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Ute Ligges und Sohn Henrik sind derzeit mitten in den Vorbereitungen für die diesjährige Advents- und Weihnachtsausstellung. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de
Kamen-Wasserkurl. Es weihnachtet bereits sehr - zumindest in und um den Hof Ligges in Wasserkurl. Hier beginnt am Sonntag, 16. November, die mittlerweile überregional bekannte und beliebte Advents- und Weihnachtsausstellung.
Es ist ein wenig wie in den Märchenverfilmungen, die in den kommenden Wochen vor den Fernseher locken werden. Wer die Präsentation in der Weihnachtsscheune betritt, fühlt sich fast wie in einer anderen Welt. Leuchtende Sterne, mit Kunstschnee verzierte Pflanzen und Gestecke sowie unzählbare, außergewöhnliche Dekorationsideen zum Fest der Feste. Die liebevoll inszenierte Ausstellung sorgt nicht selten dafür, dass Kunden glänzende Augen bekommen.
„Es ist jedes Jahr viel Arbeit, aber mit der tatkräftigen Unterstützung von unserem tollen Team und der Familie bereitet es immer wieder neuen Spaß, das Ganze vorzubereiten. Schließlich ist die Weihnachtszeit etwas ganz Besonderes“, sagt Ute Ligges.
In diesem Jahr ist der Advents- und Weihnachtsmarkt mit Wohlfühlatmosphäre vom 16. November bis einschließlich 21. Dezember geöffnet. Im Fokus stehen handgefertigte und festliche Dekorationen - Mal im XL-Format, oder aber auch als kleine, aber feine Hingucker. Aufgrund der enorm hohen Nachfrage gibt es in diesem Jahr in der Scheune erneut eine farbenfrohe Auswahl an Herrnhuter Sternen. Dazu gehört auch die limitierte Sonderedition 2025. In diesem Jahr ist dies ein Miniaturstern in violetter Farbe.
Überhaupt spielen Farben bei der Dekoration eine wichtige Rolle. In jedem Jahr gibt es dabei neue Trendfarben, die die übliche Palette aus Gold, Weiß und Rot ergänzen. „Gefragt sind aktuell rötliche Beerenfarben, dazu ist Salbeigrün bei vielen Produkten im Trend“, verrät Ute Ligges. Ein umfangreiches Portfolio erwartet die Kunden überdies bei den Kerzen aus deutscher Produktion - hier gibt es kaum einen Farbton, den es nicht gibt. Eine Vielfalt, die Kunden nicht selten zum Staunen bringt.
Kulinarische Fest-Inspirationen
Wie immer wird die mehrwöchige Ausstellung mit einigen Zusatzveranstaltungen bereichert, denn wieder gehören Gerichte von Köchen und Konditoren aus der Region zum Programm. Törtchen, Pralinen und Schokolade mit Kürbis und Zimt von Emily’s Chocolaterie und Kucherei erwarten die Besucher am 20. November von 15 bis 18 Uhr.
Wenn am 22. November Sigrid Buschmann und das Team der Landfrauen 4Ma(h)l von 11.30 bis 15 Uhr zu Gast sind, kommen weihnachtliche Kürbis- und Kartoffelgerichte auf die Probierteller. Los gehen die Events am 17. November, dann gibt es von 11 bis 15.30 Uhr Kürbiskuchen und Kürbiswaffeln. Jeden Freitag und Samstag in der Vorweihnachtszeit wird auch Bio-Brot - darunter ein Hokkaido-Kürbis-Brot - angeboten.
Zahlreiche Geschenkideen
Wie immer bietet sich ein Besuch der Ausstellung nicht nur wegen der Auswahl besonderer Dekorationen für die persönlichen Wohnräumlichkeiten an. Wer nicht ganz sicher ist, ob der eigene Geschmack ebenso beim Beschenkten ankommt, geht mit der Auswahl gefüllter Präsentkörbe kein Risiko ein. Die Körbe gibt es in unterschiedlichen Größen und Befüllungen. Neben Weihnachtlichem finden darin auf Wunsch auch die beliebtesten Produkte aus der Kürbiszeit ihren Platz.
Frisch geschlagene Bio-Weihnachtsbäume aus dem Sauerland sind in dieser Weihnachtssaison ebenfalls wieder auf dem Hof Ligges erhältlich. Verkauft werden diese ausschließlich am 13. und 14. Dezember.
Alle weiteren Infos gibt es unter https://hof-ligges.de/
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In der Bäderschmiede der Firma John werden Wunschbäder greifbar
Die einzelnen Kojen in der Bäderschmiede bieten einen guten Eindruck davon, wie das Bad dann hinterher auch beim Kunden aussehen könnte, weiß Badplaner Uwe Brimberg. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de
Kamen. Das Badezimmer sehen viele Menschen nicht nur in der kalten Jahreszeit als einen Wohlfühlort an. Wer da etwas verändern möchte, findet in der Ausstellung der Bäderschmiede reichlich Inspiration und zugleich die Fachleute, die bei der Realisierung helfen.
Stadtarchitektur, Loftromantik, Naturerlebnis und Moderne Tradition - nach diesen vier Kriterien sind die unterschiedlichen Kojen in dem 2017 eröffneten Gebäude an der Herbert-Wehner-Straße 9 unterteilt. Wer einen Blick auf die 20 komplett eingerichteten Bereiche in der Ausstellung der Bäderschmiede der John GmbH wirft, findet dabei in der Regel nicht nur einen Ausstattungs-Favoriten.
„Irgendwo findet sich der Kunde immer wieder. Jüngere Generationen haben oft eine Vorliebe für Holz-Optik, während die Älteren gern auf größere Fliesen mit Marmor-Optik zurückgreifen“, sagt Uwe Brimberg, einer der Ansprechpartner in der Ausstellung.
Der Weg zur eigenen Wohlfühloase geht dann mit dem „Hausbesuch“ der John-Experten in die nächste Phase. Beim Kunden wird der Ist-Zustand besichtigt und die nötigen Maße genommen. Die Wünsche und Vorstellungen der Interessierten werden verarbeitet und schließlich per 3D-Animation vor Augen geführt. Dabei erlebt das Team nicht selten eine vergleichbare Reaktion, denn oft sind die Kunden überrascht, was sich tatsächlich alles in ihrem Bad realisierten lässt.
Der Badberater war und ist maßgeblich an der Gestaltung der Bad-Präsentation beteiligt, die regelmäßig erneuert wird. „Im Gegensatz zu klassischen Handelsausstellungen sind wir nicht darauf aus, bestimmte Marken auszustellen. Es geht bei uns eher darum, dass der Kunde ganz frei entscheiden kann, was ihm am besten gefällt. Wir können aus den verschiedenen Stilen auch mischen.“
Weiterer Pluspunkt ist, dass die Kunden die verschiedenen Ausstellungsstücke vor Ort im Betrieb erleben, beziehungsweise „erfühlen“ können. Hinzu kommt noch, dass die Bäderschmiede einen kompetenten Rundherum-Service bietet.
„Die Absprachen mit den unterschiedlichen Gewerken während der Bauphase sind nicht die Sache der Kunden. Das regeln wir, sodass sich der Kunde entspannt auf seine neue Wohlfühloase freuen kann“, sagt der Badplaner.
Die 1977 gegründete Firma John blickt auf eine lange Historie zurück. Dank Bad-Experten wie Uwe Brimberg ist die Bäderpräsentation bis heute stets am Puls der Zeit. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de
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Echt regional. Natürlich floral. Seit 1952.
Kamen. Die Adventszeit steht vor der Tür – und bei Blumen Quellenberg finden Sie alles, um Ihr Zuhause in eine festliche Wohlfühloase zu verwandeln oder lieben Menschen eine besondere Freude zu bereiten. Ob klassisch, modern oder ganz nach Ihrem persönlichen Stil – jedes Arrangement entsteht mit Liebe zum Detail und wird individuell für Sie gefertigt.
Unsere Floristinnen und Floristen gestalten einzigartige Werkstücke, die die besondere Atmosphäre dieser Zeit einfangen: Adventskränze, festliche Gestecke, winterliche Sträuße und stimmungsvolle Dekorationen – handgemacht, regional, mit natürlichen Materialien.
Gerade in der Vorweihnachtszeit legen wir besonderen Wert auf persönlichen Service. Von der Beratung über die Auswahl bis zur Umsetzung begleiten wir Sie mit kreativen Ideen und handwerklicher Leidenschaft. So entsteht Floristik, die Emotionen weckt und Wärme schenkt.
Ob kleine Aufmerksamkeit oder große Festtagsdekoration – wir setzen Ihre Wünsche blumig in Szene. Und mit unserem Fleurop-Service können Sie Ihre floralen Grüße auch über große Entfernungen hinweg verschicken und Freude teilen.
Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre individuellen Advents- und Weihnachtsarrangements – und genießen Sie die Vorfreude auf eine besinnliche Zeit mit echter, natürlicher Floristik aus Ihrer Region.
Mehr Inspiration finden Sie unter: www.blumen-quellenberg.de
Wir freuen uns darauf, Sie persönlich zu beraten und Ihre Adventszeit festlich zu gestalte
Unsere Standorte
Kamen-Heeren – Stammhaus
Blumen Quellenberg, Schattweg 40, 59174 Kamen
Tel.: (02307) 4 05 22 | Fax: (02307) 4 32 86
🕓 Mo.–Fr.: 8:00–18:00 Uhr | Sa.: 8:00–13:00 Uhr | So.: geschlossen
Bergkamen-Oberaden
Blumen Quellenberg, Jahnstraße 20a, 59192 Bergkamen-Oberaden
Tel.: (02306) 9 98 71 82
🕓 Mo.: geschlossen | Di.–Fr.: 9:00–13:00 & 14:00–18:00 Uhr | Sa.: 9:00–13:00 Uhr
Dortmund-Wickede
Blumen Quellenberg, Wickeder Straße 31, 44319 Dortmund-Wickede
Tel.: (0231) 20 62 90 02
🕓 Mo.–Fr.: 9:00–13:00 & 14:00–18:00 Uhr | Sa.: 9:00–13:00 Uhr
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Elektrotechnikermeister Eugen Bulion gehört zu den Kundendienstmonteuren, die bei Privatkunden helfen - beispielsweise bei der Installation oder der Reparatur von Beleuchtungsanlagen. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de
Kamen. Seit 2019 kümmert sich die SKE GmbH erfolgreich um alle Anliegen wie professionelle Installationen in Bereichen wie Elektronik, Photovoltaik, E-Mobilität und Smart Home. Aufgrund einer kontinuierlichen Nachfrage nach klassischen Kundendienstleistungen hat der Fachbetrieb sein Angebot nun weiter ausgebaut.
„Wir sind in den vergangenen Jahren als Firma und auch personell kontinuierlich gewachsen“, sagt Geschäftsführer Stefan Kalvari, der aktuell 15 Mitarbeitende, darunter fünf Auszubildende, angestellt hat. Das Team ist vornehmlich bei größeren Projekten und auf Baustellen im Einsatz. Da das Unternehmen als Elektrotechnik-Fachbetrieb bekannt ist, laufen zudem vielerlei Anfragen aus dem Privatbereich ein, wenn es um Probleme im Haushalt geht.
„Ob es ein Dimmer ist, der nicht funktioniert, Rollladen, die plötzlich nicht mehr hochfahren oder es darum geht, eine neue Waschmaschine oder einen Herd anzuschließen - das sind alles Dinge, für die wir bisher fast keine Kapazitäten frei hatten“, schildert der Geschäftsführer. Genau dies hat sich nun geändert, weil entsprechend mehr qualifizierte Mitarbeiter zu Verfügung stehen.
Ob der professionelle Anschluss elektrischer Geräte oder die Installation der zum Betrieb nötigen Steckdosen bis hin zu Reparaturen - ab sofort kann das Team von SKE auch in diesen Bereichen zeitnah kompetente Unterstützung ermöglichen. „Die Nachfragen sind in den vergangenen Jahren in diesem Bereich so hoch gewesen, dass wir uns entschlossen haben, ab sofort dauerhaft einen Service mit Kundendienstmonteuren anzubieten“, sagt Stefan Kalvari.
Die ersten Resonanzen der Kundschaft sind überragend, wie der Geschäftsführer berichtet: „Viele freuen sich darüber und sind dankbar, nicht zuletzt, weil viele andere Betriebe diese Art von Dienstleistungen gar nicht mehr anbieten.“
Weitere Infos gibt es telefonisch unter 02307 / 5000408 oder im Internet auf https://www.sk-elektro.com.
Alles an Bord - auch dank der Ausstattung der Einsatzfahrzeuge sind technische Probleme von Kunden oft schnell beseitigt. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de
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Das Organisationsteam von KIG, Stadtmarketing, Fachbereich Kultur und Winterwelt-Gastronomie freut sich auf die mittlerweile 13. Ausgabe der Veranstaltung und nächste Ausgabe des Kamener Adventsmarktes. Fotos: AG
Hinten links: Ausbilder Alexander Schweins, rechts: Ausbildungsleiterin Katharina Adelsberger; vorne die Auszubildenden Selin Gökcek (li.) und Tania Beyer (re.) von der Paul Vahle GmbH & Co. KG präsentierten ihren Beitrag zur diesjährigen Kamener Winterwelt, der am Fotopoint der Kamener Originale am Brunnen gezeigt wird.Kamen. (AG) Ein buntes Adventsprogramm mit Eisbahn, vielen Shows, Konzerten, Eisstockschießen und allerlei neuen Highlights wie auch mittlerweile liebgewonnen Traditionen erwartet die Besucher der Kamener Winterwelt, die am Donnerstag, 27. November, um 17 Uhr, zum 13. Mal ihre Pforten öffnet. Auch der Aventsmarkt auf dem Willy-Brandt-Platz lädt wieder drei Tage lang zum Basteln, Bummeln und Feiern ein.
Die GSW-Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen werden am Dienstag, 2. Dezember, eröffnet, die Vorrundenspiele finden immer von dienstags von donnerstags statt, das große Finale steigt am Freitag, 19. Dezember.
Ein besonderes Highlight im diesjährigen Winterwelt-Ambiente ist eine vier Meter lange und 1,60 hohe Lichtinstallation, die inmitten des Winterwelt-Waldes mit mehr 60 Tannen direkt am Brunnen stehen wird. Auszubildende zu technischen Produktdesignern der Firma Vahle haben mit illuminierten Stromschienenprofilen den Schriftzug „#KamenLiebe“ gezaubert. Dieser wird als Hintergrund für den Foto-Point zahlreiche Erinnerungsfotos zieren, auch in diesem Jahr gibt es für die besten Bilder Preise, unter anderem die beliebten Kamen-Gutscheine oder GSW-Bädergutscheine.
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Kämmerer Christian Völkel präsentierte am Donnerstag dem Rat der Stadt Kamen und Bürgermeisterin Elke Kappen den Haushaltsplanentwurf für das nächste Jahr. Voraussichtlich wird der Rat in seiner Dezembersitzung über ihn abstimmen. Foto: AG
Kamen. (AG) Kämmerer Christian Völkel stellte am Donnerstag dem neu gewählten Rat der Stadt Kamen den städtischen Haushaltsplan für das Jahr 2026 vor. Obwohl das Jahresergebnis des Produkthaushaltes mit geplanten 9,1 Mio. Euro Defizit vier Millionen unter dem diesjährigen Ergebnis von 13,1 Mio. Euro liegt, schwebt weiter der Schatten einer erneuten Konsolidierung über der Stadt. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Flüchtlingsunterbringung, Inklusion, Mindeststandards an Kindertagesstätten, Rechtsanspruch auf Plätze in der Offenen Ganztagsschule, Kinderbildungsgesetz, Digitalpakt Schule und die Verpflichtungen aus dem Teilhabe-, Zukunftschancen- und Wachstumschancengesetz - die Ansprüche an die Kommunen steigen, die Zuweisungen von Bund und Land nicht. Die Liquiditäts- und Darlehenskredite steigen tendenziell immer weiter, und damit auch die Zinslast. Diese steigt zum nächsten Jahr um knapp 650.000 auf 3,1 Mio. Euro. Die Abschreibung bewegen sich auf hohem Niveau, dennoch werde zu wenig in die Erhaltung des städtischen Vermögens investiert, sagt Völkel. Und dann ist da noch die Kreisumlage, die zum nächsten Jahr um 3,4 Mio. auf 37,9 Mio. Euro steigt, und die, wie Völkel immer wieder betont, „einen immer erdrosselnderen Charakter“ entwickle. Auch die Erhöhung der Grundsteuer B im Jahr 2024 war im nachhinein wenig hilfreich, da die 3,6 Mio. generierten Mehrerträge durch die Auswirkungen der Grundsteuerreform mehr oder weniger aufgefressen wurden – in diesem Jahr werden erstmals differenzierte Hebesätze erhoben, wodurch aber auch lediglich die Mittel generiert werden, die bereits im letzten Jahr zur Verfügung standen. Auf den globalen Minderaufwand, der in der Planung `26 für eine Ersparnis von 3,8 Mio. führte, greift Kämmerer Völkel im Unterschied zu den Vorjahren schon jetzt für das kommende Jahr zu, um einen Konsolidierungshaushalt zu vermeiden.
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