Ja-Stimmen, vier Nein-Stimmen bei einer Enthaltung). Bei ihrer Vorstellung ging die 39-jährige Diplom-Betriebswirtin auf aktuelle Probleme in NRW ein. So haben nach Ansicht der Politikerin SPD und Grüne bei der Sicherung der öffentlichen Ordnung versagt „Man hat den Eindruck, so richtig klappt das in NRW nicht“, sagte Scharrenbach.
Erste Gratulanten nach der erfolgreichen Wahl waren neben Arnd Hilwig, dem Vorsitzenden der CDU Hamm und Hubert Hüppe, Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Unna I auch Marco Morton Pufke, der erst vor wenigen Tagen selbst im Wahlkreis Unna II (Nordkreis) als Kandidat für den Landtagswahlkampf gewählt wurde.
Scharrenbach ist bereits Abgeordnete im Düsseldorfer Landtag. Bei der letzten Wahl 2012 war sie über die Landesliste eingezogen. Sie ist in Düsseldorf stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Frauen, Gleichstellung und Emanzipation und Mitglied in den Ausschüssen für Familie, Kinder und Jugend sowie Haushalt und Finanzen.
Zudem ist Scharrenbach stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Nordrhein-Westfalen und der Frauen Union NRW sowie Vorsitzende der Frauen Union Ruhr. Seit 2011 führt Ina Scharrenbach die Fraktion ihrer Partei im Kamener Stadtrat.

Kreis Unna. Die Arbeiterwohlfahrt im Kreis Unna hat sich intensiv mit der Thematik der dauerhaften Ausgrenzung bestimmter Personen vom Arbeitsmarkt befasst und einen "Unnaer Appell - Arbeit statt Arbeitslosigkeit finanzieren!" verfasst. Ausgangspunkt war die Initiative der Oberbürgermeister und Landräte des Ruhrgebiets, einen dauerhaft geförderten Sozialen Arbeitsmarkt für Langzeitarbeitslose aufzubauen.

„Die AWO unterstützt die Initiative ausdrücklich. Es ist aus unserer Sicht skandalös und menschenunwürdig, wenn in unseren Städten dauerhaft Menschen aus dem Arbeitsleben ausgegrenzt werden und Armut über Generationen vererbt wird.“, macht Unterbezirksvorsitzender Wilfried Bartmann die Haltung der AWO deutlich. Gerade Kinder und Jugendliche haben aufgrund dieser Lebenslage oftmals weniger Chancen auf gute Bildung und Teilhabe.

Die AWO um Kreis Unna fordert daher verstärkt arbeitsmarktpolitische Instrumente eines Sozialen Arbeitsmarkts, um gerade langzeitarbeitslosen Menschen Perspektiven zu ermöglichen. Es muss aus Sicht des Wohlfahrtsverbandes anerkannt werden, dass Menschen im Laufe ihrer Erwerbsbiografie Hilfen zur Teilhabe am Arbeitsmarkt benötigen. Darüber hinaus gibt es einen Bedarf an entfristet geförderten Beschäftigungsmöglichkeiten für diejenigen, die keine Aussicht auf einen Arbeitsplatz haben.

„Für uns ist klar: Arbeitslosigkeit auf Dauer zu finanzieren ist der falsche Weg. Langzeitarbeitslose Menschen brauchen Perspektiven und Maßnahmen, die ihnen zu einer langfristigen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung verhelfen und ihnen und ihren Familien eine bessere Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ermöglichen.“, so Geschäftsführer Rainer Goepfert.

Das kann unter anderem dadurch finanziert werden, in dem die passiven Leistungen zum Lebensunterhalt und die Kosten der Unterkunft in einen Lohnkostenzuschuss umgewandelt werden. Die so in Arbeit geführten Menschen zahlen Steuern und Sozialversicherungsbeiträge und bringen ihren Lebensunterhalt maßgeblich selbst auf.

Wilfried Bartmann und Rainer Goepfert sind sich einig: „Für die Zukunft der Menschen und der Region brauchen wir den Sozialen Arbeitsmarkt!“

von Christoph Volkmer

Bergkamen. KamenWeb.de schickt herzliche Glückwunsche zum bestandenen Abitur in die Nachbarstadt Bergkamen. Sowohl das Städtische Gymnasium Bergkamen als auch die Willy-Brandt Gesamtschule haben am Freitag (17. Juni 2016) die Reifezeugnisse an ihre Schülerinnen und Schüler übergeben.

Ihr Abitur am Gymnasium Bergkamen haben bestanden: Evangelos Alexiou, Besra Aydin, Bilal Can Babayol, Jean Cedric Bajon, Eleonora Balmuchanow, Nina Bartylla, Benedikt Becker, Jana Behnke, Luisa Marie Bendzko, Franziska Block, Paolo Bolst, Sören Bublitz, Johanna Budde, Alina Daubert, Zelal Delice, Dilan Demircan, Onur Deniz, Dominik Pascal Dinter, Çagla Domurcuk, Julia Düchting, Max Elandt, Samed Erikoglu, Heidrun Exner, Carolina Fet, Denise Fischer, Vivien Eva Foster, Sophie Gehse, Gina-Marie Grawe, Lisa Grziwotz, Michelle Hanselmann, Andree Ernst Haut, Oliver Haverkamp, Simon Hemmers, Sebastian Henze, Victoria Hernas, Jendrik Hertzberg, Leonie Heuelmann, Niklas Leon Jammerzen, Lena Jentsch, Marc Jescheniak, Felix Kawalek, Seda Ayse Kaya, Celine Kempa, Ella Louise Kestermann, Lukas Sebastian Klein, Nikolai Kleuster, Nils Knedlik, Niclas Knoke, Nadine Kollmann, Kira Aimée Kramer, Laura Kruse, Jonas Kudla, Marlo Armin Kunzner, David Langenbach, Dominik Lehmann, Kira Sophia Lehmkuhl, Janine Lenke, Franziska Lenz, Lara Leuchtmann, Hendrik Lonke, Anna Lena Lootze. Lisa Maria Mahnke, Daliri Mark, Jennifer Michelle Markwiok, Matthias Menne, Alessa Mischel, Jessica Misera, Susanne Miskiewicz, Madeline Mosert, Pia Marie Müller, Inga Müller, Tim Benjamin Müller, Anna Nguyen, Steffen Nitsche, Ismail Pakdemir, Lars Pape, Alina Peters, Johanna Plett, Jan Luca Pulst, Sebastian Rabe, Veronique Rademacher, Laura Marie Radtke, Wencke Rahn, Sophia Eileen Rauer, Dennis Redekop, Fabian Daniel Ridlowski, Julia Ritter, Manuel Sawade, Luka Scheerer, Till Schemann, Patricia Scholz, Florian Schreiner, Kim Karla Schulte, Ricarda Schulze, Jasmin Schürer, Niklas Schwingeler, Noah Send, Çagri Yilmaz Sevindir, Tom Sidharta, Kim-Lara Sieradzki, Jessica Sonntag, Maximilian Sponholz, Sophie Stahlberg, Cedric Steeg, Henning Markus Stefan, Saskia Steube, Melina Stief, Vivien-Michelle Stoklosa, Jonas Stoltefuß, Lena Stoltefuß, Amy Cara Strohmeyer, Nico Vallieri, Nadescha Céline Velten, Shari Sophie Voßding, Ansgar Weiermann, Lennart Weiermann, Max Weinreich, Laura Weise, Anna Westfal, Kim Cassy Wotzka, Fabian Wünderich, Hümeyra Yildiz und Marie Zeruch. Diese Gruppe junger Erwachsener feiert heute in Lünen ihren Abiball.

Kamen. Eine schwarzbraune Reisetasche mit Schmuck und Kleidung stahlen Einbrecher am Freitag, 17.6.2016, aus einem Einfamilienhaus in der Straße Am Langen Kamp. In der Zeit zwischen 15.15 Uhr und 17.40 Uhr gelangten die Unbekannten vermutlich durch eine unverschlossene Hintertür in das Gebäude. Wer in diesem Zusammenhang etwas Verdächtiges beobachtet hat, wird gebeten, die Polizeiwache Kamen unter der Telefonnummer 02307 9213220 anzurufen.

von Lucas Sklorz

Kamen. Verabschiedet wurden am letzten Heimspieltag die drei Trainer des SuS Kaiserau. Dass Alex Berger, Stefan Rebbert und Thomas Berns den Bezirksligisten in der kommenden Saison nicht mehr trainieren werden, stand da bereits fest. Mit einem großen Banner bedankte sich die erste Mannschaft der Schwarz-Gelben für die gemeinsamen Jahre bei den Übungsleitern. Doch der neue Mann auf der Kommandobrücke war schnell gefunden. Ab dem kommenden Jahr wird Tom Schulz an der Seitelinie der Schwarz-Gelben das Sagen haben. Schulz war zuvor schon mehrere Jahre als Jugendtrainer im Verein tätig und schaffte mit zwei Mannschaften den Aufstieg in die Landesliga. Auch sein neuer Co-Trainer Björn Lerbs hat bereits eine Vergangenheit in Kaiserau. Gut einen Monat nachdem die Kaiserauer unter ihrem alten Trainer zum letzten Mal aufgelaufen sind, bittet nun der neue am 24. Juni zum Trainingsauftakt.

Kamen. Deutschlands schönstes Blumenzwiebel-Beet 2016 liegt in Kamen – so das Ergebnis des Fotowettbewerbs, den das Garten-Center Dehner in diesem Jahr ausgerichtet hat. Zahlreiche Fotos wurden im Rahmen der Aktion eingereicht. Nun wurde der Gewinner Georg Kemsa im Dehner Garten-Center in Kamen mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Sein Blumenzwiebel-Beet aus zahlreichen verschiedenen Frühblühern wie Tulpen, Narzissen, Hyazinthen und Krokussen überzeugte die Jury vor allem durch die schöne Anlage und die ansprechende Platzierung rund um das Haus. Als Preis winkt dem Hobbygärtner ein Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro, den der stellvertretende Dehner-Marktleiter Robert Hellmund dem glücklichen Gewinner vor Ort im Dehner-Markt übergab.

Um eine Chance auf den Sieg zu haben, musste man zwischen dem 01. März und 30. April 2016 sein Foto unter www.dehner.de oder der Dehner Facebook Fanpage hochladen. Eine Jury aus Dehner Gartenexperten wählte die schönsten Blumenzwiebel-Beete. Alle Gewinner zum Wettbewerb gibt es unter: www.dehner.de/gewinner.

Tipp an alle Hobby-Gärtner: Wer das neue Jahr mit farbenfrohen Frühlingsblühern beginnen möchte, der sollte die Zwiebeln und Knollen im September und Oktober einsetzen. Denn sie benötigen den winterlichen Kältereiz für eine optimale Entwicklung. Die Blumenzwiebel-Kollektion 2017 mit vielen neuen und ausgefallenen Sorten steht ab Ende August im Dehner Garten-Center in Kamen bereit.

Kamen. Was ist das Kümpers? Diese Frage wird beim Kamener Kneipen Kwiz bestimmt nicht gestellt. Die Kwiz-Arena ist ja überregional als Hort der Intelligenz und Gruppendynamik bekannt. Heute laden genau dort die beiden Kwiz-Moderatoren Frank und Tilli zur Hawaii-Edition ihres Kneipen Kwiz ein.

Jedes Team, das vollständig a la Hawaii gekleidet ist, erhält einen Extrapunkt auf den Weg zur Jahreswertung. "Viel hilft viel," sagt Tilli und unterstreicht, dass "einige Teams jeden Extrapunkt gebrauchen können!"

Frank sagt: "Aloha, Kamen! Macht was draus."

Bei gutem Wetter findet das Kneipen Kwiz im Biergarten des Traditionshauses Kümper statt. Die meisten Tische sind bereits seit einiger Zeit reserviert, für den frühen Vogel, der gegen 19 Uhr da sein sollte, gibt es die Möglichkeit, spontan noch eine oder zwei Mannschaften anzumelden.

Das Kamener Kneipen Kwiz ist mittlerweile eine echte Kult-Veranstaltung, die auch in anderen Städten läuft. Es treffen sich Mannschaften mit bis zu sechs Spielern, die versuchen, 3 x 18 Fragen zu beantworten. Mobiltelefone und Yoghurtbecher mit Draht sind dabei streng verboten. Am Ende des geselligen und humorvollen Abends steht dann der Tagessieger fest.