Peuckmanns neuer Krimi „Tarnbriefe“ wieder „Buch der Woche“ beim Syndikat
Kamen. Eine erfreuliche Auszeichnung erhielt Heinrich Peuckmanns neuer Krimi „Tarnbriefe“ in diesen Tagen. Wie schon die Vorgängerbände in seiner Krimireihe um den Kommissar Bernhard Völkel wurde auch „Tarnbriefe“ bei der Krimiautorenvereinigung „Das Syndikat“ wieder zum „Buch der Woche“ gewählt.
Ab Montag, 27.6. wird sein Krimi, ergänzt durch ein Interview mit dem Autor, den Krimifans vorgestellt.
Das Syndikat ist die größte Krimiautorenvereinigung Europas (www.das-syndikat.com).
Eigentlich will Bernhard Völkel, Peuckmanns Kult gewordener Kripokommissar, seit seiner Frühpensionierung nichts mehr mit Verbrechen zu tun haben, aber einer Bitte seiner Tochter Kathrin kann er nicht widerstehen. Deren Freundin Simone fühlt sich seit einigen Tagen verfolgt. Gesehen hat sie nichts, aber sie spürt eine dunkle Gefahr, die ihr Angst macht. Das klingt nicht nach Verbrechen und schon gar nicht nach Mord, da kann Völkel beruhigten Gewissens ermitteln, meint er. Aber Schritt für Schritt gerät er in eine immer bedrohlichere Lügengeschichte von Heuchelei, Doppelmoral und Morden hinein, die ihn am Ende selbst in tödliche Gefahr bringt.
Peuckmann freut sich über die Auszeichnung, Bernhard Völkel ist vielen Krimifans längst ein guter Vertrauter geworden, merkt er.