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Krombacher Ü40 und Ü60 Westfalen Cups: Westfalenmeister gesucht!

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalsport

fussballKWKamen. Am kommenden Wochenende rollt der Ball wieder im SportCentrum Kaiserau: Der Krombacher Ü40 und Ü60 Westfalen Cup werden an der Jahnstraße ausgespielt. Am Samstag (3. Juni) will der amtierende Ü40-Sieger DSC Arminia Bielefeld den Titel verteidigen. Und am Sonntag (4. Juni) greifen die Rekordsieger von der Kreisauswahl Siegen-Wittgenstein zum sechsten Ü60-Titel. Dafür muss allerdings der amtierende Meister, die Kreisauswahl Recklinghausen, entthront werden.

An beiden Tagen rollt der Ball ab 11 Uhr auf den Kunstrasenplätzen. Für den Krombacher Ü40 Westfalen Cup sind derzeit 24 Mannschaften gemeldet. Die Teams - mit je fünf Feldspielern plus Torwart - werden in vier Gruppen um den Einzug in das Viertelfinale spielen. Die jeweils Gruppenersten und -zweiten erreichen die Runde der letzten Acht. Mit dem Einzug ins Halbfinale kommen die Mannschaften dann in die Gewinnzone des Sponsors und Namensgebers, der Brauerei Krombacher.

Am Sonntag ermitteln die Ü60-Herren erstmals nach der coronabedingten Unterbrechung der Turnierreihe ihren Westfalenmeister. Im vergangenen Jahr musste das Turnier nach einem medizinischen Notfall - den der Spieler glücklicherweise gut überstanden hat - abgebrochen werden. Dieses Jahr wollen 13 Mannschaften - mit je sechs Feldspielern plus Torwart - den Krombacher Ü60 Westfalen Cup holen. Gespielt wird in zwei Gruppen. Die Gruppenersten und -zweiten ermitteln über Kreuz die Finalteilnehmer.

Die Verantwortlichen des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) rechnen an beiden Tagen gegen 16:30 Uhr mit der Siegerehrung. Dann überreichen ein Vertreter des FLVW und von Krombacher gemeinsam den Siegern ein prall gefülltes Ballnetz und Biergutscheine. Die Sieger beider Turniere sind für die westdeutsche Meisterschaft am Samstag, 12. August 2023 in der Sportschule Wedau qualifiziert.

Für das leibliche Wohl sorgen an beiden Tagen die Helfer*innen des ausrichtenden TVG Kaiserau.

Eichengrün-Judoka klettern die Graduierungsleiter hinauf

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16 neue Gürtelfarben für Kamener Jugend

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Kamen. Vom Anfänger bis zum Fast-Profi war diesmal alles dabei: Bei einer Doppel-Gürtelprüfung bewiesen nun die Judoka des TuS Eichengrün Kamen ihr technisches Können und erlangten die jeweils nächsthöhere Gürtelfarbe.

Für Christin Trox und Joost Wollenweber war es die allererste Gürtelprüfung, die beide jedoch mit Bravour meisterten und nun den weiß-gelben Gürtel tragen dürfen. Aufgrund einer Sonderregelung konnte Christin sodann auch die Prüfung zum gelben Gürtel ablegen, welche sie ebenfalls souverän bestritt. Diese Gürtelfarbe war die beliebteste dieser Doppelprüfung, denn mit Tristan Schiereck, Karl Sobeck, Janne Wollenweber, Lenny Szallnaß, Paul Güldenhaupt und Joel Scherer dürfen sich sechs weitere Judoka nun mit dieser Farbe schmücken. Im Gegensatz dazu war Hannah Stecker an diesem Tag die einzige, welche die Prüfung zum gelb-orangefarbenen Gürtel erfolgreich ablegte. Die darauffolgende Stufe, den orangefarbenen Gürtel, sicherten sich Johanna Hoyer und Jonathan Schiereck, wohingegen Nilay Agdereli und Maximilian Rasel nun stolze Träger des orange-grünen Gürtels sind. Mit dem braunen Gürtel erreichte Hannah Schwarze nun die höchste Graduierung für Schüler und darf sich bald der Herausforderung des ersten Dan, des schwarzen Gürtels, stellen.

Der TuS Eichengrün Kamen ist sehr erfreut über die erfolgreiche Graduierung der Nachwuchs-Judoka und gratuliert allen Teilnehmenden herzlich zu diesem Erfolg.

HC Heeren-Werve: Eine Saison mit vielen Rückschlägen und Problemen – trotzdem ist der Trainer stolz auf sein Team

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rothenpielerTrainer Mike Rothenpieler (rechts) im Interview mit dem HCH-Socialmedia-Kanal Kamen. Am Ende wurde es Platz 8 und damit gesichertes Mittelfeld. Die Mannschaft von Trainer Mike Rothenpieler musste in dieser Saison durch viele Tiefen gehen. Aber Ende überwiegt der positive Endspurt und die Entwicklung die die Mannschaft genommen hat.

Wir veröffentlichen das Interview mit dem HCH-Socialmedia-Kanal und Mike Rothenpieler:

HCH: Mike, die Saison ist mit einem 34:34 gegen den Tabellenzweiten bzw. jetzt Tabellendritten zu Ende gegangen. Zunächst mal wie zufrieden bist du damit?

Mike Rothenpieler: Das war für ein letztes Saisonspiel in dem es eigentlich um nichts mehr ging ein verdammt gutes und intensives Handballspiel. Beide Mannschaften haben nichtlockergelassen und am Ende, obwohl wir 3 Minuten vor Schluss noch 34:31 geführt hatten, war es ein gerechtes Ergebnis.

HCH: Das stimmt wohl und ist ja trotzdem ein toller Abschluss einer schwierigen Saison. Erzähl uns mal deine Eindrücke dieser Spielzeit. Wie hast du sie empfunden?

Mike Rothenpieler: Schwierig trifft es wohl am besten, man könnte auch noch mit herausfordernd ergänzen. Es fing eigentlich alles sehr gut an. Außer Nils Kletschka hatten alle zugesagt. Mit Leo Nelle aus der 2. und Jan-Luca Stratmann aus der ASV Hamm A-Jugend hatten wir einen vielversprechenden Kader zusammen. Dann gab es einen erstenDämpfer mit der schwerwiegenden Verletzung von Luis Trorlicht im Frühjahr. Kurz vor dem Vorbereitungsbeginn teilte uns dann Laurice Wille mit, doch den Verein wechseln zu wollen und stattdessen in der Kreisliga zu spielen. Knapp zwei Wochen vor Saisonbeginn wollte dann auch unser Mittelmann Max Hohl auf einmal zum VfL Kamen in die Landesliga wechseln. Das traf uns hart, da es kurz vor der Saison war und wir in keinster Weise mehrreagieren konnten.

HCH: Aber es ging ja dann trotzdem gut los, der Start war doch eigentlich gut, oder?

Mike Rothenpieler: Ja, allerdings muss man auch sagen, dass es bis auf den ASV Hamm nur gegen Mannschaften von unten ging. Aber trotzdem sind wir erstmal gut aus den Startlöchern gekommen und standen mit 6:2-Punkten gut dar. Aber leider kam ja dann der nächste Rückschlag.

HCH: Ja, dann kam eine sehr überraschende Entscheidung von Verein und Mannschaft. Wie hast du die Situation rund um Dominik Hoeft wahrgenommen?

Mike Rothenpieler: Da kann ich eigentlich gar nix zu sagen. Ich habe nur einen Anruf von Hoefti bekommen, dass er aus persönlichen Gründen, die intern sind und auch bleiben, sich
zunächst mal für 14 Tage rausziehen möchte. Das musste ich der Mannschaft mitteilen und die war natürlich alles andere als begeistert. Zudem musste hier auch der Verein
eingeschaltet werden und der hat dann halt entschieden, dass man sich von Hoeft trennt. Mehr kann und will ich aber wie gesagt dazu auch gar nicht sagen. Er war lange in der Mannschaft, war Kapitän, das hat natürlich auch menschlich eine riesen Lücke hinterlassen.

Aber ich muss ja vor allem das sportliche sehen, und da hat es uns natürlich extrem getroffen. Auf einmal mussten Spieler mehr Verantwortung übernehmen und unser
gesamtes Spiel musste sich verändern. Es war ja vorher eigentlich immer auf Hoefti ausgerichtet oder zumindest immer mit ihm als Ausgangspunkt unserer Angriffe. Ich wusste, dass das nicht sofort funktioniert und wir dafür Zeit benötigen. Aber zunächst mal hatten wir diese Zeit nicht, denn es folgten gleich schwere Auswärtsspiele in Soest und Werne, zum Ende der Hinrunde dann noch in Beckum, in Brambauer und in Dolberg. Das war hart.

HCH: Wie habt ihr es dann geschafft wieder die Kurve zu bekommen?

Mike Rothenpieler: Ich denke ein Knackpunkt war zum Einen die Zusage von Louis Guttmann zur neuen Saison von Soest zurückzukommen. Das Zweite war sicher der Punkt gegen den ASV im ersten Heimspiel der Rückrunde. Ab da haben wir, bis auf die Spiele gegen Soest und Heessen, ein viel besseres Gesicht gezeigt. Trotz diverser Ausfälle von Lennox Eike, Jan Stratmann, Benny Herger, Johannes Müller und der gerade wieder dazu gestoßene Jan-Lukas Schröer. Alle fielen länger oder fallen sogar noch weiterhin aus. Ansonsten glaube ich wären es am Ende ein paar Pünktchen mehr gewesen. Das hat man dann zum Ende hin gesehen, wo viele wieder da waren und wir aus den letzten fünf Spielen 7:3-Punkte holen. Und hätte der RSV nicht Hilfe gehabt aus der Ersten wären auch die zwei Punkte drin gewesen.

HCH: Nochmal Glückwunsch zu dieser kämpferischen Leistung in der Rückrunde und dieser Weiterentwicklung der Mannschaft und vor allem auch von einzelnen Spielern. Wer ist da besonders aufgefallen?

Mike Rothenpieler: Oh das ist echt schwierig. Alle haben sich in ihren Möglichkeiten Weiterentwickelt und viele sich wirklich extrem verbessert zum Ende hin. Vielleicht war es für Leo Dörnemann am schwierigsten, denn er musste ja auf einer für ihn ungewohnten Position spielen. Er hat sich auf der rechten Seite aber extrem weiterentwickelt und kam immer besser in die Saison. Aber auch alle anderen haben wie gesagt Fortschritte gemacht. Und man kann aus dieser Saison vieles mitnehmen und im nächsten Jahr werden wir sicher dann auch um einiges besser aufgestellt sein, auch was dann das Training betrifft.

HCH: Wie meinst du das?

Mike Rothenpieler: Naja. Mit Louis Guttmann, Mika Stracke, Ben Kabitzsch und Ruben Hahn Lorenzo haben bereits vier junge Spieler für die kommende Saison zugesagt. Luis Trorlicht ist ja fast ein weiterer Neuzugang. Damit erhöhen wir die Quantität und aber auch die Qualität im Training enorm. Es beginnt wieder Konkurrenzkampf. Und über diesen Weg werden und müssen sich alle weiter steigern, um dann auch spielen zu können. Deshalb wird es da schon alleine viel Entwicklung geben. Leider legt Gregor Hoffmann seine Co-Trainertätigkeit aufgrund akuten Zeitmangels nieder, dafür konnten wir aber mit Sven Harbach gleich Ersatz finden. Ein großer Vorteil natürlich ist, dass er viele in der Mannschaft bereits in der gesamten Jugendzeit trainiert hat und somit haben wir auch im Trainerteam auf Gregors Wunsch reagiert und sind auch da wieder gut aufgestellt. Das waren wir bisher aber immer und ich kann Gregor für seine Unterstützung auch nicht genug danken. Aber ich verstehe ihn auch, dass er als Geschäftsführer und Trainer der Zweiten nicht den gewünschten Aufwand für die 1. betreiben kann und will. Von daher ist das auch völlig OK so und er kann sich jetzt auch mal ein bisschen mehr Freizeit gönnen.

HCH: Das klingt doch super. Wie formuliert ihr denn das Saisonziel?

Mike Rothenpieler: Wir werden uns natürlich klare Ziele setzen. Und darauf wollen wir hinarbeiten. Ob nun Platz 1 bereits im ersten Jahr so realistisch wäre, weiß ich nicht.
Aufjedenfall wollen wir aber oben mitmischen, die Fehler aus der letzten Saison vermeiden bzw. verringern und uns vielleicht so in eine gewisse Euphorie spielen. Die junge Mannschaft muss sich finden. Das passiert in der Vorbereitung und wird aber erfahrungsgemäß auch noch bis in die Saison hinein andauern Somit schauen wir mal, wie wir so in Tritt kommen.

HCH: Mike, dann danken wir dir für deine Zeit und wünschen euch eine verletzungsfreie Vorbereitung, viel Erfolg in der kommenden Saison und vor ab jetzt erstmal: Frohe Pfingsten!

Mike Rothenpieler: Danke, das wünsche ich euch auch. Bis bald.

HC Heeren-Werve: Zum Saisonabschluss noch ein verdientes Unentschieden gegen Dolberg

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Der Sieg war zum Greifen nahe | HC Heeren-Werve - SV Eintracht Dolberg (19:18) 34:34

hchlogoKamen. Es waren noch knapp 3 Minuten zu spielen und der HC Heeren führte mit 34:31 im letzten Heimspiel der Saison gegen den Tabellenzweiten SVE Dolberg. Man hatte sogar die Chance auf 35:31 entscheidend zu erhöhen, doch ein knapper Fehlwurf und zwei technische Fehler später stand es 20 Sekunden vor Ende bei Ballbesitz Dolberg auf einmal nur noch 34:33. „Na klar ist das ärgerlich, aber die Jungs haben bis dahin ein klasse Spiel hingelegt und waren am Ende einfach nur noch platt. Da können solche Sachen vorkommen. Trotzdem ist es für uns ein gewonnener Punkt gegen einenstarken Gegner der sich hier nicht geschont hat,“ war Rothenpieler nicht böse über die Schlussphase.

„Das dann noch so ein Ball von Rechtsaußen in der letzten Sekunde reingeht passt dann auch ein bisschen zu unserer gesamten Saison. Den hält Jonas in 99 % der Fälle, diesmal schlüpfte der Ball eben durch,“ war der Trainer auch hier nicht verärgert. „Wir hätten als Team aber auch keinen Wurf mehr zulassen dürfen, aber auch das war sicherlich der fehlenden Frische nach einer langen Saison geschuldet,“ schloss der Coach und zeigte sich sehr zufrieden mit seinen Mannen.

In Summe und aufgrund des gesamten Spielverlaufes geht das Unentschieden aber völlig in Ordnung und wird diesem überraschend hochklassigen und intensivem Spiel absolut gerecht. Nach dem Spiel wurden zwei Personen verabschiedet: Jonas Karlin steht dem HCH nicht mehr zur Verfügung in der neuen Saison. Wohin es den Keeper verschlägt ist dem HC Heeren nicht bekannt.

Gregor Hoffmann wird seinen Posten als Co-Trainer niederlegen. Er hat als zusätzlicher Geschäftsführer des Vereins und Trainer der zweiten Mannschaft schlichtweg keine Zeit mehr seinen Job als Co so auszufüllen wie er es möchte. Mit Sven Harbach wurde hier aber bereits ein neuer Mann an der Seite von Cheftrainer Mike Rothenpieler installiert. Dass Harbach viele der Jungs bereits in der Jugend lange und erfolgreich trainiert hat ist bestimmt kein Nachteil für das neue Trainergespann.

Die Saison ist nun abgehakt, die Neuzugänge stehen in den Startlöchern und die Vorbereitung kann beginnen. Doch jetzt gibt es erstmal 4 Wochen Pause für die Mannschaft ehe es dann am 24.06.2023 an der Sporthalle Heeren mit einem Saisonabschluss- und –auftaktfest weitergeht. Zu diesem wird die 1. Mannschaft nach einer lustigen Planwagenfahrt dann dazu stoßen. Alle Fans und Freunde des HC Heeren sind dazu herzlichst willkommen.

HCH: Leimbach, Karlin – Stratmann (4/1), Athens (12/2), Nelle, Jäger, Herger (1), Harbach, Dörnemann (2), Münsterberg (1), Schröer, Lauenstein (9/1) und Mrochen (5).

Drei weitere Platzierungen für Eichengrün-Jugend

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U13-Judoka qualifizieren sich auch für Westfalen-Meisterschaften

tuse523 2Kamen. Nach ihrer erfolgreichen Teilnahme an den Kreismeisterschaften mussten sich die vier qualifizierten U13-Judoka des TuS Eichengrün Kamen nun bei den Bezirksmeisterschaften in Holzwickede behaupten. In der männlichen U13 versuchte sich zunächst Maximilian Rasel in der stark besetzten Gewichtsklasse -31 kg. Bereits im ersten Kampf sah er sich dem Erstplatzierten eines anderen Kreises gegenüber, gegen den er sich leider nicht durchsetzen konnte. In der zweiten Begegnung zeigte er gute Ansätze, musste sich aber dennoch geschlagen geben und schied vorzeitig aus dem Turnier aus. In der weiblichen U13 startete Janne Wollenweber in der Gewichtsklasse -30 kg, welche im Modus „Jeder gegen jeden“ durchgeführt wurde. Sie musste somit vier Kämpfe bestreiten, von denen sie die ersten beiden vorzeitig verlor. Im dritten Kampf behauptete sie sich über lange Zeit gut und unterlag schließlich knapp durch die Entscheidung der Kampfrichter. In der vierten und letzten Begegnung sah sie sich der späteren Erstplatzierten gegenüber, gegen welche sie sich nicht durchzusetzen vermochte. Der dadurch erreichte fünfte Platz reicht dank einer großzügigen Qualifikationsregel jedoch dafür aus, dass sie sich bei den Westfalenmeisterschaften Anfang Juni erneut mit weiteren Gegnerinnen messen darf. Als weitere Eichengrün-Judoka trat Hannah Stecker in der Gewichtsklasse -48 kg an. Nach einem engen ersten Kampf musste sie sich zunächst durch die Entscheidung der Kampfrichter geschlagen geben, konnte ihre zweite Gegnerin dann aber souverän mittels eines Haltegriffs bezwingen. Nach einer weiteren kappen Niederlage im dritten und letzten Kampf beendete sie das Turnier schließlich auf einem beachtlichen dritten Platz. In der Gewichtsklasse -52 kg waren die Kamener durch Johanna Hoyer vertreten, die mit einer Niederlage ins Turnier startete. Davon ließ sie sich jedoch nicht beirren und besiegte ihre zwei folgenden Gegnerinnen deutlich, womit sie sich die Bronzemedaille sicherte.

Der TuS Eichengrün Kamen gratuliert zu diesen weiteren Platzierungen und wünscht den Judoka viel Erfolg bei den Westfalenmeisterschaften, die Anfang Juni in Lünen ausgetragen werden.

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