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Abschluss des Elterntrainings „Spielst du mit mir sprechen“

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Frau Mareike Behrend, Sprachfachkraft im AWO FZ Atlantis, begleitete über 7 Treffen Eltern durch den Kurs – „Spielst du mit mir sprechen“

Kamen. Gemeinsam Möglichkeiten finden, wie die sprachliche Entwicklung der Kinder zu Hause spielerisch gefördert werden und sie in alltäglichen Situationen des Alltags einfließen lassen kann. Themen wie die Magie der Musik, die Macht des Spielens, Mundmotorik oder verbesserte Wiederholung waren in den Treffen Schwerpunkte. In jedem Treffen wurde die Wichtigkeit des gemeinsamen Sprechens in Alltagssituationen erarbeitet. Zum Abschluss erhielten alle Eltern ein Zertifikat und ein Elternbegleitheft zum Kurs. Für die Kinder entstand ein selbstgestaltetes Bilderbuch.

Informationsveranstaltung: KiTa Ausbau Nistkasten und FZ Atlantis

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Kamen. Die AWO Kita Nistkasten und das AWO FZ Atlantis laden zu einer Infoveranstaltung am 23.03.17 um 17.30 Uhr in die Räume FZ Atlantis – Ludwig-Schröder-Str. 20 ein. Die Veranstaltung richtet sich an alle Eltern und Interessierte, die am 01.08.17 ihren Neustart mit ihren Kindern in den Einrichtungen beginnen. Es wird um telefonische Anmeldung 02307/21514 gebeten.

Naturkundlicher Spaziergang des NABU in der Lippeaue

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Ornithologiekurs von Karl-Heinz Kühnapfel

Bergkamen. Am Sonntag, den 19. März stellt Karl-Heinz Kühnapfel vom NABU die Lippeaue als Lebensraum unserer Vogelwelt vor. Die Teilnehmer lernen Standvögel, Durchzügler und Wintergäste anhand ihres Aussehens und ihrer Stimme zu erkennen. Ferngläser und Vogelbestimmungsbücher, falls vorhanden, sollten mitgebracht werden. Treffpunkt für den naturkundlichen Spaziergang, der in Zusammenarbeit mit der VHS Bergkamen stattfindet, ist um 9.00 Uhr auf dem Parkplatz des Friedhofs Bergkamen-Rünthe, Ostenhellweg 5.

Bundestagsabgeordneter Oliver Kaczmarek sucht Teilnehmer für Planspiel „Jugend und Parlament"

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Unna. Mitentscheiden und mitmischen - darum geht es in dem Planspiel "Jugend und Parlament", das vom 27. bis 30. Mai im Reichstagsgebäude stattfindet. Jugendliche im Alter von 16 bis 20 Jahren übernehmen die Rolle der Abgeordneten und simulieren den Weg der Gesetzgebung im Bundestag. Sie erhalten Einblicke in die komplexen parlamentarischen Abläufe und lernen die Arbeit in Landesgruppen, Fraktionen, Arbeitsgruppen und Ausschüssen kennen.  
 
Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek kann einen jungen Menschen aus seinem Wahlkreis für die Teilnahme auswählen. Daher sind interessierte Jugendliche aus dem Kreis Unna aufgerufen, sich umgehend, spätestens aber bis zum 25. März, für die Teilnahme am Planspiel zu bewerben. Hierfür genügt eine E-Mail mit einem kurzen Motivationsschreiben an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Rückfragen beantwortet das Wahlkreisbüro unter der Telefonnummer 02303 2531450.  
 
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Der Deutsche Bundestag übernimmt die Reisekosten, die Unterbringung und die Verpflegung.

ADFC BergKamen bietet Codierungsaktion für Fahrräder an

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Fahrraeder KWKamen. Am Donnerstag, dem 16. März, führt der ADFC BergKamen die nächste Codierungsaktion für Fahrräder durch. Sie findet an der Turnhalle des Städtischen Gymnasiums Kamen, Hammer Straße 19 zwischen 14 und 17 Uhr statt. Der ADFC bietet die Codierung Ihres Fahrrades mit einem verschlüsselten personenbezogenen Code an, der es Langfingern erschwert, fremde Räder über Flohmärkte oder via Internet weiter zu verkaufen. Es wird ein Kostenbeitrag von 10 €, für Mitglieder 5 € erhoben.

Sie benötigen folgende Unterlagen:
 - Ihren Personalausweis
 - Den Kaufbeleg, ersatzweise eine Eigentumserklärung
 - Den Code und den Codierauftrag können Sie vor Ort ausfüllen oder vorab im Internet mit dem
  Code-Generator ausdrucken

Im Internet finden Sie auf der ADFC – Seite Kreis Unna die benötigten Dokumente. Weitere Informationen unter Tel. (Mobilfunk) 0172 235 1401

Halbe Milliarde Euro der Bundesarbeitsagenturen versickert in Werkstätten für Menschen mit Behinderung

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Foto: Hubert Hüppe, MdB, CDUHubert Hüppe, MdB, CDU, fragt Bundesregierung nach der Erfolgsquote in der Vermittlung auf den ersten Arbeitsmarkt

Berlin. Über eine halbe Milliarde Euro zahlt die Bundesagentur für Arbeit jährlich für die Maßnahmen im sogenannten „Eingangsverfahren“ und dem „Berufsbildungsbereich“ (siehe Kasten unten) in den Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM). Tendenz steigend! Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage des Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Behindertenbeauftragten Hubert Hüppe, CDU, hervor.  Noch nie wurden so viele Menschen mit Behinderung in Werkstätte beschäftigt wie im Jahr 2017.

„Sehr kritisch sehe ich vor allem, dass in den letzten Jahren kaum Evaluationen zum Übergang aus Werkstätten für Menschen mit Behinderungen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt erstellt wurden. Aus der letzten Studie, die aus dem Jahr 2008 stammt, geht hervor, dass in den Jahren 2002 bis 2006 im Jahresdurchschnitt nur 0,16 Prozent der Werkstattbeschäftigten auf den ersten Arbeitsmarkt gewechselt haben. Da kann man sicherlich nicht von Erfolg sprechen und ich frage mich, wo die Erfolgskontrolle bleibt“, so Hüppe verärgert.

Werkstätten bilden einen festen Bestandteil einer Sonderwelt, in denen Menschen mit Behinderung leben. Nach dem Förderkindergarten folgen Förderschule und der Arbeitsplatz in der Werkstatt. Es mangelt vor allem an Transparenz. Obwohl 95 Prozent der Kosten aus öffentlichen Mitteln finanziert werden, gibt es nur wenige Angaben über die tatsächliche Verwendung der Gelder in Werkstätten. Und die Aufwendungen der Bundesagentur für Arbeit wie auch der Träger der Eingliederungshilfe für Rehabilitationsmaßnahmen steigen jedes Jahr.

„Es entsteht der Eindruck, dass die Arbeitsagenturen kein Interesse daran haben, Erfolgskontrollen durchzuführen. Schließlich können sie nach den von ihnen finanzierten Maßnahmen, ihre „Fälle“ an die Eingliederungshilfe abgeben, in der die Menschen mit Behinderung in der Regel bis zur Verrentung verbleiben. Denn auch die wenigen bekannten Daten über den sogenannten „Arbeitsbereich“ der WfbM belegen, dass, obwohl es sich auch hier um eine Rehabilitationsleistung handelt, ein Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt die absolute Ausnahme ist. Darüber hinaus werden die Betroffenen sozialrechtlich bestraft, denn in den meisten Fällen sei die Rente nach dem Übergang in den ersten Arbeitsmarkt nach 40 Jahren geringer als nach 20 Jahren in einer WfbM“, so Hüppe.

Viele Kritiker bemängeln, dass beim parlamentarischen Verfahren um das Bundesteilhabegesetz eine Kursänderung versäumt wurde. Es lagen zahlreiche Vorschläge von Fachverbänden und Interessensvertretungen vor, einen inklusiven Arbeitsmarkt aufzubauen. So wurde beispielsweise die Einführung eines Budgets für Ausbildung, ähnlich dem nun bundesweit gültigen Budget für Arbeit, gefordert, um jungen Menschen mit Beeinträchtigung bereits zu Beginn des Arbeitslebens eine Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Leider nahm die Arbeitsministerin Andrea Nahles, SPD, die Vorschläge fast ausnahmslos nicht auf.

„Wenn darüber diskutiert wird, dass sich Einrichtungen öffnen sollen, um mehr Angebot für Menschen mit Behinderung zu schaffen, wird immer von „hohen Standards“ der Maßnahmen in Werkstätten gesprochen. Es ist auch an der Datenlage nicht ersichtlich, was das für Standards sind, wie die Kriterien dafür aussehen, wenn die Erfolgsquote von Rehabilitationsmaßnahmen weit unter einem Prozent liegt. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass über 99 Prozent der Teilnehmer anschließend zu Dauerleistungsempfänger in Sondereinrichtungen werden“, so Hüppe weiter.

Eine stetig wachsende Zielgruppe sind Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. „Diese Menschen, die nicht selten eine abgeschlossene Ausbildung und einen Arbeitsplatz haben, benötigen aus meiner Sicht tatsächliche Rehabilitationsmaßnahmen, die ihnen Schritt für Schritt den Weg ins beziehungsweise zurück ins Arbeitsleben ermöglichen und eben keine dauerhafte Perspektive in einer Werkstatt. Teile des Geldes sollten meiner Meinung nach in Alternativen zur Werkstatt investiert werden“, fasst Hüppe zusammen. Der Gesetzgeber müsse gegebenenfalls auch mehr Möglichkeiten schaffen, dass Kostenträger bei geringen Erfolgsquoten Verträge kündigen können, damit Menschen mit Behinderungen bessere Perspektiven bekommen.

In dieser Woche beschäftigt sich der Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales mit dem Thema. Anlass für die Diskussion gab die „Team Wallraff“-TV-Ausstrahlung vom 20. Februar. Darin wurde nicht nur vom unmenschlichen Umgang einiger Mitarbeiter in Werkstätten für Menschen mit Behinderung mit den Beschäftigten berichtet, sondern auch aufgezeigt, dass das eigentliche Ziel der Werkstätten, durch pädagogische Arbeitsbegleitung den Betroffenen zu mehr Eigenständigkeit und Selbstbestimmung zu verhelfen, oft verfehlt wird.

Infobox

Die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) ist eine Einrichtung zur Teilhabe am und zur Eingliederung in das Arbeitsleben. Sie nimmt diejenigen Menschen mit Behinderung auf, die wegen Art und Schwere der Behinderung, nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt werden können. Das sogenannte „Eingangsverfahren“ dauert bis zu drei Monate. Dabei soll festgestellt werden, ob die Werkstatt die geeignete Einrichtung für die Teilhabe am Arbeitsleben ist. Daran schließt sich der „Berufsbildungsbereich“ an. Die Leistungen werden hier für zwei Jahre erbracht. Nach dem ersten Jahr, dem Grundkurs, erfolgt ein Bericht, der im Fachausschuss, dem Beratungsgremium von Werkstatt und Vertretern aus Arbeitsagentur und Sozialhilfe, besprochen wird. Kann die Leistungsfähigkeit des Teilnehmers weiter gefördert werden, wird vom zuständigen Rehabilitationsträger ein zweites Jahr, der Aufbaukurs, bewilligen. Die Leistungen in diesen beiden Bereichen werden durch die Bundesagentur für Arbeit finanziert. Nach Abschluss des „Berufsbildungsbereichs“ wechseln die meisten Teilnehmer in den Arbeitsbereich der Werkstatt. Die Beschäftigung im Arbeitsbereich ist unbefristet. Die Werkstatt soll über ein möglichst breites Angebot an Arbeitsplätzen mit weitgehender Entsprechung zum allgemeinen Arbeitsmarkt verfügen, um der Art und Schwere der Behinderung, der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit sowie Eignung und Neigung des betreffenden Menschen so weit wie möglich Rechnung zu tragen. Diese Leistungen werden durch die Eingliederungshilfe, ehemals Sozialhilfe, finanziert.

Kamen feiert Martin Schulz wie einen Rockstar

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MS1203161 UFKamen. Es ist Sonntagmorgen, kurz vor 11 Uhr, die Kamener Stadthalle ist rappelvoll, etwa 1000 Menschen warten auf SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz. Als er kommt, bricht die Hölle los. Der Mann wird bejubelt wie ein Rockstar. Vor allem die jungen Leute, die ganz vorn in der ersten Reihe sitzen, feiern den 61-Jährigen. Sein Thema: soziale Gerechtigkeit. Da ist die Rede von den hart arbeitenden Menschen, die zum Teil zwei Jobs machen müssen, um über die Runden zu kommen, vom kleinen MS1203162 UFHandwerksbetrieb, der selbstverständlich seine Steuern zahlt, während der globale Konzern sein Geld in Steueroasen parkt. Das alles, sagt Schulz, sei nicht gerecht. Und Schulz redet – und die Menschen in der Stadthalle applaudieren, stehen manchmal auf und jubeln.

Nach gut 40 Minuten beendet Schulz seine Rede. Er will die Bühne Richtung Hinterausgang verlassen, kommt aber kaum durch die Menge. Die Menschen halten ihn auf, wollen ein Foto mit ihm. Fotografen und Kameraleute umringen ihn. Schließlich drängt ihn einer seiner Leute zur Tür, und weg ist er. Martin Schulz zieht weiter – in die nächste Stadt.

Schönere Rosen durch richtigen Schnitt

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oekostationKWVortrag in der Ökologiestation

Bergkamen. Am Dienstag, den 21. März  kann man in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil alles über den Rosenschnitt erfahren. Eckehardt Schröder behandelt zunächst grundsätzliche Fragen, wie die Wahl des Standortes, das benötigte Licht, die Anforderungen des Wurzelsystems und die Besonderheiten, die die Rosen auszeichnen. Dann geht es um den richtigen Zeitpunkt und was, wie geschnitten werden sollte. Außerdem stellt er dar, warum das Schneiden überhaupt notwendig und wichtig ist. Die gängigsten Rosengruppen und ihr Schnitt werden vorgestellt sowie die Schäden bei falschem Schnitt (Krankheit, Überalterung, Fäulnis, Schädlinge) aufgezeigt. Damit erhalten die Teilnehmer der Veranstaltung, die von 19.00 bis 21.00 Uhr dauert und 5,- Euro kostet, einen Leitfaden für die Rosenpflanzung und die Pflege über das Jahr, und können auch an einigen vom Referenten mitgebrachten Exemplaren selbst Hand anlegen. Eine Anmeldung ist unter 0 23 89 – 98 09 11 beim Umweltzentrum Westfalen (auch Anrufbeantworter) möglich.

Diebstahl aus Einfamilienhaus

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polizei dummy14Kamen. Am 11.03., zwischen 11.00 und 12.15 Uhr, arbeitete die Besitzerin eines Hauses in der Bergkamener Straße in ihrem Garten. Hier konnten unbekannte Täter durch die unverschlossene Tür des Wintergartens ins Haus gelangen und Bargeld und Schmuck entwenden.

Hinweis der Polizei: Lassen sie unverschlossene Zugänge ins Haus nicht unbeobachtet. Auch wenn es mehr Umstände bereitet, begeben sie sich durch die Haustür in ihren Garten und halten alle Fenster und Türen geschlossen. (ots)

Verkehrsunfall auf der A 2 - 23-jähriger Mann schwer verletzt

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polizei dummy14Dortmund. Bei einem Verkehrsunfall auf der A 2 ist am Freitagmorgen (10. März) ein 23-jähriger Dortmunder schwer verletzt worden.

Gegen 8.35 Uhr war er mit seinem Kleintransporter auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Hannover unterwegs. Zwischen dem Kreuz Dortmund-Nordost und der Anschlussstelle Dortmund-Lanstrop musste er aufgrund eines Staus sein Fahrzeug abbremsen. Ein hinter ihm fahrender Lkw-Fahrer aus Lünen (58) übersah dies aus bislang ungeklärter Ursache offenbar und fuhr auf den "Vordermann" auf. Den Kleintransporter schob er dadurch auf einen weiteren Lkw eines 47-jährigen Mannes aus der Ukraine auf.

Ein Rettungshubschrauber brachte den schwerverletzten 23-Jährigen in ein Krankenhaus. Die anderen Unfallbeteiligten blieben unverletzt.

Die A 2 musste an der Unfallstelle bis ca. 10.55 Uhr komplett gesperrt werden.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 22.000 Euro. (ots)

Mehr Geld für Schulsanierungen durch Bundesmittel im Kreis Unna

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Foto OK vor Reichstagskuppel hochkantUnna. Zu den von der Landesregierung bereitgestellten 47 Millionen Euro für Schulsanierungen im Kreis Unna aus dem Programm Gute Schule 2020 sollen seitens des Bundes bis zu 25 Millionen Euro hinzugefügt werden. Im Rahmen der Neuordnung der Bund-Länder Finanzbeziehungen soll auch das Kooperationsverbot im Bildungsbereich gelockert werden, damit der Bund 3,5 Milliarden Euro für die Sanierung der kommunalen Bildungsinfrastruktur bundesweit bereitstellen kann. Im Bundestag sind die Verhandlungen darüber diese Woche mit mehreren Anhörungen fortgesetzt worden. Mit dem zusätzlichen Geld kann die kommunale Bildungsinfrastruktur deutlich verbessert werden.

"In den Verhandlungen werden wir durchsetzen, dass das Geld da ankommt, wo es gebraucht wird. Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen ist mit ihrem Programm Gute Schule 2020 vorangegangen. Der Bund kann mit seinem Programm daran anschließen. Mit einer modernen Infrastruktur und ansprechenden Lernlandschaften wollen wir der Bildung die Wertschätzung geben, die sie verdient hat.", erklärt der Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek.

„Liedermacher – Legende der 70er Jahre „Ulrik Remy““ live im Freizeitzentrum Kamen

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Ulrik Remy Pressefoto Fotograf privatKamen. Am Samstag, den 25.03.2017 gastiert  erneut einer der großen Liedermacher der 70er Jahre im Rahmen der Akustik – Reihe im Freizeitzentrum Lüner Höhe, Ludwig Schröder Str.18 in Kamen. „Ulrik Remy“  sorgte bereits Anfang der 70er Jahre mit Liedern wie „Die Kneipe“, „Apfelsaftballade“ oder „Ich bin aus dem Westerwald“ für echte Gassenhauer der Liedermacherszene. Mehrere Singles sowie zahlreiche Tourneen und Fernsehauftritte folgten bis Mitte der 1980er Jahre. Danach wurde es ruhiger, Remy zog sich zurück  und lebte zeitweise in den USA. Nun kehrt er zurück auf die Bühne mit einem Live – Programm aus alten Hits und neuen Songs. Kamen ist eine von ganz wenigen Live – Stationen in diesem Jahr und das Konzert Remys ein echtes kleines Highlight für Fans der Liedermachermusik. Im gemütlichen Lounge - Ambiente der mittlerweile bei Publikum und Künstlern sehr geschätzten Akustik – Reihe des Freizeitzentrums wartet also auf alle alten Fans und Neugierige ein schöner Live-Musik-Abend. http://www.ulrikremy.com
Im Vorverkauf sind die Karten zum Preis von 7,00 € im Freizeitzentrum Lüner Höhe, Ludwig-Schröder-Str.18 erhältlich oder telefonisch unter 02307 12552 sowie per email unter            Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! reservierbar.  An der Abendkasse kostet der Eintritt 9,00 €. Einlass ist um 19:30 Uhr, Beginn um 20:00 Uhr.

Amtsapothekerin gibt Tipps - Medikamente leichter schlucken

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MedikamentePBKreis Unna. Viele Menschen haben beim Schlucken größerer Medikamente Probleme. Doch nicht jede Tablette oder Kapsel darf vor dem Einnehmen zerkleinert oder geöffnet werden. Amtsapothekerin Birgit Habbes gibt Tipps, damit das Schlucken leichter fällt.
 
„Mit einem Schluck Wasser sollte die Mundschleimhaut vor der Einnahme des Medikaments befeuchtet werden. Dann sollte die Tablette so weit wie möglich nach hinten auf die Zunge gelegt und mit reichlich Wasser heruntergespült werden“, so Birgit Habbes.
 
 „Dabei ist es gut, den Kopf beim Schlucken leicht nach vorn zu neigen. Tabletten rutschen außerdem im Stehen oder Sitzen leichter die Speiseröhre herunter als im Liegen“, weiß die Apothekerin.
 
Sollte trotz allem ein Würgereiz nicht ausbleiben, ist es auch möglich, die Medikamente mit etwas Nahrungsbrei zu sich zu nehmen. Dazu sollte man zuerst ein Stück Brot gut kauen und einspeicheln und erst kurz vor dem Schlucken die Tablette in den Mund nehmen. „Die Einnahme mit Nahrung ist aber nicht bei jedem Medikament sinnvoll, hier sollte man sich vom Arzt oder in der Apotheke beraten lassen“, rät Birgit Habbes. PK | PKU

Türkische Freunde aus Bandirma zu Gast in Kamen

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bandirma317SKKamen. Herr Ali Osman Ata, Journalist und langjähriges Mitglied im Freundeskreis Kamen – Bandirma und Hayri Erdem, Vorsitzender des Freundeskreises Kamen – Bandirma, waren vor wenigen Tagen zu Gast in Kamen.
Im Rahmen eines Arbeitsgespräches übermittelte Ali Osman Ata hat im Auftrag des Bürgermeisters Durzun Mirza eine Einladung zum Vogelparadiesfestival in Bandirma an seinen Amtskollegen Hermann Hupe. Das Festival wird vom 17.-21. Mai in der Partnerstadt durchgeführt. Da zeitgleich das 30. Drachenfestival Kite stattfindet, werden Klaus-Peter und Sahti Klinge vom Freundeskreis Kamen – Bandirma zum Festival in die Türkei reisen. Unabhängig davon wurden die künftigen Austauschmaßnahmen thematisiert. So möchte Bürgermeister Dursun Mirza mit einer Delegation nach Kamen und in die Partnerstadt Montreuil-Juigné reisen. Ob sich die-ses Treffen schon zu den Kamener Tagen im September oder zum 50-jährigen Partnerschaftsjubiläum im Mai 2018 realisieren lässt, wird derzeit geklärt. Bürgermeister Hermann Hupe hob den freundschaftlichen Charakter des Besuchs hervor und bedauerte sehr, dass sein Freund Dursun Mirza nicht an dem Besuch in Kamen teilnehmen konnte, da auch in Bandirma die Vorbereitungen für das Erdogan-Referendum viel Zeit in Anspruch nehmen. Hermann Hupe übermittelte seine besten Grüße in die Partnerstadt und versicherte, dass die freundschaftlichen  Beziehungen zu Bandirma fester Bestandteil der Kamener Partnerschaften  sei.